Am letzten Sonntag war ich bis mittags im Zoo
Guten Morgen
Katjuscha war auf der Anlage, sah aber sehr müde aus.
Der Pfleger brauchte sehr viel , um Kati davon zu überzeugen, dass Essenszeit ist. Er rief sie immer wieder.
Immerhin kam sie nach einer ganzen Weile gaaanz langsam nach vorne und schaute in die Runde.
Blieb aber wie eine Statue dort stehen. Sie bekam dann einiges Futter direkt nach oben zugeworfen. Der Hunger war nicht besonders groß.
Kati sollte aber ins Wasser, und es kostete sehr viel Überredungskunst, und auch etwas Verzweiflung beim Pfleger.
Vielleicht hatte ja Kati dann doch etwas Mitleid mit dem geduldigen Pfleger, und ging ins Wasser.
Das Vollkornbrot nahm sie sich mit nach oben.
Der flauschige Nachwuchs bei den Andenkondoren zeigte sich endlich mal in voller Größe
Anchali braucht kein Wattestäbchen für die Ohren. Sie hat ja ihren Rüssel.
Clyde hat wieder mal alles im Blick
Maburi mit ihrem Sproß Hodari.
Paule
Brüllaffe
Kronenkranich
Als es mittags im Zoo zu voll wurde, fuhr ich in den Tierpark. Vom Rokoko-Fest habe ich ja schon berichtet. Die spielende Tonja kommt noch in einem seperatem Bericht.
Hier einige Impressionen von anderen liebenswerten Bewohnern.
Die süßen Präriehunde sind immer einen Besuch wert. Ganz lässig sitzt dieser Kamerad im Futternapf.
Sie sieht sehr schwanger aus.
Leider gibt es nicht nur süße Spatzen als Untermieter.
Es gibt hier immer wieder Ratten. Zwischendurch wurden ja auch schon Lebendfallen aufgestellt, aber da landete natürlich auch ab und zu mal ein Präriehund drin.
Diese Ratte stibitzte ganz frech ein Stück Möhrchen.
und schaut auch noch ganz frech in die Kamera
So teilen sich Präriehunde, Spatzen und Ratten auch einen Wassernapf
Bei den Tiger-Teenis Dragan und Alisha gab es riesige Fleisch-Eisbomben
Alisha
Dragan
Vor dem Käfig von Tigermama Aurora und ihren Vierlingen wurde jetzt ein Holzgerüst aufgebaut, dass man die Tiere besser sehen kann.
So können jetzt auch kleinere Leute, wie zum Beispiel @BarbaraBerlin , besser sehen.
Leider haben sie sich am Sonntag nicht blicken lassen.
Tabea döste. Ihr Partner hat sich im Dickicht versteckt.
Die putzigen Waschbären lassen sich zurzeit sehr selten blicken.
Süßes Wühlmäuse-Trio
Waldhund
Besonders gefreut habe ich mich, als ich bei den Malaienbären
dieses Schild gesehen habe.
Denn nicht nur die Innenkäfige sind scheußlich und viel zu klein.
Der kleine Brillenbär war voll in action. Er tobte über die Anlage, sprang durchs Wasser und kletterte mit voller Geschwindigkeitnach ganz oben auf dem Baum.
Von dem süßen Brilli gibt es noch ein kurzes Video. Viel Spaß.
Heute grüßt zum Abschied mal einSpätzchen aus dem Tierpark