HOTEL
Das Hotel Dream liegt im historischen Teil von Mons,
im Süden der Altstadt.
Das Gebäude im neogotischen Stil aus dem 19. Jahrhundert
war ehemals eine Kapelle.
Heute ist es ein modernes Designhotel mit 57 jecken Zimmern,
perfektem Service rund um die Uhr,
sensationellen Matratzen,
einem Spa-Bereich l' Alterego,
Wagen- und Gepäckservice, Flughafen- und Bahnhofsshuttle.
Für das leibliche Wohl wird gesorgt
im hoteleigenen Restaurant Le Mezzo.
Dort kann man sich an internationalen Speisen laben.
Zuvor gibt es eine tolle Amuse Gueule.
Ich zumindest habe dort das beste Entrecôte meines Lebens gegessen.
Und Steffi hatte eine tolle Nudelcréation.
In der Bar/Brasserie MEA CULPA
kann man sich an weiteren Gaumenfreuden ergötzen.
Hinweise auf den kirchlichen Ursprung findet man an den Wänden.
Glaubt an Gott und nicht an den Menschen.
Nur Gott kann über mich richten.
Abends kann man sich in der Bar Délirium mit Freunden entspannen.
Nomen muss ja nicht unbedingt Omen sein.
Der Eingangsbereich
Plan de ville
Unser Flur
Das Motiv des Teppichs setzt sich in den Zimmern fort
und die Aussagen wiederholen sich an den Wänden der Zimmer.
Steffi und ich hatten nur je ein "normales" Zimmer.
Man kann auch deutsches Fernsehen empfangen.
Ansonsten spricht man im Hotel kein Wort deutsch.
Und das ist schön!
Da ist man gezwungen, polyglott unterwegs zu sein.
Auf dem Tischchen steht ein Wasserkocher mit Kaffeepads,
Teesorten und Pralinen.
Eine kleine Sitzecke
Der "Schrank" kann viel Garderobe unterbringen.
Die Porzellanabteilung ist picobello sauber.
Die Toilette ist separat.
Nach dem Abendessen haben wir uns auch die anderen Flure angeschaut.
Die sogenannten Themenzimmer haben wir natürlich nur von außen gesehen.
Einblick hat man, wenn man sich die Bilder des Hotels im Netz anschaut.
http://www.booking.com/hotel/be/dream.de...d4041326fae5cX1
In den Zimmern ist alles dem Motto auf der Flurtür zugeordnet.
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Hier einige Bilder von der Homepage des Hotels
Ende Bilder Homepage des Hotels
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Es geht weiter mit meinen Bildern
Ich liiiiebe Magritte!
Les aventures de TinTin von Hergé dürfen natürlich nicht fehlen.
Ich bin ein Fan dieser beiden belgischen Comic-Helden Tim und Struppi.
Ich habe mir vor vielen Jahren diese beiden in einem Antiquariat gekauft
und seitdem sitzen sie am Kamin.
In der Dunkelheit sieht das Fenster am Ende des Ganges so aus.
Auch im Treppenhaus findet man überall Kirchenfenster.
Und bei Tageslicht sieht das Flurende so aus.
Bilder von MONS werden in einem dritten Teil folgen.
Dann werde ich euch auch erzählen,
welche Bewandtnis es mit diesem berühmten Singe de Mons,
dem Affen von Mons auf sich hat,
warum sein Kopf glänzt und warum ich Steffi und mir ein Exemplar gekauft habe.
Bis demnächst
Gitta