Tierpark Hagenbeck: Der Tierpark Hagenbeck verliert seinen "Superbullen" - UPDATE -

#1 von HeidiHH , 16.11.2016 15:10

Der Tierpark Hagenbeck verliert seinen "Superbullen"
16.11.2016 / von Nico Binde

Zitat


Stolzer Vater: Elefantenbulle Gajendra wird Hagenbecks Tierpark verlassen Foto: HA / Klaus Bodig

Elefant Gajendra verlässt nach drei Jahren den Tierpark. Er kehrt zurück nach München – nachdem er hier drei Kinder gezeugt hat.

Hamburg. Noch ahnt er nichts. Ist vielleicht besser so. Man weiß ja nie, wie so ein Elefantenbulle auf bevorstehende Veränderungen reagiert. Ist schließlich auch nur ein Sensibelchen, gefangen im Körper eines grauen Lastwagens. Deshalb lassen sie Gajendra, den Elefantenbullen bei Hagenbeck, erst mal im Unklaren über seine Zukunft. Bis zum Tag seiner Abreise soll das Prachtexemplar von einem Asiatischen Elefanten ruhig weiter an frischer Rinde lutschen, oberarmdickes Astwerk falten und gesplittertes Holz zusammenrüsseln. Was man so macht den lieben langen Tag als einziger Zuchtbulle im Tierpark.

Nach drei Jahren endet die Zeit des Elefantenmannes in Hamburg, womit die Zucht in der Herde der Asiatischen Elefanten vorerst auf Eis liegt. Ende November, einen genauen Termin gibt es noch nicht, soll das stattliche Tier – 23 Jahre alt, fünf Tonnen schwer, drei Meter hoch – umgesiedelt werden. Die Leihgabe aus dem Münchner Tierpark Hellabrunn wird in seinen Heimatzoo in Süddeutschland zurückkehren. Dort ist er ausquartiert worden, weil das Elefantenhaus dringend saniert werden musste. Die ammoniakhaltigen Dämpfe des Elefantenurins hatten einen Teil der Decke einstürzen lassen. Nun wurde das runderneuerte, denkmalgeschützte Münchner Haus wiedereröffnet – zu ihrem Glück fehlt den Bayern nur noch Gajendra.

In Hamburg zeigte sich der unangefochtene Herrscher im Elefantenrevier nicht nur als potenter Vertreter seiner Art – zwei Nachzuchten gehen auf sein Konto, eine dritte wird im Sommer erwartet –, sondern auch als sanftmütiger Riese. "Ein Superbulle", sagt Tierarzt Michael Flügger. "Ein ganz Lieber", versichert Hagenbecks erfahrener Elefantenpfleger Thorsten Köhrmann. "Mehr Shaun, das Schaf als Elefantenbulle." Trotzdem sei kein Pfleger mit ins Gehege zu Gajendra gegangen, denn die Arbeit mit erwachsenen Bullen sei nicht ungefährlich. Zweimal im Jahr komme die Musth dazu, eine Phase der Aggressivität, die durch einen Testosteron-Schub ausgelöst wird. "Wir haben das bei Gajendra nie festgestellt", sagt Pfleger Köhrmann. Ausgeschlossen seien solche Phasen aber auch nicht.

Wenn der Bulle abgereist ist, wird das Gehege umgebaut

Ein Transport wie der nun anstehende sei ebenfalls eine Ausnahmesituation. "Das ist bei einem Elefanten natürlich etwas anderes, als eine Katze zum Tierarzt zu bringen", so Köhrmann. Spezialunternehmen, beheizbarer Spezialcontainer, Spezialkran, Spezialgenehmigungen für den Straßentransport – alles in allem eine spezielle Angelegenheit, einen Fünftonner zu verladen. Zumal Gajendra rückwärts in den Container müsse, um vorwärts wieder raus zu kommen. Zur Sicherheit aller werde das Tier vorher leicht sediert, sagt Tierarzt Flügger. Mit Ketten an den Hinterbeinen soll der Bulle dann in die Kiste bewegt werden.

