Ich möchte noch einige Impressionen von unser Verbleib in das Voergebiet zeigen.
Hinten diesen Bergen liegt Niederland ... Wirklich Wahr!
Während das fotografieren einige Pflanzen ...
... sah ich diese Wohwagenbewohner, die sich wie üblich im Frühling wieder nach draussen begeben.
Wie schon zeit das Mittelalter geniessen diese Kuhen die Schatten der Obst-Baumgart und bedanken dafür mit ihre Dung. Diese schöne Seile las ich auf einen Schild unterwegs. Nett wie den Belgier sich ausdrücken!
Unterwegs in ein schönes Wald.
Ich liebe diese beeindrückende freistehende Bäume.
Was man nicht sooo oft seht in das Landschaft: Pflanzenliebe. Hier wird ein alte Kopfweide mit Sandsacken unterstützt. Eigentlich schön, nicht?
Ein Blick auf das Tal des Götter (Val-Dieu). Hier liegt eine grosse Abtei; das Ziel unserer Wanderung. Interessant war es zu lesen, das Val-Dieu vor den Religiösen kamen das "Teufelstal" genennt wird ...
Die Route zum Tal geht entlang sehr alte Siedlungen. Hier einer Brunn aus 1215. Das Wasser war noch gut und schmeckte lecker.
Von Oben sah man schon der Abtei. Marjan war schon voraus, und ich rannte hinterher. Ein Belgischer Herr meinte, "das ich doch bestimmt kein Strafe bekommen sollte wenn ich einige Minuten später unten ankam". Ich konnte naturlich nicht nachlassen zu antworten, "das er denn meine Frau noch nicht kannte!" Ein Witz ohne Risiko, weil Marjan schon so weit voraus war das sie es nicht hören konnte.
Unten angekommen, gab es eine Begegnung mit diese Ganse, die sich auf das Pfad gesetzt hat und Neugierig jeder Fussgänger beobachtete. Sie liesste mich ohne Probleme passieren.
Dann sagen wir Pompom; das heisst: wir sagen seine Wiese und dieses Schild. Der Esel selbst war nicht da, aber das Schild fand ich zugleich Entzückend und Witzig und ich wollte es euch zeigen:
Pompom bedankt sich dafür, das Besucher der Abtei ihm NICHT zu essen geben, weil das besser für seine Gesundheit ist.
Auf den südlichen Talhang blühten schon viele Pfingstenblumen.
Ein weiteres Blick auf das Talhang.
Wieder auf der Weg zu unseren Ferienwohnung in ein kleines geschütztes Tal mit ein klitzekleines rummelloses Dörflein von ein Handvoll Bauernhofen und Ferienwohnungen.
Auch hier lebt der Dachs. Marjan bewundert ein ihrer Villas.
"Zu Hause". Eine schönes Häuslein mit noch zwei Schlafzimmer + Badezimmer für € 30 PPPN; das kann man selbst als Holländer nicht zuviel finden.
In eine kleine Kneipe, wo man auch Brot backt. Und warum nicht! Ausserdem gab es einen Suppen-Buffet, durchlaufend von Morgen bis Abend, mit Wahl aus 2 tagfrische Suppen.
Von Dahlem führt ein Fusspfad durch Wiesen, entlang Flüsse, durch Wälder zu Berneau. Dieses Pfad erhalt noch alte "Stiegel", eine Art von "Türen" zu das nächste Wiese. Ein Deutsches Wort habe ich nicht gefunden, aber vielleicht nutzt ihr auch "Stiegel".
Durch eine grosse Wiese.
Eine unfreundliche Ganse.
Diese Esel machte aber alles wieder gut!
Auch hier sagen wir unwarscheinlich viel Mistelbäume.
Räumliche Planung ist keine Stärke in Belgien. Das hat Nachteile (gut möglich das ein schöne ländliche Umgebung sich plotz verwandelt zu ein Industriegebiet) aber auch Vorteile: Alte Gebäude wirden nicht schnell zerbrochen (meistens lasst man die Zeit die Arbeit machen). Hier, zwischen ultramoderne Architektur, fanden wir dieses Bauernhof das so aus die 19. Jahrhundert weggelaufen scheinte.
"Soll ich denn bellen oder nicht?" Ein Hund auf das Land hat es nicht einfach!
Kuhen, in dieser Wiese wir lauften, namen es gemütlicher und standen selbst nicht auf - und das weil sie Rot und also meistens sehr Neugierig waren.
In ein kleines Wald blühten schon Maiglöckchen entlang das Pfad.
Hier auch wieder wunderbare Obstgarten. Wir konnten uns gar nicht satt sehen.
Es ist bald wieder Zeit für Spargel. Kaninchen und Hasen untersuchten schon ob es so weit war!
Ein letztes Bild, kurz für wir ankamen in "unser" Tal.
So, das war's denn wieder. Sonnenverbranter und drei Kilo leichter, trotz das leckere Essen in Belgien, reisten wir wieder nach Hause. Ich hoffe das kleine Bericht hat die eine oder die andere spass gemacht.
Lieber Frans Die Obstbäume stehen ja schon voller Blüte. Das gibt diesem bäuerlichen Land einen sehr leichten und luftigen Anstrich. Es gibt nichts Schöneres.
Und von den Äpfeln und Birnen wird der leckere Lütticher Sirup gemacht.
Und wie mir dein Bild/Bericht Spass gemacht hat, eine herrliche Landschaft habt ihr bereist und tolle Bilder hast du mitgebracht. Vielen Dank fürs Zeigen.