Gestern am Sonntag, gab es leider Dauerregen in Berlin. Kati war morgens trotz des "Schlafwetters" schon wach. Von Weitem leuchtete ihr fluffiges weißes Fell inmitten der Herbstfarben.
Als ich in Katis Wassergraben sah, gab es eine Überraschung. Es hat sich wohl bei den Enten herumgesprochen, dass Kati in letzter Zeit sehr gastfreundlich zu den Enten ist. Es waren über 50 Enten in ihrem Pool.
Endlich ist der Weg zu den Alpakas wieder frei.
Auch hier erwartete mich eine riesige und süße Überraschung zugleich. Das die Alpakas inzwischen geschoren wurden, sah ich ja bereits durch die Glasscheibe.
Dann sah ich ein kleines schwarzes Alpaka-Baby mit Schlappöhrchen.
Das Kleine ist ein Mädchen und erst am vergangenen Freitag (29.09.2017) geboren.
Mama Jessie mit ihrem süßen Mädchen
Die Kleine war noch ganz wacklig auf ihren langen Beinchen
Vor allem ist die Kleine ganz neugierig. Immer wieder zog es sie zu dem kleinen Jungen von Ophelia.
Teilweise hing sie wie eine Klette an ihren Stiefbruder.
Auch Tante Ophelia mag die Kleine. Und die Kleine mag Ophelia
Papa Quito schaut auch nach seinem Töchterchen
Ach Ophelia, was hattest du früher mal für eine schöne Frisur.....
Sie kam ganz dicht ans Gitter
Auch die Kleine kam ganz dicht. Ich durfte ihr sogar kurz das weiche Näschen streicheln. So zutraulich nund neugierig war bisher noch keines der Jungtiere bei den Alpakas.
Zeit für die beiden Youngsters für die gesunde Muttermilch
Wie die Mama, so der Sohn
Ich war letzte Woche auf dem Tierhof in Berlin-Marzahn, wo ja Alpaka Dame Jenny und ihr Sohn Pablo jetzt leben. Wie ich bereits berichtet habe, sind die beiden letztes Jahr vom Zoo nach Marzahn umgezogen.
Ihr erinnert Euch bestimmt noch an den kleinen Pablo mit den tränenden Augen.
Das ist Pablo heute. Ein schöner Hengst ist er geworden, und seine Augen sehen glasklar aus.
Inzwischen hat Pablo noch eine Schwester bekommen. Sie heißt Leira und ist am 30.10.2016 in Marzahn geboren. Vater ist noch unser Quito. Das heißt Jenny ist damals schwanger nach Marzahn gezogen.
Leira sieht größer aus als ihr Bruder.
Sie haben alle drei viel Wolle. Ein bißchen davon, können unsere Berliner Alpakas bestimmt gebrauchen.
Links Pablo, mitte Leira und rechts Mama Jenny.
Nun aber wieder zurück in den Zoo
Mittags hat Kati geruht, und sah wie immer wunderschön aus.
Im Nachttierhaus gibt es Nachwuchs bei den Nachtaffen
Die Kängururatte kam ganz dicht an die Scheibe. Wenn alle Ratten so niedlich aussehen würden, könnte ich sie sogar mögen.
Die kleine Ratte hüpfte wirklich wie ein Känguru durchs Gehege.
Im Raubtierhaus ließ sich eine der Rostkatzen blicken, und die Sandkatze lag in ihrem Laubbett.
Meng Meng scheint das Nieselwetter zu mögen. Sie saß lässig in ihrem Garten und futterte den Bambus.
Die Murmeltiere sehen von der Figur her, auch schon recht "winterfest" aus.
Zwei die sich mögen. Anchali und ihr "Chef", Herr Pankow.
Liebe Grüße aus der Bärchen-Republik.