Mein Gott, sind die beiden Süßen gewachsen. Jetzt werden sie "flügge".
Das ist so süß, wie die Mama wachsam jeden Schritt ihrer Zwillinge beobachtet, Und als eines der Kleinen hinaus geht, bringt sie es zurück.
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Besser kann es für die kleine Schneeleo-Familie nicht laufen - einfach bilderbuchmäßig
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15.07.2016 – Zwillinge erobern die große Schneeleopardenschlucht
Im Neunkircher Zoo war in dieser Woche der Zeitpunkt gekommen: Die beiden Schneeleopardenzwillinge durften zum ersten Mal gemeinsam mit Mutter Luisa die große Schneeleopardenschlucht erkunden. Nachdem der Schieber geöffnet wurde, dauerte es nur ein paar Minuten, bis Luisa das erste Mal nach fast drei Monaten die ihr bekannte Schlucht betrat. Sie versicherte sich genau, dass keine Gefahr droht, bevor sie ihre beiden Jungtiere mit Kontaktrufen aus dem Vorgehege lockte. Mutig, aber stets im Schutz ihrer Mutter, erkundete das Geschwisterpaar die neue Umgebung. Nach einer knappen halben Stunde mit Streifzügen durch die Gebirgswiese, Klettern über Felsen und Sprüngen über Baumstämme kehrten die drei müde in das Vorgehege und die Innenboxen zurück.
Zum Schutz der Jungtiere war Vater Sagar bei der ersten Erkundungstour nicht mit dabei, sondern blieb in seinem Vorgehege. Erst in den nächsten Monaten, wenn die Zwillinge etwas kräftiger geworden sind, wird versucht, die Schneeleoparden-Familie zu vereinen. Darum sind vorerst Luisa mit ihren Zwillingen und Sagar wechselweise über die Webcam in der Schneeleopardenschlucht zu beobachten.
In der nächsten Woche steht ein erster großer Pressetermin für die kleinen Schneeleoparden an: Sie werden von Bundesumweltministerin Barbara Hendricks, die zu diesem Anlass extra den Neunkircher Zoo besuchen wird, endlich ihre Namen erhalten! Der Termin findet am Donnerstag, den 21. Juli, vormittags statt. Hier erfahren Sie an diesem Tag, wie die beiden heißen werden.
Wir sind gespannt!
Von Christian Andres, Zoopädagoge aus dem Neunkircher Zoo
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Wie verliefen die letzten tierärztlichen Untersuchungen?
Henrike Alma Gregersen, Zootierärztin im Neunkircher Zoo, berichtet:
Wie es scheint, werden weitere Augenuntersuchungen bei der kleinen Schneeleopardenkatze nicht notwendig sein: Am 13. Juli konnten wir feststellen, dass kein Anlass zu Sorge oder weiterer Behandlung besteht. Weil das nicht selbstverständlich ist, freuen sich alle sehr. So bleiben der Kleinen eine Operation und das damit verbundene Narkoserisiko erspart.
Bei der Untersuchung wurden die beiden Schneeleopardenzwillinge natürlich wieder gewogen – der Kater hat nun ein stolzes Gewicht von 4,65 Kilo und seine Schwester liegt ihm mit 4,43 Kilo dicht auf den Fersen. Beste Voraussetzungen für den ersten Erkundungsgang durch die Schneeleopardenschlucht im Neunkircher Zoo, bei dem Luisa alle Hände voll zu tun hatte – den Beobachtern fiel direkt die Redewendung „einen Sack Flöhe hüten“ dazu ein! Beide entwickeln sich prächtig und bekommen nun ihre erste Impfung gegen die üblichen Katzenkrankheiten – die können Schneeleoparden nämlich genauso wie unsere Hauskatzen auch bekommen.
Quelle:
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/s...onen/20589.html
Einfach klasse
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Anusha und Askar
Die Namen für den Schneeleo-Nachwuchs sind gefunden / Danke für die kreativen Ideen!
Die Namenssuche ist beendet. Viele tolle Namen haben uns erreicht und so fiel die Auswahl für Bundesumweltministerin Barbara Hendricks sicher nicht leicht. Sie wird künftig die Patenschaft für das Geschwisterpaar in Neunkirchen übernehmen und durfte daher die Namen für ihre Patenkinder aussuchen.
