Wintersport mit Tiere in die Schweiz, Teil 2, Januar 2014

#1 von Frans , 30.01.2014 17:11

Die nächste Tag machten wir eine Schneeschuhwanderung von das Dorf Tschlin zurück nach Ramosch. Hier sind einige Impressionen.





Ein Berg-Bach unterwegs.



Noch immer sind diese Schneeschuhen nicht gerade gewöhnungsbedurftig.



Wir wanderten durch phantastisch schöne Wälder ...



... Entlang schöne Aussichtspunkte ...





... Schöne Hängen ...



... Schräge Wiesen.



Im Wald fanden wir diese interessante und schöne Skulptur.





Ein Brennholz-Pilz.

Nach ein langen Tag kehrten wir zufrieden zurück in unsere "Schwalbe".

 
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RE: Wintersport mit Tiere in die Schweiz, Teil 2, Januar 2014

#2 von Frans , 30.01.2014 17:15

Die nächste Tag machten wir zur zweit ein Wanderung entlang der Inn.

Auf der Ramoscher Kirchtum entdeckten wir ...



... Ein Steinbock!

Abstieg zum Inn.



Im Tal war fast niemand, nur eine einsame Langlauferin. Wir waren alleine mit eine wunderschöne Natur.













 
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#3 von Frans , 30.01.2014 17:19

Sicht auf der Inn von die Brücke bei Resgia.



Bei die Brücke fanden wir ein Informationsschild über Bären. Ein heikeles Thema. Man hat schlau um die Wahrheit hin geschrieben.



Wir wanderten weiter über eine lange, stille, glatt gefrorene Weg durch ein schönes Hangwald.



So kamen wir in das Drei-Häuser-Dorf Raschvella. Dort fanden wir ein mysteriöses Schild.
- Schreit der Frosch das wir vorsichtig sein sollen wegen Kinder?
- Hat der Frosch alle Dorfskinder gegessen?
- Warnt der Frosch uns für gefährliche Dorfskinder?

Hmmm ... Rädselhaft!



An jeder in West-Europa spendiert man 1 Million Euro um sie lesen und schreiben zu lernen. Aber wenn es um Information vermitteln geht, benutzt man am liebsten ein Abbildung, witzig oder anderswo.

 
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#4 von Frans , 30.01.2014 17:25



Hier seht ihr das ganze Dorf auf einem Bild!

Nach Raschvella endete der Weg und wanderten wir weiter im Schnee auf den Hängen.



Trotz Schnee und Eis fühlte es in die Sonnenschein schon frühlingshaft.



Nach mein frühere Murren auf Bild-Schilder fanden wir dieser Schild dennoch ermutigend.



So kamen wir in das nächste Dörfli, San Niclá.



 
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#5 von Frans , 30.01.2014 17:29



In San Niclá lebten einige Wesen die uns schon von aus die Ferne ankommen sahen ...



Einmal ins Dorf werden wir genau untersucht. Selbstverständlich mussten direkt Streicheleinheiten verteilt worden.



Diese werden grosszügig in Empfang genommen.





Man gab selbst einige Streicheleinheiten zurück.



 
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#6 von Frans , 30.01.2014 17:35

Das Streicheln musste nicht nur gründlich, aber auch fair ausgeführt worden. Das seht ihr auf den folgende Bilder; kein Katze soll mehr Streicheleinheiten empfangen wie die anderen.







Jetzt war die Bekanntschaft mit der Zyper angesagt.



Natürlich kamen den beide Roten auch gleich dabei, so dass man eigentlich drei Hände benötigte ...





 
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#7 von Frans , 30.01.2014 17:40

Auch Marjan wollte natürlich die Katzen begegnen. Und umgekehrt. Beide Hände waren angesagt.







Neben diese drei Katzen lebten im Haus noch ein Hühn und ein andere Katze, der nicht in uns interessiert waren.



Wenn wir denn später weiter liefen, waren die Drei sehr entauscht. Ihre Gesichten und Schwanzen waren gelockt als Fragezeichen: "Wir hatten zwei Vakanze für Streichelpersonen! 24/7! Was wollt ihr mehr!?" Sie könnten nicht nachvollziehen, warum wir diese Angebot nicht mit beide Hände angenommen haben.



