Am Freitag, den 20. Februar 2015 ist Eisbär Troll in das Eisbärengehege im Tierpark Friedrichsfelde in Berlin gestorben.
Er ist 28 Jahre alt geworden.
Troll
Wuppertal, 15. November 1986 - Berlin, 20. Februar 2015
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Ich habe ein Bedürfnis einen Nachruf auf, und für, Troll zu schreiben.
Troll ist meistens bekannt als der grimmige Eisbär, vor allem wegen seine von seinem Vater Boris geërbte Gesichtsausdrückung. Ich möchte in diesem Nachruf das Bild von Troll gern etwas ausführlicher schildern, weil es mehr zu Troll und zu seinem Wesen, seine Charaktereigenschaften und seinem Leben gibt als ein grimmiges Gesicht.
Eine andere Grund für diesen Nachruf ist, dass in den Berichten in die Presse sehr vieles über Trolls Leben verwechselt und weggelassen ist, oder einfach nicht, oder falsch, übernommen wurde.
Hier also die wahre Geschichte, in soweit ich es als interessierter Zoobesucher rekonstruieren konnte.
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Troll werd am 1. Dezember 1988 zusammengeführt mit einer knapp zweijährige Eisbärin aus dem Zoo Rostock, Kangra. Kangra kam mit sechs Monaten in die Rostocker Jungbärenanlage und war dort ein halbes Jahr mit jungen Kodiakbären zusammen. Sie war noch verspielter als Troll und den beiden waren wegen des interessanten Spielverhaltens bald einen beliebten Anziehungspunkt im Zoo.
Wie ging es beim ersten Treffen zwischen Troll und Kangra? Dr. Wolfgang Zessin: "Als wir die beiden Eisbären nach fünf Tagen der Eingewöhnung relativ früh das erste Mal zusammen in die Aussenanlage liessen, zeigte [Kangra] keinerlei Angst. Im Gegenteil, Troll, der viel grössere, robustere von beiden schnaufte und zeigte durch sein Ausweichen Respekt." (9)
Es dauerte aber nicht lange, vor die beiden völlig vertraut mit einander waren.
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Am 5. Oktober 1990 kam die neunjährige Eisbärin Teddy II (Köln, 3. Dezember 1980) aus der Zoo Köln nach der Schweriner Zoo.
Von den Eisbären im Zoo Schwerin habe ich - ausser den Bildern von Dr. Zessin - fast kein Bild gefunden. Das Bild von Troll oben an diesem Kapittel ist eine Ausnahme. Ebenso das nächste Video, Jahr unbekannt, in welche der ehemalige Zoodirektor Michael Schneider der Zoo Schwerin vorstellt. Ab circa 5.00 Minuten ist kurz das Eisbärengehege zu sehen. Weil Herr Schneider erst in 1994 antrat als Zoodirektor, darf man annehmen das den Eisbären im Bild Teddy und Troll sind.
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Anfang März 1996 waren Teddy und das Eisbärbaby regelmässig auf die Aussenanlage.
Dr. Wolfgang Zessin als Augenzeuge: "Wie er da tollte, mit der geduldig alles über sie ergehen lassende Muttertier spielte und auch schon mal in Nähe des Gitters lief, hinter dem der Vater Troll seine Runden lief und auch ab und an drohte. Die Mutter brüllte dann schon mal, um ihm zu drohen und auch Troll liess hin und wieder seine Stimme drohend ertönen." (8)
So ging es monatelang weiter mit die kleine Familie. Der kleine Eisbär war sehr geliebt von den Zoobesuchern, die ihm in ihre Herzen schlossen. Er war der Liebling vieler Kinder, die sich bemühten einen guten Nam für das Eisbärbaby zu finden. Das kleine Eisbärkind wurde "Schneeball" getauft.
Die gute Zeit dauerte nur kurz. Am Sonntag 21. Juli 1996 passierte das Unsagbare. Schneeball kam zu kurz bei das Gitter, dass das Gehege von dem Vater von die Anlage wo Mutter und Kind lebten, trennte. Troll - nur seinem Raubtier-Instinkt folgend - griff seine "Beute", seinem Sohn. Das arme kleine Eisbärchen starb ein fürchterliche Tod.
Ihr hat höffentlich Verständnis dafür, dass ich euch weitere Details von diesen schrecklichen Tag erspare.
