Forum Übersicht - Ins Land der Flämischen Panda, 24-28.4.2013 (DE)

Weil dieser Ausflugsbericht dennoch grossenteils die Natur betrifft, bin ich so frech es hier ein zu stellen.

Wir verbrachten einige schöne Frühlingstagen ins Land der Flämischen Panda. Wer wissen woll was eine Flämische Panda für ein Tier ist: Lese bitte ruhig weiter!

Wir übernachten in das mittelalterliche Städchen Borgloon. Rundum ein hügelige Landschaft mit Obstgarten wo es herrlich rädeln, radeln und wandern ist, speziell im Frühling wenn den Bäume blüten.

Hier seht ihr einige Impressionen. Natürlich waren auch wieder einige - manchmal überraschende - Tierbegegnungen dabei. Kommt ihr mit auf unsere Reise? Es wird mich freuen.



Den Obstbauern haben auch schon die Kraft der Werbung entdeckt, wie diese Foto zeigt.





Auch wenn durch der zu kalte Frühling die Blüte etwas später war, gab es schöne Ansichten zu beobachten.



Auf unsere Wanderungen rund Borgloon fanden wir diese "Erlebnis-Obstgarten". Das Apfel-Schild sagt, das man herzlich willkommen ist der Obstgarten zu erleben und während der Obstzeit Kirschen und Apfel von den Bäume zu pflücken, aber man wird auch gefragt "etwas übrig zu lassen für Herrn Erich Eichelmaus, Oskar Ohrwurm und Stefan Steinkauz". Ich fand es eine symphatische Art von Aufmerksamkeit für den Tieren fragen.



Ein Blick auf das hügelige landschaft der Haspengouw.



Da droht Gefahr für Herr Eichelmaus! Es war aber trotzdem schön diese Bussard bei die Vorbereitung seiner Mahlzeit zu beobachten.





Unterwegs im Obstland.



Den Obstbauern sind ja optimistisch!



Eine schöne Kirschen-Obstgarten.





Diese Katze lag hinter Glas in einen Haus unterwegs. Wir waren eine schöne Ablenkung auf eine gelangeweilte Tag. Also war unsere Wanderung nicht ganz nutzlos.



Das kleine Kalbchen genoss der Frühling.

Es geht weiter ...

Die nächste Tag machten wir eine Radtour durch die Gegend. So hat man ein etwas grosseres Bereich wie auf die kurze Beinchen.





Überall gibt es kleine Dörflein mit grosse Kirchen.



Auch in ländlichen Gebieten kann es manchmal voll auf der Straße sein.



Glücklicherweise sind den Hügel nicht hoch - als Flachländer "hasse" ich Getriebe und benutze sie nie. Es gibt noch ein letztes bisschen Muskelkraft übrig.



Borgloon.

Es geht noch weiter ... ihr weisst noch immer nicht was oder wer der Flämischen Panda ist ...

Lieber Frans
das sind herrliche Naturszenen, die Du hier eingestellt hast. Frühlingslandschaften mit Obstbäumen wie im Bilderbuch. Jetzt bin ich aber mal auf die flämischen Pandas gespannt. Bei Google konnte ich nix finden. Bin schon ganz ungeduldig.
Alles Liebe
von Brigitte

Hinten den mittleralterischen Festungswall von Borgloon geht es in das Mot-Tal nach unten auf dieses Pfad, gesäumt von einer riesigen Hecke.





Ein schmales Pfad am Hang des Hügels.



Auch wenn die Chance einen Pfennig zu finden nur schlimm ist, lohnt es sich nach der Grund zu gucken.



Wie ihr seht, sind es nicht nur Menschen die sich über die Blüte freuen ...





Auch diese Taube gefällte es.

Durch das ganze Gebiet seht man Bäume mit unheimlich (es gibt kein Wort das ich hier besser nutzen könnte ) viel Hexenbesen.



Einen selbstbedienung-Obstladen - mit Kühlung - entlang der Strasse. Beachte das obere Schild: "Tag und Nacht Kamera-Bewachung".



Diese Hund hat lieber nicht das wir zur Fuss entlang kamen. "Ein normaler Mensch auf das Land hat Rädern!" bellte er. Wir sagen auf unsere ganze Ausflug wirklich kaum Belgier laufen ...

Eine mehr freundliche Begegnung. Wie ihr aber auf das zweite Bild seht, war die Freundlichkeit dennoch Füttergesteuert ...

Noch ein Handvoll Bilder von Unterwegs.









Am Ende der Wanderung kamen wir wieder entlang der Katze, der jetzt in Gesellschaft einer Freund war.







Auch hier war die Freude über unser Besuch leider vor allem Füttergesteuert.

