Wir haben uns entschieden im Januar eine Auszeit von den schlechten Nachrichten und dem schlechten Wetter zu nehmen. Wir haben nur ein Land, Kuba, ohne Risiko gefunden. Wir mussten einen Test 72 Stunden von der Landung machen und einen Test direkt nach der Landung. Die Auswertung in Kuba dauerte ungefähr 24 Stunden, danach durften wir uns frei bewegen.
Das Wetter war schön, das Wasser war warm und sauber. Wir fühlten uns, wie im Paradies.
Direkt am Strand im Wasser gibt es ein Korallenriff. Wir konnten schnorcheln und die kleinen bunten Fische beobechten.
Der Nationalbaum von Kuba ist die Kokospalme (Königspalme).
Unser Hotel befand sich mitten im Nichts. Nach links und nach rechts eine Strasse mit Campingplätzen, die alle geschlossen waren. Früh am morgen beim Joggen sahen wir die Busse, die brachten die Arbeiter zu den Campingplätzen. Die Anlagen wurden gepflegt. Die Busse sind sehr alt.
Es gibt auch Pferdegespanne.
Wir haben viele sowjetische Ladas gesehen und viele schöne Oldtimer.
Man sieht aber auch E-Motorroller.
Das Land ist sehr arm. Sehr gut ist, dass es keine Rassendiskriminierung gibt. Die Kinder gehen in die Schule, alle dürfen studieren, Die Frauen werden auch nicht diskriminiert. Es gibt keine Überbevölkerung. Es gibt Museen und Bibliotheken, Krankenhäuser. Das Land hat einen eigenen Impfstoff entwickelt, der sehr wirksam sein soll (aktuell in Testphase 3). Die Massenimpfungen sollen im Mai beginnen. Die Menschen sind zuversichtlich, dass die Pandemie beendet wird und die Touristen kommen.
Leider werden die Lebensmittel rationiert. Man darf nur Brot und die Milch für die Kinder jeden Tag kaufen.
Die Menschen, die in Hotels arbeiten, sind privilegiert, weil sie im Hotel essen. Alle waren sehr freundlich.
Wir haben eine Ausflug auf den Berg gemacht und einen schönen Ausblick auf unser Hotel gehabt.
Auf dem Weg nach unten haben wir kleine Bauernhöfe besucht.
Es gibt sehr viele Truthahngeier.