Anfang Oktober war ich einige Tagen in Berlin, das Synonym für Zoo und Tierpark.
Selbstverständlich gingen meine erste Schritten zu Knuts alte Gehege, das jetzt umgebaut wird zur gute von den Tropenbären. Trotz das gute Ziel gibt es einen kleinen Schock zu sehen, wie eine so vertraute und geliebte Umgebung geändert wird.
Schon beim Anfang der Wanderungen durch der Zoo viel ich, wie man bei uns sagt, "mit die Nase in der Butter". Eine passende Spruch, weil es um den Nasenbärchen ging, der gerade von Markus Röbke gefütterd wirden. Der machte das mit Freude. Es erinnerte an andere Zeiten ...
Wo war die Maika? Ihr weisst, sie lebt jetzt in der alte Pandawohnung. Zuerst sag ich sie nicht. Aber am Baobao-Boulevard, diese schöne Allee von Elefantentor zum Springbrunnen, sah ich sie hinten den Baum, in tiefen Schlaf. Ich sprach Herr Liebschwager, der mich erzählte das Maika sich sehr wohl fühlt in ihre neue Zuhause.
Im Grosskatzenhaus versuchten wir die Fütterung von Tigern und Löwen zu beobachten. Leider war es dort voller mit Menschen wie mit Speisen. Also, nach kurze Zeit gingen wir weiter, zum Seelöwen.
Dort sagen wir eine wirklich phantastischen Demonstration von den Seelöwen und ein junger Pfleger.
Kennen wir doch, wird ihr sagen. Norbert Zahmel macht es genau so! Wahr, wahr, aber dan passierte plotzlich etwas ganz anderes ...
Der Pfleger sprang zusammen mit der Seelöwe von den Felsen ... und blieb genau so lange wie das Tier unter Wasser! Ich hat die Endrück dass das Tier das absolut toll fand so etwas zusammen zu machen - oder vielleicht war es nur, dass ich das toll fand. Kan auch sein.
Den Löwen von anderen Art ruhten in den spätsommerlichen Sonnenstrahlen.
Wir wanderten zum Affenhaus, wo gerade die Tisch der Tropenaffen gedeckt wird. Der Klammeraffe kann schon nicht viel langer mehr warten.
Der Pfleger wird von den Toteskopfaffchen besprungen, ob sie in kein Tagen etwas bekamen!
Natürlich war auch ein Besuch an Maja angesagt. Küscheln wollte sie aber nicht. Warscheinlich war ich für sie eine zú fremde Vogel!
Den Schweinchen gückten stolz: "Das alles in Hintergrund wird für úns gemacht!" Hoffen wir das sie, wenn es fertig ist, nicht all zu entauscht sind ...
Zwischen alle Baugewalt ist noch einen Bärchen verbunden mit das alte Gehege. Und ein andere wird es immer sein ...
Das Vogelhaus find ich zwar nicht schön von der Aussenseite, aber mit einige schöne Baumen kann man das Gebäude schon gut verbergen. Für den Vögel ist es nett das sie ein neuer grosser Freiflugraum bekommen. Die Käfige rundum das neue Haus gefällen mir weniger ... Wenn man neu baut, warum denn so klein ...?
An die andere Seite vom Vogelhaus ruften zwei Gänse mich an: "Fütter, Fütter, Fütter! Und schnell!" Direktiv eingestellte Tiere ...
Ein freundliche Ente teilte das Fütter mit einen Krähe. Eine tierische Gastfreiheit!
Ende der Tag, auch bei den Nashorner, der sich schon zu schlafen hinlegten.
Mit dieser letzte Blick auf der Zoo wanderte ich (nach mich umgedreht zu haben) durch den Löwentor. Ende der ersten Zootag. Nach so viele essende Tiere war's Zeit selbst wieder einmal Messer und Gabel zu hantieren.
Frans