Ich weiss nicht gut ob "Kirchweg" eine gute Übersetzung ist für was ich meine. Kirchwegen waren in die Vergangenheit, vor es Eisenbahnen und Autowegen gab, den Wegen der man zu Fuss ging nach die Kirche. Den meisten von diese Pfaden sind bei uns in den 60er Jahren verschwunden - Fortschritt, nennte man das zur Zeit. Zeit den 90er Jahren gibt es wieder das Einsicht das diese Wegen von eine grosse landschaftliche Schönheit und kulturelle Wert waren. Und man hat mehrere alte Wegen neu konstruiert.
Es ist so einen Weg der wir heute gegangen sind.
Das Wetter seht nicht sehr bemütigend aus, aber was gibt's!
Wir zügen zehn Minuten zu ein kleiner Bahnhof. Von dort laufen wir zu der Kirchweg, entlang einen wunderschönen Bach. Kein "offizielles" Naturschützgebiet, aber ein Fleckchen Erde wo fast kein Mensch kommt. Also ist es dennoch geschützt, nicht durch Gesetze aber durch die Abwesentheit der Mensch.
Das erste was ich sehe, sind diese Blumen. Rainfarn heisst das gelbe; die Nam von das blaue, eine Erbsen- oder Lathyrus-Art, kenne ich nicht. Darum ist es aber nicht weniger schön!