Am Vormittag ließ sich die Sonne noch nicht blicken, und im Zoo war es noch recht ruhig.
Zurzeit gibt es im Zoo wahrscheinlich mehr Krähen und Fischreiher als Zoobewohner.
Das Warzenschwein fand die Fellbehandlung von der Krähe schön. Es blieb ganz entspannt stehen.
In Katjuschas Pool waren morgens wieder viele Enten.
Kati lugte aus Ihre Höhle heraus. Ob sie schon ahnte, dass Rena und Petra, Dank der Futterspender, ihr heute noch eine Lachsforelle bringen?
Ich wußte leider nicht, dass Kati einen Lachs bekommt und bin dann weiter zu "meinen" Alpakas.
Guten Morgen Ophelia
Was ist denn da bei Jessy los? Soviele Beine
Was für eine Überraschung. Jessy hat ein Baby bekommen. Das Kleine ist höchstens ein oder zwei Tage alt, und teilweise noch etwas wacklig auf den Beinchen. Ein kleines süßes schwarzes Teufelchen.
Papa Quito beschnuppert sein Jüngstes
Mutter und Kind sind wohlauf
Quito nahm immer wieder Kontakt zu dem Kleinen auf. Aber auch die anderen Familienmiglieder schnupperten immer wieder an dem Neuzugang. Auch ein Zeichen, dass das Kleine noch "ganz frisch" ist.
Küsschen von Mama
Fideo, der nun nicht mehr der Kleinste in der Gruppe ist.
Neben dem noch kleinen Fideo sieht man erst, wie klein das Jüngste ist.
Mütter unter sich
Die großen Kinder Dörthe und August leben schon seit einigen Tagen auf einer anderen Anlage kurz vor dem Erweiterungsgelände.
Die junge Pflegerin hatte es heute nicht einfach, die Anlage zu reinigen, denn die Wölfe hatten wohl Langeweile und wollten mit ihr spielen.
Morgens ist es ja schon recht frisch. Gut wenn man eine angewachsene Federboa hat, in der man seinen Kopf wärmen kann.
Der Brunnen sprudelt noch, und der Zoo zeigt sich inzwischen in den schönsten Herbstfarben.
Djasinga (links) und Mücke verstehen sich gut
Fatou hatte gerade gefrühstückt und ließ sich dann ins Stroh fallen. Ganz dicht an der Scheibe beobachte sie wieder ihre Besucher.
Bei den quirligen Kapuzineräffchen war echt etwas los. Leider ist das Licht nicht so dolle, und die Affen viel zu schnell, um vernünftige Fotos hinzubekommen.
Dieser Kleine hatte Spaß mit einem Jutesack und einer Frisbeescheibe.
Am letzten Sonntag hingen die beiden Babys noch schlafend bei Mama auf dem Rücken.
Heute waren sie schon recht munter alleine unterwegs. Leider viel zu schnell für meine Kamera.
Als ich bei den Elefanten vorbeiging, lief gerade die kommentierte Fütterung. Alle Damen stehen in Reih und Glied, außer Anchali. Sie kehrte den Besuchern wieder ihren Allerwertesten zu.
Kleines süßes Dickerchen
Mittags kam die Sonne raus, und die Blätter ringsum Katis Anlage leuchteten besonders schön.
Benny
Die Hinterwälder Rinder sind auf ihre Anlage am Streichelzoo zurückgekehrt. Allerdings nur teilweise.
Eine Kuh teilt sich mit dem Bullen Cäsar eine Anlage. Das Kälbchen lebt getrennt von Mama auf der Nebenanlage.
Die Kuh sowie auch das Kälbchen muhten letzte Woche noch ständig, da sie von nun an getrennt sind. Ich denke, das Kälbchen wird bald in einen anderen Zoo kommen.
Sehnsüchtiger Blick vom Kälbchen. Ich konnte ihm leider nicht helfen.
Die zweite Kuh steht mit ihrem Kälbchen noch auf der Rinderanlage. Auch sie riefen nach ihren Artgenossen. Ich denke, die beiden werden wohl den Zoo verlassen.
An einigen Gehegen gibt es jetzt diese Schilder.
"Spatzenattacke": Alle auf die Ente. Nein natürlich nicht. Die Spatzen flogen zum Futtertrog.
Als ich nochmals zur Alpakaanlage ging, lagen Mutter und Kind einträchtig nebeneinander