Im Hamburger Tierpark wird die bullenlose Zeit genutzt, um das Gehege-Separee für die einzelgängerisch lebenden Männchen umzubauen. Etwa ein bis zwei Jahre, je nach Baufortschritt, wird es deshalb voraussichtlich keinen erwachsenen Bullen bei Hagenbeck geben. "Wir richten uns beim Umbau nach den gestiegenen Flächenansprüchen von männlichen Elefanten", sagt Tierarzt Flügger. Auch ein Teich soll im Neubau Platz finden. Das alte Bullenhaus im Tierpark ist fast 30 Jahre alt.

In den vergangenen vier Jahren gleich drei Jungtiere

Wie es mit der Zucht von Hagenbecks Asiatischen Elefanten weitergeht, liegt in den Händen des Zuchtkoordinators im Europäischen Erhaltungszuchtprogramms (EEP). Er sitzt im Zoo von Rotterdam und entscheidet, welcher Bulle genetisch am besten zu den Kühen aus der Hamburger Herde passt. Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse haben dabei ergeben, dass es sinnvoller ist, die Bullen von Zeit zu Zeit auszutauschen, um Inzucht zu vermeiden, statt die Gruppe aus weiblichen Tieren ausein­anderzureißen. "Deshalb können wir uns auch vorstellen, bei Bullen mit anderen deutschen Zoos zu kooperieren", sagt Michael Flügger, "die Tiere regelmäßig zu tauschen". Elefanten-Sharing quasi. Vorteil: Die Pfleger könnten die männlichen Tiere einschätzen, würden seine sonstigen Bezugspersonen und Verhaltensweisen kennen.

"Bisher hatten wir immer Glück mit unseren Bullen", sagt Tierpfleger Thorsten Köhrmann. Schon Gajendras Vorgänger Hussein, der vor vier Jahren 40-jährig bei Hagenbeck gestorben war, sei eine Seele von Elefant gewesen. "Aber mal sehen, vielleicht wird der Neue zur Abwechslung mal elefantisch drauf sein."

Mit elf Tieren gehört die Hamburger Herde schon jetzt zu einer der größten in europäischen Zoos. In den vergangenen vier Jahren gab es mit Assam (4 Jahre), Anjuli (1) sowie Kanja (fast 1) gleich drei Jungtiere. Und das Vermächtnis von Elefantenbulle Gajendra ist auch über seinen Verbleib hinaus vielversprechend: Im Sommer 2017 wird sein drittes Kind erwartet. "Bei zwei weiteren Kühen sind wir uns noch nicht sicher", sagt Thorsten Köhrmann. Bei einer Tragzeit von 22 Monaten herrscht aber auch keine Eile im Elefantenhaus.



Quelle des ganzen Berichts: http://www.abendblatt.de/hamburg/eimsbue...uperbullen.html

Ich wünsche Gajendra eine gute Reise und noch eine schöne Zeit in München.


Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt. (Mahatma Gandhi)

 
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RE: Tierpark Hagenbeck: Der Tierpark Hagenbeck verliert seinen "Superbullen"

#2 von ConnyHH , 16.11.2016 15:35

Ach herrjee; nun ist also der Moment gekommen, wo es heisst Abschied zu nehmen... Ich mag Gajendra ausgesprochen gerne und sehe seine bevorstehende Reise mit einem weinenden und einem lachenden Auge, denn einerseits bin ich schon ein wenig traurig, doch andererseits kommt er in sein altes, neues Zuhause zurück und die Elefantenkühe wie auch das Münchner Eli-Pflegerteam werden ganz sicher hocherfreut sein, ihn wieder zu haben.

Ich wünsche Gajendra eine gute und möglichst stressfreie Heimreise. Wir sehen uns bestimmt mal wieder - in München



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RE: Tierpark Hagenbeck: Der Tierpark Hagenbeck verliert seinen "Superbullen"

#3 von Ludmila , 16.11.2016 16:26

Ich wünsche Gajendra auch eine gute Reise.

