Ja, das vergisst wohl keiner von uns.
Aber in Johannismühle geht man sehr viel planvoller und mit Ruhe vor. Außerdem haben sich die Pfleger Beratung geholt, unter anderem von Vier Pfoten.
Man wird sich mit der Vergesellschaftung Zeit lassen und die Bären vorher genau beobachten. Soweit ich weiß, wartet man sowieso erst einmal die Winterruhe ab.
Selbst wenn sich zeigen sollte, dass die Vergesellschaftung zu riskant ist, ist genügend Platz, um möglicherweise das Gehege zu trennen und beiden Bärinnen einzeln zu halten.
Wenn ich mich nicht irre, dann hat das Bärengehege 3 ha.