Letzte Mal hat ich keine Chance das Baby der Kattas zu sehen. Aber heute habe ich Glück: Sie kommt mir auf dem Pfad einfach entgegen gelaufen.
Die Kattas sitzen auch in der Sonne: Auf den Bänkchen der Besucher! Eine gelegentliche Besucher setzt sich neben ihn; die Kattas macht es nichts aus. Ich spreche ein Tierpflegerin, die erzählt das die neue Mann im Gehege, der Reggie, mit alle Damen schon "Bekanntschaft gemacht hat". Mehrere dicke Bauchlein sind schon gesichtet ... Die Tierpflegerin sagt fröhlich: "Der Reggie kann es!"
Seit kurzen leben wieder Manenschafen bei den Berberaffen.
O-Oh: Schlamassel bei die Gorilla!
Es ist nicht das absicht das sie in die Bäumen klettern und Asten abbrechen für ihren Schlafnesten (die sie jeden Abend neu gestalten). Sie würden in No-Time alle Bäumen auf das Insel zerbrechen. Aber ihr wisst: Alles was nicht erlaubt ist, ist spannend!
Es ist schwer zu sehen wer es ist. Warscheinlich Chama oder Tayari. Gorillarücken sind schwer zu identifizieren!
Hoch klettern ist einfacher wie wieder nach unten kommen ...
Hier testen sie wielange sie das Stromdraht festhalten können. Man hört das Draht knispern und die Gorilla knurren! Insoweit ich weiss ist es das erste Mal das sie so eine Test machen ... Man seht auch der Stock womit sie das Stromdraht überbrückten um zu den Baumstamm zu kommen.
Noch mehr Fotos der Gorillafamilie. Sie haben sich ein schönes Platzlein ausgesucht. Kein Besucher die sie seht, ausser mich. Es seht ganz gemütlich aus, in diesem kleinen grünen Tal.
Sie versuchen es noch kurz bei einen anderen Baum ... Aber nein, doch mal lieber nicht ...
Ich weiss nicht ob ich die einzige bin aber ich finde Apenheul auch eine Foto-Ausstellung. Es gibt viele wunderbare Fotos im Park - hier ein Beispiel.
Ein Weissgesichtsaki schaut mich an.
Eine besondere Frisur.
Es scheinte kurz ob diesem Tier auf mich springen wollte. Das Schild und sie waren nur ein Meter entfernt. Aber nein, sie wollte nach die überseite, am anderen seite der Weg - um mit Artgenossen zu streiten.
Dies sind Porträte von Springtamarin Mojito oder Hjo. Ich kann sie leider nicht auseinander halten. Sie sind die harte Jungs vom Affen-Baum-Pfad (ein Pfad hoch durch die Baumkronen). Sie weichen für niemanden aus, nicht für viel grossere Affen und bestimmt nicht für Besuchern! Ihrem Motto: "Der freche Affe hat schon die halbe Welt!"
Auf das Holzplatform sonnen sich zwei Kaisertamarin. Es gibt wenig Besuchern; niemanden die sie stört.
Im Nachttierhaus sind die Doeroecoelis zu schnell für meine Kamera, aber das Faultier konnte ich "einfangen".
Auch bei die Colombianischen Klammeraffen ist eine Baby geboren. Gerade wenn ich ankomme, befindet es sich in einen Streit mit Eltern oder Onkels und Tanten. Kann passieren wenn man Klammerbaby ist.
Etwas später versucht das Baby zu klettern. Es ist tapfer genug, aber schafft es noch nicht so ganz ... Glücklicherweise ist immer ein behilfsames Händchen in die nähe.
Das Hulmanbaby springt begeistert in die Runde. Die Tanten (Mutter hat Lunchpause) sind wirklich hin und weg von Maroeti; einen Eindrück die die Tierpfegerin vor Ort bestätigt.
Zum Abschluss diesem Besuch: Eine karottenessende Rote Titi.
@Frans ganz tolle Bilder und klasse, dass Du uns so mit Infos über die einzelnen Tiere versorgst.
Ist denn ein Netz gespannt oder leben die Aras frei? Pass auf Frans, beim nächsten Besuch, winkt Baju, wenn er Dich schon so anschaut Baju schaut auf zu seinem großen Bruder. Mit den Stromspielereien bei den Gorillas hört sich schon gefährlich an. Aber, sie lernen aus ihren Erfahrungen. Und es ist Gemeinschaftsarbeit. Clever, Clever. Toll auch, dass sie mit fremden Affen spielen. Vielleicht hat der fremde Affe auch Glück, weil er einen weißen Popo hat? Den Kaiserschnurrbart-Tamarinen geht es gut in der Sonne.
Ich glaube ich möchte irgendwann auch mal nach Apenheul.
Danke schön
Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt. (Mahatma Gandhi)