Forum Übersicht - Aktuelles THEMA: Knut hat es nicht mehr gut

Star-Eisbär findet keinen Anschluss.

Tierschützer erklären Zusammenführung im Zoo-Gehege für gescheitert !!!

http://www.bz-berlin.de/archiv/alle-lie ... 08288.html


Zeitung hin oder her das es gescheitert ist.....

ich finde es so zu......

Knut wird erst vier Jahre alt...
er ist doch noch ein Eisbärkind mit anderen Intressen...
seine Zeit als Bärenmann wird noch kommen....
bis jetzt hat er alles gut gemacht was wollen wir mehr....
Ja Knut ist halt ein zierlicher Eisbärjunge...

Ich sage nur PRESSE...

Lieber Knut
du machst das schon ganz gut mache dein Ding...

Lg Birgit B

Der Artikel passt zu dieser Zeitung.
Mehr kann ich dazu im Moment nicht sagen .

Gisela

Knut ist ja wohl doch ein *Leichtgewicht* im Vergleich zum erst knapp 2 Jahre alten Milak im Aarlborg Zoo in Dänemark,der schon 230kg auf die Waage bringt

Marga

... auf so einen Artikel habe ich schon die ganze Zeit gewartet....

Wer, wenn nicht diese Zeitung...

Wo ist eigentlich Herr Albrecht abgeblieben? Nicht dass ich ihn vermissen würde aber anscheinend hat Peta einen neuen, äh, "Eisbär-Experten"?

LG

Christina

PS: Hab den neuen "Eisbär-Experten" mal gegoogelt. No comment...

http://www.antiveganer.org/wiki/Edmund_Haferbeck

@ChristinaM.
Das habe ich mich auch gefragt....

Danke für's Einstellen des Links zu diesem Herrn...

Danach lasse ich mich lieber nicht zu weiteren Äusserungen herab...

Knut hat es nicht mehr gut

http://www.tagesspiegel.de/berlin/knut- ... 60456.html

ich sage nur armer Knut...
Lg Birgit B

Habe selbiges heute schon in der BZ gelesen - und bin eigentlich etwas verstört, so habe ich das hier im Blog noch nie gelesen und nachvollziehen können - Ich selber kann leider nur 1-2 mal im Jahr Knut besuchen, und deshalb ist der Blog für mich das Fenster in den Zoo, kann mir bitte jemand helfen und mir sagen ob die Zeitungen wieder mal etwas übertrieben haben oder ob unser Sonnenschein wirklich so leiden muss?
LG Petra Z.

Liebe Petra Z
in der Waldschenke ist das Video von gestern 17.50 Uhr
ich war auch so erschrocken
siehe selbst
gruss birgit b

Hallo Ihr lieben...
Ich hatte die ganze Nacht das Video vor Augen.
Mir tut Knut so leid....
es ist nur gut das nichts passiert ist....
oder muß erst was passieren.....
ich mache mir so den Kopf was man machen kann....
aber alleine richtet man nichts aus.
Vielleicht wenn wir alle im Dezember bei Knut sind
das man sich was überlegt?
Das man den Tierschutz... Tierschutzbeauftragten
usw. es muß ja jemanden geben der über Herr B. steht...

oder ich hoffe noch das sich was von selbst bewegt...mit Spielzeug
vielleicht hat man ein einsehen...

Ich weiß es nicht mehr....
Lg Eure Birgit B

Wenn das so weiter geht bewegt sich Knut keinen schritt mehr vor angst...
Ich hoffe Knuts kleine Seele geht nicht kaputt...oder der Zoo macht es noch

Das geringe Gewicht von Knut beunruhigt mich seit längerer Zeit.

Knut wog beim Umzug in das große Gehege ca. 270 kg - bei einem Alter von fast 4 Jahren.


Die allesamt ein Jahr jüngeren Bären, allen voran

Rasputin (400 kg) im September lt. Auskunft des deutschen Tierarztes in Antibes - berichtet von Charlotte

Wilbär wog im Juli fast 300 kg, wie Mervi schrieb


Die 3 Jungs aus Hannover Spinter, Nanquc und Arktos haben laut dem letzten Zoobericht, den ich gestern erhalten habe, ein Gewicht von 295-320 kg.

das habe ich von hartmuths blog von
conny reingestellt

Hallo Petra,

ich bin zwar auch nicht oft im Zoo aber ich will dir ganz kurz meine persönliche Meinung zu diesem Artikel schreiben. Ich halte ihn für wenig hilfreich und nicht gut und vor allem einseitig recherchiert.