Die Schneeleopardenkatze hört ab heute auf den Namen Anusha, was in Nepal und Indien „schöner Morgen“ oder auch „Stern“ bedeutet. Der Kater heißt Askar - ein beliebter männlicher Vorname in Kirgistan, der häufig vorgeschlagen wurde und „Schneeberg“ oder „höchster mit Schnee bedeckter Berg“ bedeutet. So tragen die Schneeleoparden-Zwillinge passende Namen aus den Verbreitungsländern in Zentralasien.
„Ich habe mich für die Namen Anusha und Askar entschieden, weil sie an die zentralasiatische Heimat und den Lebensraum der Art erinnern. Schneeleoparden faszinieren als Überlebenskünstler in einer kalten Welt aus Schnee und Stein. Doch der Mensch hat sie an den Abgrund gedrängt. Es ist nun höchste Zeit, ihre Zukunft zu sichern. Aber die beiden Schneeleopardengeschwister stehen auch für viele andere bedrohte Arten auf der Welt, die unter Wilderei und illegalem Wildtierhandel leiden,“ sagte Bundesumweltministerin Hendricks zur Bekanntgabe der beiden Namen.
Foto: Daniel W. Bittner/monsieurmaurice.de
Anfang Juli konnten Naturfreunde hier auf NABU.de Namensvorschläge für das Geschwisterpaar einreichen. Dem Aufruf folgten viele Schneeleoparden-Fans. Insgesamt 2986 Namen wurden vorgeschlagen. Zahlreiche Einsendungen nahmen dabei Bezug auf den ursprünglichen Lebensraum der seltenen Großkatzen, für das Weibchen beispielsweise Asha (indisch/Sanskrit: Hoffnung, Erwartung), Aksana (kirgisisch: reine Sehnsucht) oder Tashima (tibetischer Mädchenname: die Glückliche), für das Männchen gingen zum Beispiel häufig Jaro (altrussisch: Sonne), Timur (russisch: der eiserne Kämpfer) und Altan (mongolisch: Gold) ein.
Aus den Einsendungen stellte eine Jury aus Vertretern des Zoos, der saarländischen Politik sowie des NABU eine Top 3 zusammen:
weibliche Vornamen:
Kamika: Indischer Mädchenname: die Erhoffte, die Erwünschte
Nimani: Kirgisisch: die unberührte Wiesenlandschaft
Anusha: Nepalesisch/Indisch: schöner Morgen oder auch Stern
männliche Vornamen:
Askar: Kirgisisch, Russisch: Schneeberg
Meru: Der Name eines mystischen Bergs in der buddhistischen Weltentstehung
Kiran: Indisch: Sonnenschein, Sonnenstrahl, Lichtstrahl
Aus dieser Top 3 wählte Bundesumweltministerin Hendricks, die sich ebenfalls gegen die Wilderei der schönen Raubkatzen stark macht, die beiden Namen aus.
Quelle vom Bericht: https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/s...onen/20854.html
Mir gefallen die Namen. Weiterhin alles Gute
Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt. (Mahatma Gandhi)
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Das sind zwei sehr schön ausgewählte Namen für die beiden "Stöpsel"
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Mir gefallen die Namen auch und das Foto von den Mini-Leos ist total niedlich
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29. Juli 2016 – Anusha und Askar immer öfter allein unterwegs
Im Neunkircher Zoo ist nach dem ersten offiziellen Termin der Zwillinge mit ihrer Patin Bundesumweltministerin Barbara Hendricks etwas Ruhe eingekehrt. Langeweile kommt aber trotzdem nicht auf: Anusha und Askar entdecken mit großer Spielfreude immer weitere Teile der Schneeleopardenschlucht und ihre Mutter lässt die beiden mittlerweile auch ohne Aufsicht losziehen. Das obere Felsplateau wurde ebenso erkundet wie der Teich, der momentan zur Sicherheit der Kleinen nicht mit Wasser gefüllt ist.
Luisa gönnt sich währenddessen immer öfter ihre Ruhepausen zwischendurch. In den letzten Tagen wurde auch seit Monaten zum ersten Mal wieder der Schieber der Wurfhöhle mit direktem Zugang zum Vorgehege geöffnet. Dort liegt die Schneeleoparden-Familie sehr gern und ist vor allem in den Abendstunden und nachts wieder öfter an dieser Stelle zu finden. Sagar kann weiterhin nur abwechselnd zu seinem Nachwuchs in die Schlucht, für eine Begegnung wäre es noch zu früh. Er bemerkt die Anwesenheit von Anusha und Askar jedoch genau und prüft die Duftspuren seiner Jungtiere und Partnerin Luisa intensiv.