 
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RE: Tierpark Hagenbeck: Der Tierpark Hagenbeck verliert seinen "Superbullen"

#4 von Gast ( Gast ) , 28.11.2016 12:58

hat jemand etwas von Gajedra erfahren?
es ist doch nun schon Ende November....
ich bin ganz hummelig, daß alles gut verläuft

liebe Grüße aus München von Dagmar

Gast

RE: Tierpark Hagenbeck: Der Tierpark Hagenbeck verliert seinen "Superbullen"

#5 von ConnyHH , 28.11.2016 23:00

Hallo Dagmar und alle Interessierten

Ich habe mal gegoogelt und einen aktuellen Bericht vom 25.11.2016 gefunden

Elefant Gajendra kommt wieder nach Hause
25.11.2016 / 16.00 Uhr / von Thomas Hahn

Zitat

Gajendra hat sich im Tierpark Hagenbeck in Hamburg wohl gefühlt und diverse Elefantenkühe geschwängert. Demnächst kehrt er dorthin zurück, wo er aufgewachsen ist: In den Münchner Tierpark Hellabrunn. (Foto: Lutz Schnier)

- Elefantenbulle Gajendra kommt nach vier Jahren Aufenthalt in Hamburg zurück nach München.

- Umziehen musste der Bulle wegen der Renovierung des Elefantenhauses in Hellabrunn.

Gajendra hat seinen Rüssel über die Mauer gelegt, die sein Gehege von dem der Elefantenkühe trennt. Er schaut zu ihnen hinüber, und die menschliche Fantasie fängt sofort an zu spinnen. Ist das Sehnsucht im Blick des Elefantenbullen? Wünschte er sich hinüber zu den Damen und zu den Jungen, die er mit ihnen gezeugt hat? Gerade jetzt, da seine Tage gezählt sind hier, im Hamburger Tierpark Hagenbeck, und bald der große Laster kommt, um ihn zurück nach Hellabrunn zu bringen?

Was ein Elefant fühlt, kann kein Mensch wissen. Aber es hat seinen Reiz, sich auszumalen, dass er auch so etwas wie Liebe und Abschiedsschmerz kennt. Gajendra hat zuletzt mit den Tierpflegern trainiert, wie er sich im Gehege platzieren muss, wenn der Container für die Überfahrt da ist, den er rückwärts wird betreten müssen. Das ist ein Zeichen dafür, dass die Reise bald losgeht, und wer vier Jahre in Hamburg war wie Gajendra, 23, der stattliche Asiatische Elefant aus Indien, der zieht normalerweise nicht ganz ohne Wehmut weiter.

München ist Gajendras Heimatstadt in Deutschland. 1994 kam er als kleiner Elefant dort an und gedieh prächtig. Aber dann mussten die Münchner ihr Elefantenhaus renovieren. Gajendra brauchte Asyl, fand es zunächst in Leipzig. Von dort aus verschlug es ihn nach Hamburg, nachdem die Verantwortlichen in Hagenbeck gemeldet hatten, sie bräuchten einen Elefantenbullen, um zum Europäischen Erhaltungszuchtprogramm beitragen zu können. Und Gajendra hatte eine produktive Zeit in Hamburg. Mit Yashoda zeugte er Anjuli, die im Sommer 2015 zur Welt kam, und mit Kandy den Bullen Kanja (im Januar 2016 geboren). Salvana ist von Gajendra schwanger, Lai Sinh und Shila sind es wahrscheinlich auch, das wird sich in den nächsten Wochen zeigen. Außerdem mochten die Hamburger sein ausgeglichenes Temperament. "Gajendra ist ein ziemlich entspannter Elefant", sagt Hagenbecks Tierarzt Michael Flügger, "den hätte ich auch furchtbar gerne noch ein bisschen behalten."

Aber abgemacht ist abgemacht. Flügger beklagt sich nicht, und den Transport sieht er natürlich nicht in erster Linie unter romantischen Aspekten. Flügger muss sicherstellen, dass Gajendra gesund und angstfrei von Nord nach Süd kommt. Und das ist nicht trivial bei einem Tier der Art Elephas maximus, das rund drei Meter hoch und rund fünf Tonnen schwer ist. "Das ist ein bisschen etwas anderes, als wenn sechs Mann die Kiste mit den Antilopen anheben und sie auf den Transporter schieben", sagt Flügger. Wenn ein Elefant von Hamburg nach München reist, braucht man einen guten Plan und schweres Gerät: einen großen Kran mit 47 Tonnen Ballast-Gewicht. Einen Tieflader. Einen beheizten Spezial-Container.

