Bei die Brücke fanden wir ein Informationsschild über Bären. Ein heikeles Thema. Man hat schlau um die Wahrheit hin geschrieben.
Wir wanderten weiter über eine lange, stille, glatt gefrorene Weg durch ein schönes Hangwald.
So kamen wir in das Drei-Häuser-Dorf Raschvella. Dort fanden wir ein mysteriöses Schild. - Schreit der Frosch das wir vorsichtig sein sollen wegen Kinder? - Hat der Frosch alle Dorfskinder gegessen? - Warnt der Frosch uns für gefährliche Dorfskinder?
Hmmm ... Rädselhaft!
An jeder in West-Europa spendiert man 1 Million Euro um sie lesen und schreiben zu lernen. Aber wenn es um Information vermitteln geht, benutzt man am liebsten ein Abbildung, witzig oder anderswo.
Das Streicheln musste nicht nur gründlich, aber auch fair ausgeführt worden. Das seht ihr auf den folgende Bilder; kein Katze soll mehr Streicheleinheiten empfangen wie die anderen.
Jetzt war die Bekanntschaft mit der Zyper angesagt.
Natürlich kamen den beide Roten auch gleich dabei, so dass man eigentlich drei Hände benötigte ...
Auch Marjan wollte natürlich die Katzen begegnen. Und umgekehrt. Beide Hände waren angesagt.
Neben diese drei Katzen lebten im Haus noch ein Hühn und ein andere Katze, der nicht in uns interessiert waren.
Wenn wir denn später weiter liefen, waren die Drei sehr entauscht. Ihre Gesichten und Schwanzen waren gelockt als Fragezeichen: "Wir hatten zwei Vakanze für Streichelpersonen! 24/7! Was wollt ihr mehr!?" Sie könnten nicht nachvollziehen, warum wir diese Angebot nicht mit beide Hände angenommen haben.
Aber so ist halt der Mensch. Er muss weiter. Denkt er zumindestens.
Martina, oder Martinsbrück, das Grenzdorf mit Österreich.
Auch hier waren schöne Häuser zu bewundern.
Rechts die Grenze, links ein einladend aussehendes Restaurant, das aber schon seit Jahren geschlossen scheint. In Martina scheint sich leider nicht viel zu tun. Das Grenzverkehr geht nur durch und haltet nicht.
Mit der Postbus fahrten wir zurück zu Ramosch. Hier sind wir auf der Weg zum Pension ...
... Wo wir verwillkommt werden von Idefix, der Pensionshund. So genennt nach der Hund Idefix aus Asterix, "weil er auch so klein ist".
Unser letzte Schneeschuhausflug. Diesmal gingen wir etwas hoher in den Bergen.
Nach eine Stunde kamen wir bei dieses gemütliches Restaurant in Zuort, ehemalige Wohnsitz einer Holländischer Komponist und Dirigent mit Nazi-Sympathien.
Weiter ging es, und hoher und hoher, auf der Hang durch das Wald.
Hoch auf der Hang sahen wir, das im Bäumen Bartflechten grühte. Ein Zeichen von reine Luft.
Die Aussichten werden schöner und schöner und das Landschaft weisser und weisser.
Ein wundervoller Spaziergang mit einer herrlichen Aussicht auf Schnee, Wälder, den Inn, kleine Dörfer undderen liebenswerten Bewohner. Hat mir Spaß gemacht.
Das Landschaft wird leerer und leerer. Wir kamen oben die Baumgrenze.
Wir essten unsere Lunch in die Schutz einer Käse-Bauernhof. Draussen war es bei ein stärker werdende Wind rund -10 Grad. Das fühlte eher an wie -20, wenn wir unsere Schneeschuhen wieden antaten. Eine peinliche Erfahrung. Glücklicherweise hat ich Handschuhe mit, obwohl ohne Finger weil ich anders keine Fotos machen kann.
Hier sind wir wieder auf der Weg zurück. Nach eine Halbe Stunde könnte man schon merken das der Wind weniger wird und die Temperatur von Gefrierschrankwerten zu Kühlschrankwerten stieg.
Abstieg.
In das nächste Dörfli wartete der Bus auf uns. Und damit war eine schöne Zeit im Engadin wieder vorbei. Das Engadin haben wir aber bestimmt nicht für das letzte Mal besucht.