Von Christian Andres, Zoopädagoge aus dem Neunkircher Zoo
Die Schneeleo-Kinder Anusha und Askar erkunden die große Schneeleopardenschlucht im Neunkircher Zoo. - Foto: Wolfgang Krajewski
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5. August 2016 – Gewappnet gegen Katzenkrankheiten – die erste Impfung
Die beiden Schneeleopardenzwillinge im Neunkircher Zoo, Anusha und Askar, hatten in dieser Woche eine weitere Premiere: Die beiden haben ihre erste Impfung bekommen. Sie bietet Schutz gegen die üblichen Katzenkrankheiten, der Impfstoff ist derselbe wie für unsere Hauskatzen auch. In vier Wochen wird es eine Wiederholungsimpfung geben, danach nur noch einmal im Jahr.
Wer selbst Katzen hat, kennt die unangenehme Situation beim Tierarzt. Deshalb wurde der mittlerweile gewohnte Gang auf die Waage zum Impfen genutzt. Währenddessen haben beide die Impfung gar nicht bemerkt und waren – ohne mit der Wimper zu zucken – schon fertig mit der Behandlung. Die Waage zeigte diese Woche für Anusha 5,78 Kilo und für Askar 6,17 Kilo. Die Jungtiere nehmen also weiter gut zu und entwickeln sich prächtig. Die sonstige Allgemeinuntersuchung ergab ebenfalls nur Erfreuliches – beide sind kerngesund.
Von Alma Gregersen, Zootierärztin im Neunkircher Zoo
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12. August 2016 – Ist die Familie bald vereint?
Im Neunkircher Zoo starten Anusha und Askar täglich und fast immer bei Sonnenschein ihre Ausflüge in die Schneeleopardschlucht. Als Lieblingsort des Geschwisterpaars hat sich, so wie auch bei ihren Eltern, das hoch gelegene und sonnige Felsplateau herauskristallisiert. Dort können sie nicht nur ausgiebige Sonnenbäder genießen, sondern haben auch den besten Überblick über ihre Abenteuerlandschaft – so wie auch Schneeleoparden in freier Wildbahn am liebsten an hoch gelegenen und steilen Gebirgshängen sitzen, um das Gebiet am besten überschauen zu können und nach Beutieren Ausschau zu halten.
Derzeit genießen die Zwillinge noch die Zeit mit Mutter allein. Aber vielleicht wird sich dies bald ändern. Sagar, der Vater der beiden, ist bisher nur wechselweise mit dem Rest der Familie in der Schlucht unterwegs. Durch das Schmusegitter zeigt er sich aber sehr interessiert an Luisa und den Jungtieren. Erfreulichweise verhält es sich auch auf der anderen Seite des Gitters so. Damit stehen die Vorzeichen für eine Vereinigung der Familie in den nächsten Wochen sehr gut.
Von Christian Andres, Zoopädagoge aus dem Neunkircher Zoo
Quelle:
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/s...onen/20589.html
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Geburtstagsparty für Schneeleos
27.04.2017 - 12:25 Uhr / von Katrin Eichenlaub
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Askar (l.) und Anusha (r.) sind ein Herz und eine Seele. Foto: Nicole Hartmann
Nach dem 50. Ehrentag von Elefantendame Kirsty, feiern jetzt zwei weitere Bewohner des Neunkircher Zoos Geburtstag: Die Schneeleoparden Anusha und Askar werden ein Jahr alt!
Mutter Luisa (l.) mit ihren Zwillingen. Foto: Nicole Hartmann
Am 7. Mai 2016 wurden die Zwillinge geboren, waren damals gerade mal 400 Gramm schwer. Inzwischen bringen die beiden schon rund 20 Kilo auf die Waage.
Weil der Naturschutzbund die weißen Samtpfoten ein halbes Jahr mit Webcams beobachtet hat, gehören sie zu den berühmtesten Bewohnern des Tierparks.
Gefeiert wird der doppelte Geburtstag im Mai mit einem Aktionstag rund um die Leopardenschlucht.
Quelle vom Bericht:
http://www.bild.de/regional/saarland/neu...83696.bild.html
Wie die Zeit vergeht
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@HeidiHH
Danke für's Einstellen
Die beiden sind schon sooo groß und schauen einfach fantastisch aus
Klasse, dass der Zoo extra zu dem Geburtstag der beiden einen Aktionstag rund um die Leopardenschlucht veranstaltet
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Askar ist abgereist: Schneeleopard verlässt Neunkircher Zoo
27. Juni 2017 | 14:29 Uhr
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Die Zwillings-Schneeleoparden Anusha (vorne) und Askar wurden am 7. Mai 2016 im Neunkircher Zoo geboren.