Aber so ist halt der Mensch. Er muss weiter. Denkt er zumindestens.

 
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#8 von Frans , 30.01.2014 17:42



In San Niclá baut man sehr kompakt: Bauernhof und Kirche in eins.



In Gespräch mit einen Dorfsbewohner.



Entlang der Inn sind den Bäumen schön bereift.



Ein Wohnwagen mit Hühner? Das mussen Holländische sein!



Blick auf der Inn. Wir steigen jetzt ein bisschen auf der Hang an die andere Seite des Tals.

 
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#9 von Frans , 30.01.2014 17:44

Wir laufen durch entschiedene kleine Dörflis zum Wald hoher auf der Hang.







Wir nahmen diese Weg durch das Wald zu die Grenze mit Österreich.



Verloren gehen war unmöglich!

 
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#10 von Frans , 30.01.2014 17:45

Martina, oder Martinsbrück, das Grenzdorf mit Österreich.



Auch hier waren schöne Häuser zu bewundern.



Rechts die Grenze, links ein einladend aussehendes Restaurant, das aber schon seit Jahren geschlossen scheint. In Martina scheint sich leider nicht viel zu tun. Das Grenzverkehr geht nur durch und haltet nicht.



Mit der Postbus fahrten wir zurück zu Ramosch. Hier sind wir auf der Weg zum Pension ...



... Wo wir verwillkommt werden von Idefix, der Pensionshund. So genennt nach der Hund Idefix aus Asterix, "weil er auch so klein ist".

 
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#11 von Frans , 30.01.2014 17:48

Unser letzte Schneeschuhausflug. Diesmal gingen wir etwas hoher in den Bergen.



Nach eine Stunde kamen wir bei dieses gemütliches Restaurant in Zuort, ehemalige Wohnsitz einer Holländischer Komponist und Dirigent mit Nazi-Sympathien.



Weiter ging es, und hoher und hoher, auf der Hang durch das Wald.



Hoch auf der Hang sahen wir, das im Bäumen Bartflechten grühte. Ein Zeichen von reine Luft.



Die Aussichten werden schöner und schöner und das Landschaft weisser und weisser.

 
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#12 von Frans , 30.01.2014 17:50

Auf der Hang Gemzen und Steinbocken.



Vergrösserung:













Einen Bach durchqueren mit Scheeschuhen ist nicht einfach ...

 
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RE: Wintersport mit Tiere in die Schweiz, Teil 2, Januar 2014

#13 von water , 30.01.2014 17:52

Ein wundervoller Spaziergang mit einer herrlichen Aussicht auf Schnee, Wälder, den Inn, kleine Dörfer undderen liebenswerten Bewohner.
Hat mir Spaß gemacht.

 
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#14 von Frans , 30.01.2014 17:52

Das Landschaft wird leerer und leerer. Wir kamen oben die Baumgrenze.







Wir essten unsere Lunch in die Schutz einer Käse-Bauernhof. Draussen war es bei ein stärker werdende Wind rund -10 Grad. Das fühlte eher an wie -20, wenn wir unsere Schneeschuhen wieden antaten. Eine peinliche Erfahrung. Glücklicherweise hat ich Handschuhe mit, obwohl ohne Finger weil ich anders keine Fotos machen kann.



Hier sind wir wieder auf der Weg zurück. Nach eine Halbe Stunde könnte man schon merken das der Wind weniger wird und die Temperatur von Gefrierschrankwerten zu Kühlschrankwerten stieg.





Abstieg.





In das nächste Dörfli wartete der Bus auf uns. Und damit war eine schöne Zeit im Engadin wieder vorbei. Das Engadin haben wir aber bestimmt nicht für das letzte Mal besucht.


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RE: Wintersport mit Tiere in die Schweiz, Teil 2, Januar 2014

#15 von water , 30.01.2014 17:53

Huch, da kam ja noch etwas . Gemse und Steinböcke? Gemse habe ich gesehen, für die Steinböcke brauche ich eine Vergrößerung.

 
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Möwen und Hunden am Meer, 16.2.2014
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