Es kommt in Tierparks immer wieder vor, dass Elefantenbullen verladen werden. Sie werden gebraucht für das Zuchtprogramm; und um die natürliche Sozialstruktur der Elefanten beizubehalten, haben die Zoos meistens nur ein männliches Tier. Elefantenbullen sind von Natur aus Einzelgänger. Sie wachsen in der Herde unter Schwestern und Tanten mit ihrer Mutter auf. Sobald sie halbwüchsig sind, müssen sie raus aus dem Verbund und streifen zunächst mit anderen Jungbullen durch die Wildbahn. "Junggesellen-Clubs" nennt Flügger diese Zusammenschlüsse. Irgendwann sind sie dann alleine, bewegen sich mit Abstand zu den Herden mit den Elefantenkühen und nähern sich diesen erst, wenn eine Kuh paarungsbereit ist. Die Beziehung der Paare dauert dann meistens nur wenige Tage und ist sehr körperlich. Anschließend kehrt die Kuh zur Herde zurück, der Bulle ist wieder alleine.

Das Wichtigste beim Verladen: Bloß keinen Stress

Für Gajendra ist es also normal, seine eigenen Wege zu gehen. Im Tierpark Hagenbeck hat er sein eigenes Areal, und die Pfleger behandeln ihn vorsichtiger als die Kühe nebenan, die sie jeden Tag ungeschützt in deren Gehege betreuen. Nicht normal für Gajendra ist allerdings eine Reise über 600 Kilometer auf der Autobahn. Die Aufgabe für Flügger und die Tierpfleger ist deshalb, den Stress für Gajendra so klein wie möglich zu halten. Kein Fremder soll dabei sein, wenn das Verladen beginnt. Der genaue Termin ist nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. Den Transport übernimmt eine Firma aus Walsrode, die sich auf Schwertier-Transporte spezialisiert hat; eine andere würden die Hagenbeck-Verantwortlichen nicht an Gajendra heranlassen. Und: Sie werden sich Zeit lassen. Hudeln ist verboten, wenn ein Elefant auf Reisen geht.

Die Abreise wird am Nachmittag im Hellen stattfinden, damit Gajendra am nächsten Tag im Hellen ankommt. Der Kran, den der Tierpark von einer Hamburger Kranfirma bezieht, wird den Container ins Gehege stellen. Michael Flügger wird Gajendra ein Beruhigungsmittel geben. "Die Nervosität, die er kriegen könnte, wird vorsorglich ein bisschen runtergemindert", erklärt er. Wie einstudiert wird sich Gajendra mit dem Rücken zur Container-Tür stellen. Die Pfleger werden die Zugseile an seinen Hinterbeinen anbringen und warten, bis Gajendra Schritte nach hinten macht. Bei jedem Schritt werden sie die Seile verkürzen, so dass Gajendra langsam von selbst in seine Reise-Kabine stapft. "Das dauert ein Weilchen", sagt Flügger, "man möchte dem Elefanten ja nicht das Bein ausreißen." Er rechnet mit drei bis vier Stunden.

Wenn Gajendra im Container verschwunden ist, schließen sich die Türen, der Kran hebt den Behälter hoch und setzt ihn mit Elefant neben dem Gehege auf dem Tieflader ab. Die Fahrt kann losgehen. Zwölf Stunden. Mit Pausen, damit Gajendra fressen und saufen kann.

Und dann? Wird Gajendra Hagenbecks Elefantenkühe vermissen? Die Münchner haben sich jedenfalls darum bemüht, dass er sich schnell wieder eingewöhnt in München. Tierpfleger aus Hellabrunn waren regelmäßig in Hamburg, um Gajendra zu versorgen. Außerdem: Vielleicht kennt ein Elefant auch so etwas wie die Spannung auf neue Begegnungen. Und eines ist ganz sicher: Michael Flügger und den anderen Menschen im Hamburger Tierpark wird Gajendra fehlen, wenn er nicht mehr da ist.