Einer der 2016 im Neunkircher Zoo geborenen Schneeloparden, der Kater Askar, hat den Zoo verlassen und sein neues Gehege im Leipziger Zoo bezogen.
Am 7. Mai 2016 kamen erstmals im Neunkircher Zoo Zwillinge bei den Schneeleoparden zur Welt. Der junge Kater Askar hat vor wenigen Tagen seinen Geburtsort Neunkirchen verlassen. Seine neue Heimat ist der Zoo Leipzig mit einer neuen und ebenso modernen Anlage für Schneeleoparden. Dort ist geplant, dass er auf eine junge, fast gleichaltrige Schneeleopardin als zukünftige Partnerin treffen wird. Der Umzug erfolgte im Rahmen des Europäischen Erhaltungszuchtprogramms (EEP) und Internationalen Zuchtprogramms für Schneeleoparden.
Tapferer Schneeleopard
Askar hat seine Transportkiste ohne Narkose betreten und aufgrund der derzeitigen Hitze wurde die Fahrt nach Leipzig in die späten Abendstunden bzw. die Nacht verlegt. In seiner neuen Heimat ist der junge Schneeleopardenkater souverän und ohne großen Abschiedsschmerz gut angekommen. Im Neunkircher Zoo verbleiben die fünfjährigen Elterntiere Sagar und Luisa, sowie die Schwester von Askar: Die gleichaltrige Anusha bleibt noch bis voraussichtlich Ende diesen Jahres in der Neunkircher Schneeleopardenschlucht. Dann geht es auf den weiteren Transport in den polnischen Zoo in Poznan. Die beiden Schneeleopardenjungtiere sind bereits in einem Alter, in dem sie auch in ihren natürlichen Lebensräumen auf eigenen Beinen stehen können und müssen.
Hoffnung auf Zuwachs im nächsten Jahr
Bei den Elterntieren Sagar und Luisa hofft der Neunkircher Zoo dann auf eine Zuchtfreigabe durch die Koordinatorin des Europäischen Erhaltungszuchtprogrammes im nächsten Jahr, um wieder Nachwuchs bei dieser stark gefährdeten Großkatzenart verbuchen zu können. Fast ein halbes Jahr mit Livewebcams des Naturschutzbund Deutschland (NABU) e.V. als Botschafter ihrer wildlebenden Verwandten begleitet, gehörten Askar und Anusha zu den prominentesten tierischen Bewohnern im Zoo in der Kreisstadt Neunkirchen. Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks übernahm die Patenschaft für die Schneeleoparden-Zwillinge und ein Namenswettbewerb mit großer Beteiligung wurde ebenfalls durchgeführt. Auch die Eltern Luisa und Sagar hatten bereits Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer begeistert.
Stark gefährdete Geister der Berge
Schneeleoparden gelten mit einem weltweiten Bestand von nur noch 4.000 bis 6.400 Tieren laut Roter Liste als „stark gefährdet“. In freier Wildbahn werden die scheuen Großkatzen, die in den kargen Hochgebirgen Asiens leben, vor allem wegen ihres schönen Fells, aber auch ihrer Knochen gejagt. Letztere sind beliebte Mittel in der Traditionellen Chinesischen Medizin. Außerdem macht der Mensch ihnen und ihren Beutetieren zunehmend den Lebensraum streitig und es kommt immer wieder zu Konflikten mit lokalen Hirten. Daneben bedroht auch der Klimawandel ihren Lebensraum.
Der NABU setzt sich seit 18 Jahren erfolgreich für den Schutz von Schneeleoparden in freier Wildbahn ein und konnte bisher signifikant zu einem Rückgang der Wilderei beitragen. Mehr erfahren auch unter www.neunkircherzoo.de und auf der facebook-Fanpage des Neunkircher Zoos
Quelle vom Bericht:
https://www.saarbruecker-zeitung.de/saar...zoo_aid-2407946
Ja, ja aus Kindern werden Leute, alles Gute in der neuen Heimat
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Ach schau an.... ist der Kleene bereits auf grosse Reise gegangen
Ich wünsche ihm in seinem neuen Zuhause alles Gute und vor allen Dingen eine ganz tolle Partnerin
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