Frohe Weihnachten, und einen schönen 2. Weihnachtsfeiertag.
Für mich gehört es zur Tradition am Vormittag des Heiligen Abends in den Zoo zu gehen. So auch gestern.
Der Weihnachntsmann muss schon ganz früh im Affenhaus gewesen sein, denn es sah schon nach einer vorzeitigen Bescherung aus. Überall in den Käfigen spielten die Affen fröhlich mit Bällen und mit Leckerlies gefüllten Jutesäcken.
Das war eine wahre Freude, ihnen dabei zuzusehen.
Einfach schauen und genießen
Auch diese großen Futterbälle hängen jetzt in vielen Käfigen.
Fatou begutachtete lieber ihr Frühstück, und ließ es sich schmecken.
Auch Ivo schmeckte es
Dieser Bonobo mochte es eher besinnlich
Am Schluß gibt es noch kein kleines Video von den Affen.
Rentiere gehören zu Weihnachten einfach dazu
Kinder durften bei der Weihnachtsführung Moosblöcke zu den Rentieren werfen. Moos fressen sie sehr gerne.
Auch die Pudus ließen sich mal blicken. Sie sind sehr scheu.
Polarfüchsin Lilja, die einsame Witwe. Ich hoffe sie bekommt bald einen neuen Partner, oder kommt in einen anderen Zoo, wo sie ein schöneres und größeres Gehege hat.
Amira hat eine kleine Ecke mit Stroh bekommen. Das scheint sie zu mögen.
Die Krähe fand auch ein "Weihnachtsgeschenk". Sie fand eine Tüte, in der sich noch eine Scheibe Käse befand. 
Esel Benny ist leider ein wenig zickig zu den Besuchern und auch zu seinen Mädels, deshalb wohnt er auch alleine. Aber er kommt meistens an den Zaun, wenn man ihn ruft. So auch gestern.
Er guckt einen an, als könne er kein Wässerchen trüben.
Als eine Stammbesucherin zu ihm sagte, dass er ein kleiner "Stinkstiefel" ist, protestierte er lauthals. Dabei entstand dieses Foto.
Apropos Stinkstiefel. Anchali gehört manchmal auch in diese Kategorie.
Als ihre Mama vom Sand befreit wurde, teilte die kleine freche Göre wieder mächtig aus.
Am liebsten hätte sie dem Pfleger noch den Besen geklaut.
Taschenkontrolle
Bereits am Morgen hatte sie schon Flausen im Kopf. Sie buddelte eine Baumwurzel aus. Und die Großen halfen ihr später auch noch dabei.
Pünktlich zum Jahresende sind drei kleine Glückschweinchen (Pekaris) geboren. Leider bekommt man das quirlige Quartett kaum gemeinsam aufs Foto.
Ist das nicht süß?
Beim herumtoben kmmt es dann auch mal zum Spagat
Unsere Kati lag in der Höhle. Man sahh nur ein Stückchen Fell. Der Weihnachtsmann hatte sie wohl wieder vergessen. Kein Sand, kein Mulch.
Und zum Schluß noch ein kurzes Video von der spielenden Affenbande. Viel Spaß.
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Die Bilder vom protestierenden Benny sowie von der Krähe mit dem Käse sind der Hammer 
und Anchali wird wohl nie erwachsen. 