Quelle vom Bericht:
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/tier...hause-1.3265459

Dann sage ich an dieser Stelle schon mal "Tschüss lieber Gajendra. Ich hoffe Deine Heimreise verläuft so stressfrei wie möglich und vor allen Dingen reibungslos. Du wirst uns Hamburgern wirklich sehr fehlen..."

Bist ein feiner Jung'



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RE: Tierpark Hagenbeck: Der Tierpark Hagenbeck verliert seinen "Superbullen"

#6 von ConnyHH , 28.11.2016 23:13

Abschied: Elefantenbulle "Gajendra" zieht um

Zitat
Hamburg Journal - 25.11.2016 19:30 Uhr

Elefantenbulle "Gajendra" verlässt den Tierpark Hagenbeck und zieht in den Zoo nach München. Die Pfleger Christian Wenzel und Thorsten Köhrmann sorgen zum Abschied für Wohlfühlatmosphäre.



Video-Bericht:
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/h...,hamj51992.html



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RE: Tierpark Hagenbeck: Der Tierpark Hagenbeck verliert seinen "Superbullen"

#7 von Exxoline , 29.11.2016 00:07

Ich wünsche Gajendra eine gute Reise und freue mich, dass er wieder nach Hellabrunn kommt.

Hat eigentlich mal jemand was von Ludwig gehört? Wie wird es ihm wohl ergehen in seiner Halbstarken-WG in Heidelberg. Irgendwie vermisse ich diesen Lausbuben.

 
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RE: Tierpark Hagenbeck: Der Tierpark Hagenbeck verliert seinen "Superbullen"

#8 von rudolf sobczyk ( Gast ) , 10.12.2016 11:56

ist der gajandra noch im tierpark hagenbeck und wann ist der transport nach münchen im tierpark hellabrunn.

rudolf sobczyk

RE: Tierpark Hagenbeck: Der Tierpark Hagenbeck verliert seinen "Superbullen"

#9 von ConnyHH , 10.12.2016 13:00

@Exxoline
Ich hatte bei Facebook einen Bericht über Ludwig gesehen, finde den aber auf die Schnelle leider nicht wieder...
Er hat sich dort aber sehr gut integriert

@rudolf
Hagenbeck wie Hellabrunn werden nicht kommunizieren, wann die Heimreise von Gajendra stattfindet. Das hat den Hintergrund, das der Ablauf für Gajendra so stressfrei wie möglich gehalten werden soll.



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RE: Tierpark Hagenbeck: Der Tierpark Hagenbeck verliert seinen "Superbullen"

#10 von Exxoline , 10.12.2016 18:05

@Conny
Danke für die Info über Ludwig. Freu mich, dass es ihm gut geht.

 
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RE: Tierpark Hagenbeck: Der Tierpark Hagenbeck verliert seinen "Superbullen"

#11 von Gast , 11.12.2016 11:16

Ich war gestern in Hellabrunn und hab die Elefanten-Tierpfleger gefragt, wann Gajendra kommt. Sie antworteten nur "wissen wir nicht!"
Liebe Grüße von Dagmar


RE: Tierpark Hagenbeck: Der Tierpark Hagenbeck verliert seinen "Superbullen"

#12 von ConnyHH , 11.12.2016 12:10

@Dagmar
Die wissen das wie die Hamburger Tierpfleger sehr genau und schweigen sich aus...



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RE: Tierpark Hagenbeck: Der Tierpark Hagenbeck verliert seinen "Superbullen"

#13 von Gast , 11.12.2016 13:59

Ja Conny, das hab ich genauso empfunden...
LG Dagmar


RE: Tierpark Hagenbeck: Der Tierpark Hagenbeck verliert seinen "Superbullen"

#14 von rudolf sobczyk ( Gast ) , 13.12.2016 17:57

[winkewinke]weil geheisen hat das er heuer noch im tierpark hellabrunn der gajendra zu rück kommt gibt es aktuelle pfotos vom imm.

rudolf sobczyk

RE: Tierpark Hagenbeck: Der Tierpark Hagenbeck verliert seinen "Superbullen"

#15 von Birgit B , 13.12.2016 18:33

mal gespannt wann er wieder in München ist

Dem Lausbub Ludwig soll es super gehen...
Birgit


 
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