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"Bei einer anschliessenden Untersuchung des Unfallortes stellten wir fest, dass die zwei cm dicke erste Eisenstange an der Betonkante ein klein wenig unter der Wasseroberfläche verbogen war, gross genug ebenfalls für eine kleine Tatze. Wann Troll das Gitter verbogen hatte, liess sich nicht mehr feststellen." (8)
Wobei man sich abfragen kann, ob es wirklich der Troll war, die diese Verbiegung gemacht hatte. Meiner persönliche Meinung nach transzendiert eine solche längere Vorausplänung das Denkvermögen einer Eisbär. Ich habe ebenfalls noch nie darüber gelesen.
"Jedenfalls" - ich zitiere weiter - "zeigt dieses Unglück wieder einmal, wie sorgfältig Eisbärenjunge von ihrem Vater geschützt werden mussen. Eisbären sehen in ihrem eigenen Nachwuchs nur die Beute, die es zu schlagen gilt. In den Eiswüsten der Arktis ist dieses Verhalten für den Fortbestand der der Art nicht von Bedeutung, da kaum ein Eisbär sich mit einer wütenden Mutter anlegt und zum Ausweichen ausreichend Raum vorhanden ist." (8)
Unter Zoobedingen ist das aber ganz anders. Die Anlagen sind viel zu klein um Möglichkeiten für den Tieren zu bieten sich auseinander zu gehen. Etwa ein Viertel der Lebensmittelladen in unsere Länder ist grosser wie den grossten heutigen Eisbärengehegen in niederländischen und deutschen Zoos ... Den Tieren sind immer in Geruchsabstand und oft auch in Sicht von einander. Es sind Lebensbedingungen, die völlig in Konflikt sind mit eine so artgerecht wie möglichen Haltung.
Sicher hat der Schweriner Zoo absolut kein Absicht gehat, so etwas passieren zu lassen. Dennoch kommt die Frage auf, warum den beiden Gehegen nicht besser von einander gesichert waren.
Jeder Bärenpfleger und jeder Bärenfreund weiss, dass Bärenmänner in der Regel nicht gut auf ihren Nachwuchs zu sprechen sind. Wenn Vater und Nachwuchs in Nachbargehegen gehalten werden, dann soll ein doppeltes Gitter hin oder eine dicke Glasscheibe. In den neunziger Jahren wusste man das auch und ein zweites Gitter hätte nicht die Welt gekostet ...
Ob der Schweriner Zoo in diesem wirklich eine negative Ausnahme war unten den Zoos weil sie diese genennte Vorsichtsmassnahmen offensichtlich nicht genommen hatten? Ich habe nicht genugend Informationen darüber. Ich glaube aber von nicht.
Schockierend ist es in diesem Verband zu lesen, das laut K. Linke (10) in die Jahre 1984 bis 1994 die Statistik von Totesursache bei jungen (Zoo-)Eisbären zwischen ein bis neun Jahren angebt, das sie in 37% der Fälle durch Männchen getötet wurden.
Dr. Ulrike Stephan erweitert das Thema in ihre Dissertation aus 2006: "In der Natur ist die Sterblichkeit der Eisbären hoch [...]. Sie besteht in 10% Verlust in den ersten Wochen und 38% innerhalb des ersten Jahres. Die Reproduktion und Aufzucht bei Eisbären im Zoo sieht auch nicht sehr ermutigend aus. Zwischen 1984 und 1994 wurden in 83 Zoos Europas Eisbären gehalten, aber in nur 43 Zoos gab es Geburten. Aufgewachsen sind die Jungtiere in nur 26 Zoos. Von der Zahl der Jungen aus betrachtet bedeuten diese Daten: von 304 Jungtieren in 191 Würfen starben 199 vor Erreichen des 6. Lebensmonats. Demnach sind nur ein Drittel aufgewachsen. Frühe Verluste gibt es innerhalb der ersten 24 Stunden (30%), 50% sterben innerhalb der ersten Wochen." (7)
Ob nach Anleitung diesen Daten von Zoos Massnahmen unternommen sind, ist mir leider unbekannt.
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Wie ging es inzwischen weiter im Zoo Schwerin? Sicher waren Leitung und Personal erschüttert durch das schreckliche Ereignis. Dasselbe gelt für den Besuchern. Es spielte sich ab am einen Sonntag in einem gut besuchten Zoo. Darüber habe ich aber keine weitere Informationen.
