5 Jahre ohne
Heute auf dem Weg zum Träumerle.
Am Löwentor tut sich was. Die ehemalige Alpaka-Anlage.
Vorbei an den Rotbüffeln, die gerade frühstückten.
Siddy und ein Nasenbärchen waren auch schon wach
Kati lief über die Anlage
Beim Träumerle war noch nichts los, so habe ich noch eine kleine Runde gedreht
Bei den Wasserbüffeln gibt es schon wieder Nachwuchs. Nachdem im Dezember zwei Büffel geboren wurde, kam am 01.03.2016 der dritte Kleine zur Welt.
Fatou kam ins frisch gesäuberte Gehege und frühstückte genüßlich.
Die Bonobos tobten herum, und die Kleine übte sich in Spagat.
Djasingha mit einem Tuch
scheint gut zu riechen
und wohl auch gut zu schmecken
Nun machte ich mich wieder auf den Weg zu unserem Träumerle. Da sah ich die Berliner Fußballmannschaft Hertha BSC durch den Zoo laufen.
und ihr Maskottchen Herthinho war auch mit dabei
Bei den Schweinen machten sie halt. Die Pekaris hatten es ihnen wohl besonders angetan.
Ich dachte, die Mannschaft wäre auch auf dem Weg zur Knut-Statur.
Nein, sie versammelten sich vor dem Gehege der Lippenbären.
Zoodirektor Dr. Andreas Knieriem war auch schon da und hielt eine Urkunde in der Hand. Die Hertha-Mannschaft übernahm heute die Patenschaft für den Lippenbären Rajath.
Aber es kam erst Herr Henkel und brachte eine "süße Bestechung" für Rajath. Denn der Bär sollte ja dicht an die Scheibe zur Mannschaft kommen. Leckereien wurden hingelegt und Honig verteilt.
Alle warten gespannt auf ihr Patenkind
Alle auf Position, denn der Bär ist im Anmarsch
Rajath, rechts im Bild, ließ es sich schmecken.
Jetzt wollte ich aber sehen, ob sich beim Träumerle inzwischen schon Gäste eingefunden haben.
Den Blumen nach zu urteilen, waren schon einige Knutfreunde da.
Am Baum hing ein selbstgebastelter Rosenkranz
Da es morgens doch noch relativ frisch war, habe ich mit einer lieben Knutfreundin aus Dänemark noch eine kleine Zoorunde gemacht.
Ameisenbär Ori frühstückte noch.
Das Erdmännchen hatte es gut unter der Wärmelampe
Nashorndame Kumi war draußen
mit ihrem imzwischen groß gewordenen Sohn Dayo
Am Eingang zum Erweiterungsgelände werden neue Liegen aufgestellt. Die alten Bänke sind weg.
Nach einem Rundgang durchs Erweiterungsgelände und einem Kaffee im Restaurant sind wir wieder zurück zum Träumerle. Da hat sich inzwischen viel getan. Viele Knutfreunde waren da, die ich lange nicht gesehen hatte.
Knut hatte auch dieses Jahr wieder viele Freunde um sich, die Blumen und Gedenkschriften niederlegten.
Was mal wieder ein Beweis ist: KNUT WIRD NIE VERGESSEN WERDEN. ER BLEIBT IMMER IN UNSEREN HERZEN.
Diese Bilder brauchen keine Worte
Dann ging ich Richtung Ausgang, wo gerade wieder eine Probe der bald kommentierten Fütterung bei den Elefanten zu Ende ging. Anchali bekam wieder eine Sonderzuwendung.
Ich wünsche Allen ein schönes Wochenende, und den Kranken gute Besserung.