Heute Vormittag war es sehr trüb und es nieselte. Ich verzichtete auf einen Zoobesuch und blieb noch ein Weilchen im kuschligen Bett.
Deshalb gibt es heute Fotos aus dem Zoo vom letzten Sonntag (02.10.2016)
Inzwischen ist es, besonders am Morgen, sehr frisch. Die Murmeltiere bringen schon ihr "Bettzeug" ins Winterquartier.
Das Zwergflußpferd braucht sich nicht um sein Winterquartier zu kümmern. Es hat einen warmen Stall, und futtert das Heu lieber.
Plato fischte sich auch Grünzeug aus dem Wasser. Allerdings kein Heu sondern Algen Die sollen ja gesund sein und auch schön machen.
Die Scheiben sind jetzt morgens wieder beschlagen.
An Katjuschas Anlage sieht es schön herbstlich aus
Weniger schön fand ich allerdings diese große häßliche Spinne auf dem Geländer.
Die Alpakas lagen noch in ihrer Behausung. August oder Quito kam gerade heraus. Die beiden kann man von der Größe her kaum noch unterscheiden, wenn man sie einzeln sieht.
Der kleine Fideo scheint sein weißes Diadem zu behalten. Hier sieht man auch deutlich seinen kleinen weißen Bart.
Ophelia ist sowieso schön. Ihre Tochter Olivia und auch der kleine Patrick, der eine Weile auf dem Erweiterungsgelände gelebt hat, sind jetzt wohl privat auf einem Bauernhof untergekommen.
Ich wünsche den beiden alles Gute.
Abschied nehmen heißt es auch für unseren beiden Nas(hörnchen) Hodari und Dayo. Die beiden werden gemeinsam in den Yorkshire Wildlife Park ziehen. Ich denke, dort werden sie es sehr gut haben.
Vor den beiden Ausgängen stehen bereits die Transportkisten.
Machs gut ihr beiden
Spielende Nasis
Die drei Otter gaben wieder ein lautstarkes Konzert.
Und noch ein tolles Dreiergespann
Der junge Hengst bei den Grevy Zebras
Die Sandkatze schlummerte in ihrem Laubbett
Bulan
Satu ganz nachdenklich
Fatou schlief noch im Heu am hinteren Ende der Anlage
Hornrabe Clyde liegt ganz nicht neben den Sitatungas. Ein seltenes Bild.
Okapi-Mädchen Bashira scheint sich inzwischen mit ihrem neuen Partner Zuri gut zu verstehen.
Charakterkopf Enzo
Cäsar, der Bulle bei den Hinterwälder Rindern kam als Jungtier in den Zoo. Er war erst ein paar Monate alt. Er stand noch separiert von den zwei Kühen auf der Anlage und blökte lange Zeit erbärmlich nach seiner Mutter.
Inzwischen ist er ein wünderschöner stattlicher Bulle geworden, und wesentlich größer als die Kühe.
Seine hübschen Kinder Carl und Charlotte
Carl wird sicher mal so schön wie sein Vater. Er hat ein kleines Herzchen auf dem Po.
Guirakuckuck
Anchali sah ich gerade aus dem Wasser kommen. Sie wälzte sichanschließend im Sand gab dann wieder den Clown.
Coole Sitzposition
Rüssel versenken
Auch die Tanten wurden geärgert, wie hier, wo sie eine der Elefanten ihren Popo in die Seite stemmte. Aber ihr kann keiner böse sein. Sie scheint noch Narrenfreiheit zu haben.
Anchali stieg etwas höher und guckte, was die Steinböcke im Gehege gegenüber treiben.
Die beiden übten sich wohl in Kräfte messen.
Anlässlich des 40. Geburtstag der AG-City wurden inzwischen die ersten sechs von 40 Erklärtafeln in der Berliner City angebracht. Sie geben detaillierte Informationen zu den Sehenswürdigkeiten und touristischen Attraktionen und erzählen deren Geschichte.
Kurz vor dem Zooeingang steht diese Tafel
Mit unserem Knut