Ich zitiere mal wieder aus das Artikel von Dr. Wolfgang Zessin: "Der Zoo Schwerin wurde auch durch dieses Ereignis darin bestärkt, auf der alten Bärenanlage mit Eisbären nicht mehr zu züchten. Insbesondere nach Fertigstellung unserer schönen Braunbärenanlage, war auch den Besuchern der Unterschied in der Tierhaltung dieser beiden Arten deutlich vor Augen. Der berechtigten Forderung nach einer ähnlich grosszügigen Haltung standen unsere sehr beschränkten Mittel gegenüber. So blieb als einzige Konsequenz nur übrig, die so überaus beim Zoopublikum beliebten Eisbären an einen anderen Zoo abzugeben, wo sie bessere Bedingungen vorfinden." (8)
Und so gab der Zoologischer Garten Schwerin die Eisbärenhaltung auf.
Ich finde, es ist der Zoo zu loben, dass er das Ereignis zwar aus der Sichtweise von 1996 aber offen und, in soweit ich das beurteilen kann, relativ ehrlich in die Öffentlichkeit gebracht hat durch das Artikel von Dr. Wolfgang Zessin (8). Während eine Führung im Apenheul, dem Affenzoo in den Niederlanden, sagte mir einmal Herr Frank Rietkerk, der Direktor Zoologie des Zoos, dass er unten keinen Bedingung haben möchte, dass sein Zoo "dunkele Ecken" für den Besuchern hat. Ein Zoo sollte in seinen Augen transparant sein in allen Aspekten seiner Geschäftsführung. Es ist eine Satz, die ich immer in Erinnerung erhalten habe und eine Sichtweise, die meiner Meinung nach absolut Nachfolgung verdient.
Es gelang der Zoo Schwerin nicht, beide Eisbären gemeinsam als züchtendes Pärchen unterzubringen. Ob man das in der Fall von Teddy und Troll überhaupt noch tun sollte, ist meinerseits nicht so sehr eine Frage aber eher eine Festsetzung.
Teddy lebte noch bis 1. November 1997 in der Schweriner Zoo. Danach fang für die Eisbärin eine lange, lange Wanderung an. Sehr ungewöhnlich für eine Eisbärin in einem Zoo -meistens sind es den Eisbärmänner die wandern ... Auch ohne weitere Informationen kann man, denke ich, nicht anders konkludieren dass man nicht wüsste, was mit Teddy an zu fangen ...
Von 1. November 1997 bis 27. Mai 1998 war sie im Allwetterzoo Münster. Von Münster zog sie um in den Zoo in Duisburg, wo sie von 27. Mai 1998 bis 5. November 1998 lebte. Von 5. November 1998 bis 29. März 1999 war sie wieder in ihre "Heitmatzoo" Köln.
Seit 29. März 1999 lebte sie im Safari de Peaugres, ein 80 Hektar grosses Tierpark in den Rhones-Alpes, südlich von Lyon. Dort ist sie am 19. April 2011, über 30 Jahre alt, gestorben. (3)
Troll verliess am 18. Februar 1997 den Zoo Schwerin.
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Die Journalistin Tanja Laniger beschreibt in 2009 Trolls Alltag in einer ihrer Geschichten aus Zoo und Tierpark. Einige Zitaten daraus: "Wenn Reviertierpfleger Michael Horn Melonen in den Wassergraben wirft, rennt Troll am Fusse eines imposanten Natursteinfelsens hin und her, so weit weg vom künstlichen Wasserfall wie möglich, und schüttelt angeekelt seine Füsse, wenn etwas Nasses drankommt. Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass, könnte er denken. Am Ende springt er doch ins 96-Meter-Becken - die Süsse der Melone lockt. Ganz anders Gefährtin Aika. Sie geht oft ins Wasser und streckt beim Rückwärtsschwimmen ihre Hinterfüsse elegant in die Luft."
"Ab 12.30 Uhr gibt es Heringe. Eine Trollshow. Sobald der brüllende Proll sich nähert, trollt Aika sich. "Sie gibt nach, will ihre Ruhe haben. Sie ist die Klügere", sagt Horn. Wenn er über Aika spricht, schleicht sich Schmelz in seine Stimme, der Kosename "Schneckenpups" fällt. Troll dagegen wird angebrüllt ... Männer unter sich."
"Hinter den Kulissen haben die Bären getrennte Betten, äh Boxen, "Das tut vielen alten Ehepaaren gut", sagt Horn. Zumal es nicht mehr wuppt. Mit 29 Jahren ist Aika zu alt für Kinder. 1987 [sic] hatte sie ihren ersten Wurf. Damals kam Björn Heinrich zur Welt. Aika liess ihn links liegen. Das Jungtier wurde eine erfolgreiche Handaufzucht - der Knut des Ostens."