Brigitte,

Vielen Dank für deine nette Kommentar. Irgendwie irgendwan kommt der Lösung des Panda-Rätsel!


Frans

Hallo Frans ,

schöne, friedliche Impressionen vom belgischen Land rundum Borgloon. Ist der Flämische Panda eine Katze? Ich freue mich schon auf die Fortführung deiner Reise.
Ich sehe gerade, dass du deine Reise schon fortgesetzt hast. Bravo

Bärige Grüße,
Rena

Hallo Frans ,

hast du wirklich einen der seltenen Auerhähne gesehen oder ist es ein Fake?

Rena,

Danke für deine nette Kommentar. Ich dachte, es ist ein Fazant. Das Auernhahn hat (wie ich gerade sehe) auch ein rotes Haupt, aber den Feder sehen weiter doch anders aus. Durch das Gras ist das auf meine Bilder nicht so gut zu erkennen.

Und nein, der flämische Panda ist keine Katze! Noch ein bisschen Geduld ...


Frans

Die nächste Tag waren wir wieder auf den Fahrrad unterwegs.



Auch diese freundliche Kuh wollte bei uns eine Mahlzeit bestellen ...



Eine Wanderung zwischendurch. Haspengouw ist ein für uns unbekannte Gegend und in Belgien ist es so, das nicht jedes Dörflein ein Schild mit seinen Namen hat. Wir haben sie mehr als oft nicht gesehen. So kam es, das wir im falschen Dorf mit unsere Wanderung anfangen wollten! Das klappte natürlich nicht, aber eine nette Dorfbewohner erzählte uns wie wir durch den Felder zu das richtige Dorf geräten. Es war glücklicherweise nicht sooo weit weg.



Hinter der Kirche auf das richtige Pfad.

Einige weitere Impressionen.











Den Bewohner dieses Haus bekamen unerwartetes motorisiertes Besuch ...





Schlüsselblum.

Inzwischen stiegen wir wieder auf das Fahrrad ...

Wir machten eine kleine Pause bei diese Kapelle. Diese Kapelle wurde auf einer Kreuzung gebaut, wo nach vorchristlicher Ideen bösen Geistern wohnten die dass gute Ausbeute der Felder bedrohten.

Jetzt wohnt hier kein Geist mehr, aber eine Mergelfarbige Katze. Hier zeigt sie ihr ganze Besitz: Das Haus hinten wo sie ihre Dosenöffner untergebracht hat, der Weg, den Felder - alles sie.



Es dauerte nicht lange, ob auch mein Fahrrad war konfiskiert.



Und hier zeigt sie das sie sich Pudelwohl fühlt in ihre Felder.



Entschuldigung ... ja, eigentlich wollte ich euch schon lange das Geheim der flämische Panda erzählen, aber meine Fotos lenken mir immer ab ... Na, vielleicht ein nächste Mal ...

Die nächste Tag reisten wir von das Haspengouw nach das Voergebiet. Ein kleines aber wunderschönes "Inselchen Land" in Wallonien das noch zu Flandern gehört. Es ligt 15 KM südlich von Maastricht und 30 KM östlich von Aachen.

Hopla - alle Gepäck auf das Fahrrad. Gut das wir das bei uns hatten. So rädelten wir nach das Osten, ein Weg ohne viel Hügel, durch das Tal das der Fluss Geer im Lauf der Eonen bastelte. Wir hatten nie von der Geer gehört, aber waren der Fluss dankbar für seinen Tal.

Aber ja, wie von das Haspengouw richtung Osten fahrt, kommt früher oder später - mit einige Fantasie - in den Ausläufern des Eiffel-Gebirge. So stiegen wir aus das Geer-Tal, über 200 Meter hoch, auf einen Weg mit einen für uns sehr ungewöhnlicher Steigung - sehe das Bild unten.



Einfach ein Bild unterwegs. Auf der Hinweg zu Borgloon rädelten wir entlang der Autoweg. Zweibahns, mit schmale Radwegen an beide Seiten. Und durchlaufend Autoverkehr das uns mit 70 KM/Stunde passierte. Das macht von Radfahren kein spass. Auf der Weg zu das Voergebiet aber benützten wir das "Fahrrad-Hub-System", das man hier in Belgien ausgefunden hat. Es gibt Schilder in das Land mit Nummer, und eine Karte davon. An der Hand der Karte macht man eine Route, die aus eine Reihe Nummer besteht. Man fahrt dann einfach von Nummer zu Nummer, ohne weiter die Karte oder eine Route-Anweisung zu brauchen; ganz einfach. Natürlich wahlten wir uns eine ruhige Route durch das Land.



Der Weg bracht uns in die Gegend von Lüttich (Liège).