Der erste Besuch der Saison machte Lust auf mehr, und vier Tage später bin ich bereits wieder an den Toren von Apenheul.
Nach dem regnerischen Tag von 15. April zeigt das Frühjahr sich heute von eine viel bessere Seite.
Zusammen mit dem Texanischen Truthahn (warum auch nicht) gehe ich in das Wald der Toteskopfäffchen, das man heutzutage eigentlich besser "Wald der Enten" nennen kann. Weil Enten, die gibt es dort viele!
Ein Tierpflegerin die ich spreche, glaubt das "Problem" ist kaum löslich. Schließlich nehmt man die Enten weg, dann kommen am nächsten Tag gleich wieder neue. Nebenan ist ein grosses Teich mit hunderte, wenn nicht tausende Tiere ... die haben ja im Apenheul ein wahres Fütterparadies gefunden.