Björn Heinrich war das Kind von Aika und Gorki, der von 1979 bis 1997 im Tierpark lebte. Björn Heinrich, geboren am 7. November 1986, hat trotz dass er eine Handaufzucht war, drei Nachkommen, während er in der Zoo Palic in Serbien lebte. Dort ist er am 30. Juni 2011 gestorben. (3) Über mögliche weitere Schwangerschaften von Aika (mit Troll?) ist mir leider nichts bekannt.
In Zusammenhang mit die Geschichte von Frau Laniger ist es interessant zu erwähnen, was Dr. Ulrike Stephan auf Grund ihrer Beobachtungen und Untersuchungen von Troll und Aika aus 2003-2004 konkludiert.
"Troll ist ein auffällig grosses Männchen mit stattlicher Wirkung. Sein Kopf ist den Gesamtproportionen entsprechend normal gross, ist jedoch in seiner massigen Erscheinung einprägend, vor allem durch eine aussergewöhnliche Mimik des Nasenbereiches. Seine Ohren sind normal gross, der Nasenbereich ist gestreckt und schmal."
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Mein herzlichen Dank geht in erster Instanz an GiselaH die mir mit Rat und Tat bei das schreiben dieser Nachruf geholfen hat. Weiterhin möchte ich gern Dank sagen an (in alphabetische Folge) Frau Sabrina Höft, Dipl. Biologin, wissenschaftliche Assistentin der Zoo Schwerin, Frau Anett Hutschreuther von der Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern in Schwerin, Monika aus Berlin für ihre Zustimmung für das benützen ihrer Video, Frau Petra Schneider von der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg in Frankfurt am Main, Herr Norbert Sdunzik von zoo-wuppertal.net für seine Zustimmung für das benutzen seiner Fotos und Herr Dr. Wolfgang Zessin für seine Hinweise und seine Zustimmung für das benutzen seiner Fotos.
Trotz aller Hilfe sind Fehler in dieser Nachruf nur an mich zu zuordnen.
Quellen:
1. Norbert Sdunzik. Historische Bilder von Eisbären im Wuppertaler Zoo. In: zoo-wuppertal.net
2. Ulli J. Troll ist tot. In: Eisbären im Zoo, 20. Februar 2015
3. Ulli J. Eisbären im Zoo
4. Andreas Spiegelhauer. Zoo: Unser süsser Knut heisst Troll. In: Westdeutsche Zeitung, 5. April 2007
5.Klaus Rudloff. Eisbär-Mann Troll im Tierpark gestorben. In: der Rubrik Tier-News auf die Website vom Tierpark Berlin, 20. Februar 2015
6. Tanja Laniger. Geschichten aus Zoo und Tierpark: Troll - der wasserscheue Eisbär liebt Melonen. In: Berliner Morgenpost, 20. Juni 2009.
7. Ulrike Stephan. Untersuchungen an Eisbären in europäischen zoologischen Gärten: Verhalten und Veränderungen von Stresshormon-Konzentrationen unter Berücksichtigung der Gehegegrösse und Gruppenzusammensetzung. Dissertation, Fakultät für Chemie und Biowissenschaften der Universität Karlsruhe. Karlsruhe, Universität Karlsruhe, 2006. 267 pp.
8. Wolfgang Zessin. Tragischer Tod eines jungen Eisbären (Ursus maritimus) im Zoo Schwerin. In: Ursus, Mitteilungsblatt des Zoovereins Schwerin, 3(1997)1, p.18-20.
9. Wolfgang Zessin. Beobachtungen zum Spielverhalten junger eisbären (Ursus maritimus) im Zoologischen Garten Schwerin. In: Podiceps, 1 (1990), p.25-32.
10. K. Linke, K. International Studbook of the Polar Bear Ursus maritimus 1994. Zoo Rostock, 1996.
11. Joachim Brockmeier. Köln-Riehl: Ein Blick in die Geschichte. Stuttgart, Sutton Verlag, 2013. 95 pp.
12. LeenaP. Erinnerungen an Eisbär Troll. In: Tierforum Knutitis, 22. Februar 2015
13. Mervi. Goodbye, dear Troll
14. Stefanie Schramm. Leitet der Eisbär?. [Interview mit Dr. Gunther Nogge, Direktor des Kölner Zoos (1981-2007) und Dr. Hanno Würbel, Professor für Tierschutz und Ethologie an der Justus-Liebig-Universität Giessen (2002-2011)] In: Die Zeit, 2007 [Genaue Datum unbekannt]
Den Fotos von Eisbär Troll ohne Quellenangabe sind von der Autor dieser Nachruf, aufgenommen in Dezember 2011 und Oktober 2012 im Tierpark Friedrichsfelde in Berlin.
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