Ich machte einige Wochen eine wunderbare Reise in Uganda. Ich weiss nicht ob ich es schon erzählte, aber es gab neben die (nette) Reiseleiterin und Fahrer nur zwei andere Teilnehmer neben mir. Also eine schön kleine Truppe. Kein Musik im Wagen, keine unendliche Plaud- und Prahlereien über das Leben zuhause; wir konzentrierten uns auf Uganda. Mir gefällte das sehr gut.
Eine schöne und abenteuerliche Rundreise war es, von die Ugandesische Hauptstadt Kampala nach der Ursprung von der Nil, dann nach das Norden zum Karamajong, ein nomadisches Volk. Wegen Klimawandel sind diese Menschen gezwungen ihre Lebensstil komplett zu ändern. Es ist zu trocken geworden um mit Tiere über das Flachland zu wandern. Jetzt versuchen sie sich die Landwirtschaft eigen zu machen. Das kostet viel Muhe und Arbeit - und geht natürlich auch gegen alte Traditionen ein. Aber sie versuchen es so gut wie es geht. Wir verfolgten unsere Reise nach ein grosses, abgelegenes Nationalpark entlang die Süd-Sudanesische Grenze.
Wir sahen ganz viele Tiere. Die Reiseleiterin wunderte sich über unserem Glück, aber ich konnte sie versichern dass das nur einmal immer mit die Dummen war. Selbstverständlich habe ich nur für michselbst gesprochen.
Nach einige Tagen ging es weiter nach den Westen und Süden entlang die Grenze von Kongo nach mehrere Nationalparken, das eine noch schöner als das andere.
Wir verbrachten eine ganze Tag im Urwald bei eine Schimpansengruppe, glücklicherweise gut gelaunt: Gerade waren die Feigen im Wald reif und sie schmeckten herrlich! Das war eine besondere Erlebnis ins Mitte von so eine Gruppe wilde Tiere von sie erlaubt zu worden.
Diese Erlebnis war ziemlich heftig, weil die Schimpansen bewegen sich durch das Urwald und als Mensch muss man mitbewegen. Die Schimpansen sind aber viel schneller als Menschen; das war also nicht ohne.
Im Süden von Uganda besuchten wir die Gorilla. Wir fanden sie über eine Bergrücke in ein tiefes Tal und mussten 700 Meter absteigen um in ihre nähe zu kommen. Das Pfad - über weglosen Gelände durchs tropisches Regenwald - musste mit Manchetes ausgehackt worden. Glatt, Steil, Rutschig, Warm, Feuchtig, Insektenreich, waren so einige Stichworte. Im Vergleich damit waren unsere Wanderungen mit den Schimpansen wie eine Strandwanderung. Aber die Erlebnis bei die übrigens freundlichen Gorillas war - ebenso wie bei den Schimpansen - einzigmalig. Das wieder hochsteigen aus das Tal übrigens auch.
Danach ging's wieder nach dem Osten und aussendlich zurück nach Entebbe von wo ich Donnerstag Nacht mit KLM nach Hause trüdelte. Eine schöne und besondere Reise; ich bin froh das ich die Chance hätte das zu erleben.
Von meine Bilder sollt ihr euch wirklich nicht allzuviel vorstellen; die meiste sind nur quasi gelungen. Vor allem die Tiere in die Ferne und ins dunkle Urwald waren eine Herausforderung für meine alte Kamera. Auch das fotografieren von eine fahrende Auto oder ein sich wackelig über das Wasseroberflach bewegende Boot hilft nicht sehr bei das bekommen von gute Bilder.
Dennnoch möchte ich einiges zeigen, für wer das vielleicht sehen woll.
Das erste Kapittel zeigt Tiere im Wald und Savanne in die Nationalparken Ugandas und entlang der Fluss Nil. Das zweite Kapittel zeigt unserem Besuch an die Schimpansen und das dritte unserem Besuch an die Gorilla.
Ich sehe mal ab davon bei jedes Bild zu schreiben wo es genau war und um welche Tierart oder Unterart es geht. Bei den Vögel weiss ich es ehrlich gesagt selbst auch nicht mehr so genau.
Ihr wird dennoch einen kleinen Eindrück bekommen wie es in das wenige was in Uganda von die Natur noch übrig ist, aussieht.