Natürlich fühlt sich Knut in dem Gehege noch nicht wohl - wie auch. Er ist in fremdes Revier eingedrungen (wenn auch nicht aus freien Stücken) und muss sich seinen Platz erst Schritt für Schritt erobern.Ziemlich schnell hat er eine Stelle im Gehege gefunden, auf der er sich vermutlich sicher fühlt (besagter Felsenvorsprung) und dort hält er sich lange auf. Natürlich beobachtet er die Bärinnen aber es gibt auch Zeiten, wo er dort liegt und schläft oder sich völlig entspannt räkelt. Genügend Fotos davon kannst du bei den "Fototanten" finden.
Außerdem verschaffen die Pfleger Knut jeden Tag einige Zeit, in der er ganz allein auf der Anlage ist. Dann liegt er entweder oben auf den Felsen oder schwimmt und spielt im Wasser.
Wenn man sich die vielen Fotos anschaut dann kann man feststellen, dass es ganz ruhige und entspannte Momente auf dem Bärenfelsen gibt und auch solche, wo die Bären neugierig aufeinander zugehen oder es Auseinandersetzungen gibt. Ich halte das für völlig normal.
Ich habe mir das in dem Artikel verlinkte Video schon etliche Male angesehen. Es zeigt in einigen Passagen etwas anderes als das, was die Zeitung in dem gleichen Artikel schreibt. Ich kann weder erkennen, dass Knut wirklich gebissen wird, noch dass die Situation eskaliert ist. Der Umstand, dass Knut rückwärts ins Wasser geplumst ist, hat die Situation in meinen Augen sogar entschärft. Auch die Situation mit Nancy und Tosca kann ich einfach nicht so dramatisch sehen, wie der Artikel es darstellt.

Natürlich wäre es herrlich, wenn man den Bären Beschäftigung anbieten würde und natürlich wäre es noch viel besser, wenn sie etwas Naturboden oder Mulch hätten. Es ist auch unbestritten, dass es in anderen Zoos moderndere Anlagen und eine andere Art der Präsentation der Tieren gibt, aber die Grundaussage des Artikels, dass es Knut nicht gut geht im Zoo, die halte ich in der dargestellten Art und Weise für nicht gerechtfertigt.

Gisela

Hallo Christina,

danke für den Link zu diesem Herrn. Dein

Zitat

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No comment...

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verstehe ich gut.
Mit dem Herrn Haferbeck und seinen Auffassungen muss ich mich in den nächsten Tagen in aller Ruhe beschäftigen.

Gisela

Hallo Conny, hallo Gisela,

wie das so ist im Internet, auch die Quelle bzw. der Link ist sicher nicht ganz objektiv (Antiveganer.org, da muss man erst mal drauf kommen so eine Seite zu kreieren ) aber selbst wenn man alle Vorurteile der Verfasser außen vorlässt, bleibt immer noch nichts übrig was mich Herrn Haferbeck als "Eisbär-Experten" akzeptieren lässt...

LG

Christina

Hallo GiselaH
Deinem Beitrag kann ich nur zustimmen.
Eine realistische Einschätzung der Situation, die ich genauso sehe.

An alle Stammbesucher:
Kann nicht mal irgendjemand einfach mal ein oder zwei Kokosnüsse in einer stillen Stunde ins Wasser plumpsen lassen ? Einfach so, ohne Tamtam.
Der Person kann doch nichts passieren, wenn sie es geschickt anstellt.
Vielleicht hilft es dem Bären, wenn nicht, richtet es keinen Schaden an.

Da liegt ein Baumstamm auf der Anlage. Kann nicht jemand einen Pfleger höflichst bitten, beim nächsten Anlagesäubern dem Ding einfach mal einen Schubs Wasser zu geben ?

Ich wohne im Rheinland, wenn ich in Berlin wäre, würde ich es tun.
Manchmal muss man eben etwas schlitzohrig sein...