Vor kurzen wanderten wir mit Freunden in "Das Grüne Herz". Das ist ein grosses offenenes Weidegebiet ostlich der grosse holländische Städte an der Küste, wie Rotterdam und Den Haag. Wir liefen zwei Etappen von diese 191 km lange Wanderweg. Unterwegs trafen wir bei wunderschönes Frühlingwetter überraschend viele Tiere.
Aber kommt doch mit und schaut bitte selbst!
Unsere Wanderung fangt an in die Stadt Zoetermeer. Entlang die Stadtgrenze laufen wir ohne nur einen Backstein zu sehen; die Grenze besteht aus ein wirklich schönes Naturpark.
Am Ende des Parks kamen wir nach eine Stunde and die Rand einer weites Polderlandschaft. In die ferne liegt unseren Hauptstadt Den Haag.
Ich finde, moderne Städte haben eine gewisse Ähnlichkeit zu einen schlechten Gebiss, oder ein umgefallenes Stechbaueimer, findet ihr auch nicht?
Aufgepast, Bergbewohner unten den Leser! Jetzt geht das Pfad in die Hohe!
Das ihr nicht denkt, in Holland gibt es keine Berge. Wir befinden uns jetzt auf einen Berg die besteht aus Bauabfall von neue Stadtteile von Den Haag und Hausmüll. Heutezutage kann man davon ganze Berglandschaften machen ...
Dennoch ist das Aussicht doch nicht ohne, oder?
Am Fuss von das Müllgebirge finden wir am Pfadrande diese gemütlich liegende Schafherde. Von eine "Wilde Herde" ist aber keine Sprache!
Das nette finde ich, das alle Tiere in diesem Gebiet frei rundlaufen. Es gibt keine Zaunen - natürlich wohl am Rande des Gebiets, aber weiter geniessen sowohl Mensch als Tier dieselbe Freiheit.
Einbisschen weiter grast ein Föhlen seinem Gras.
Ein neugieriges Tierchen!
Es ist ja auch nicht sehr schlau die Rücksack in seiner Nähe zu öffnen ...
Marjan find ihm zu knuddeln, und er ist auch in Knuddelstimmung; kommt das gut aus!
Er meint, ich habe eine neue Mutter gefunden!
Seine echte Mutter ist einbisschen weiter vertieft im grasen wie menschliche Eltern in ihren Smartphones.
Entlang eine alte Landgraben, wie ich sie noch ganz gut erinnere aus meine Jugend (ist ja auch noch nicht so lange her)!
Dieses Wasserhuhn hat sich eine kurze Auszeit genommen vom Nest & Eier, das ist ja auch nicht 24/7 aus zu halten. SIe wartet mal lieber mit ihre Zurückkehr auf das Nest bis wir vorbei sind ...
Es gibt bei uns viele Gänse auf das Land. Leider findet man das sie zu viel "Überlast" geben ... Der Bauer, die es zuviel Geld kosten findet seine Tiere auf die Wiese zu lassen, woll nicht das die Gänse "seinem" Grass essen - auch wenn er eigentlich nicht viel damit macht. Und der Bauer bekommt wieder einmal seiner Willen. Ach, ein Massenmord mehr oder weniger erschreckt der tapfere Bauer nicht.
Einige Wasserhühner bauen ihre Nesten auch auf das Land.
Ihr fragt vielleicht, warum lauft Marjan auf das nächste Foto durch das Land und nicht über das Deich? Schwanen lieben es ihre Nesten am Rande des Wassers zu bauen. Und Mutter Schwan braucht eine gewisse Privacy wenn sie auf das Nest ist! Nicht genugend Distanz nehmen kann sich "lohnen" in Form einer zerbrochene Arm oder schlimmer. Wir haben nur zwei dieser und machen also vorsichtigerweise einen Umweg.
Das Nest befindet sich direkt "unten" unsere Wanderfreunden auf das Foto unten.
Schafen und Krähen auf die Wiese.
Das schwarze Lamm der Familie esst natürlich kein Grass aber Brandnettel!
"Woher diese weisse Blumen doch alle so schnell kommen ..." Natürlich sind den Tiere auch in ihre Umgebung interessiert.
So kommen wir bei einen Bauernhof Annex Restaurant (oder umgekehrt, wie den Tiere das sehen).
Ganz neugierig ...
Nach etwas Trinken liefen wir weiter. Entlang das Pfad Kaninchen (warscheinlich von das Bauernhof) die sich Grass und Touristen anschauen. Eigentlich vor allem das Grass, weil in Menschen scheinen sie gar nicht so interessiert.
Wir wandern weiter durch das schöne Polderlandschaft.
Kuhen und Schafen im Urlaubs- .... ehhh Ruhestand.
Herr Wasserhuhn passt auf, dass das Lamm nicht zu nähe seiner Frau kommt.
Berm.
Wer gut guckt, seht etwas!
Ein Katze mit seiner Eule.
Unseren Ùbernachtungsdörflein, Zoeterwoude. Wir übernachten bei sg. "Freunde auf das Fahrrad", eine Verein von Wanderer und Radfahrer, die für "Kollege-Liebhaber" ein Zimmerchen in ihre Häuser zu Verfügung stellen gegen ein sehr billige Preis. Eine Art von Uber.com, aber denn zivilisierter ... ehhh ... nicht kommerziell.
Der zweiter Tag fangt gleich gut an mit diese Terasse-Hühner!
Baue niemals ein Haus auf Lehm!
Wir laufen durch ein altes Bauerndorf, Weipoort. Einmal wichtig in der Regio, jetzt ein "Backwater". Ich hat noch nie von das Dorf gehört, aber eine gewisse rustikalische Schönheit hat es.
Eine weniger rustikalische Schönheit.
Die Familie Ente ist unterwegs.
Bauernhofkatzen sind nicht immer gut von Vertrauen.
Etwas weiter begegnen wir eine Gruppe wunderschöne Pony - geübte Fotomodellen, es kann nicht anderes sein!
In eine Ecke haben sie es sich bequem gemacht. Einige Tiere waren tief im Traumenland.
Auf das Land landet gerade eine Reiher. Kuhen schauen ruhig zu.
Bei den Pferden.
Auf viele Ecken könnten wir Stundenlang stehen bleiben und beobachten. Aber ihr kennt Frau Tag und ihre Stundenmangel ... Also geht die Reise mal wieder weiter.
Gibt es noch Tiere die wir nicht gesehen haben? Jawohl: Ein Esel!