RE: Mahnwache am Zoo Berlin 02.04.2011

#1 von walli ( gelöscht ) , 02.04.2011 17:16

Protest am Zoo
Nur 70 Fans kamen zur Knut-Demo
02. April 2011 16.39 Uhr, B.Z./dapd/dpa
Überschaubare Demo: Nicht einmal hundert Knut-Fans demonstrierten gegen dessen Ausstopfung.

Vor dem Eingang des Zoologischen Gartens fanden zur Knut-Demo nach Schätzung des Veranstalters gerade einmal rund 70 Menschen ein. Die Knut-Fans demonstrierten gegen die Pläne von Zoo-Direktor Blaszkiewitz, den berühmten Eisbären ausstopfen zu lassen. Vor dem Eingang des Zoologischen Gartens fanden zur Knut-Demo nach Schätzung des Veranstalters gerade einmal rund 70 Menschen ein. Die Knut-Fans demonstrierten gegen die Pläne von Zoo-Direktor Blaszkiewitz, den berühmten Eisbären ausstopfen zu lassen.

"Herr Blaszkiewitz – Sie sind ein Witz – Stopfen Sie Ihr Herz und Hirn aus“, stand auf einem Transparent. Im Internet war seit Tagen zu der Demonstration aufgerufen worden.

Publikumsliebling Knut war am 19. März plötzlich gestorben. Die Obduktion ergab unter anderem eine Virusinfektion und schwere Hirnentzündungen. Der Eisbär am 19. März war von einem Felsen ins Wasser gestürzt.

Knut soll nach Zoo-Plänen speziell präpariert und ausgestellt werden. Dagegen hatten Knut-Fans aus der ganzen Welt in Internet-Foren und im virtuellen Gedenkbuch des Zoos zum Teil heftig protestiert.

Die Zooleitung will Knut dem Naturkundemuseum Berlin zur Präparation und späteren Ausstellung überlassen. Bislang wird der Kadaver noch untersucht. Im Zoo soll eine Bronzestatue an Knut erinnern.

B.Z.-Ted: entschieden sich von 2.488 Anrufern 73,3 Prozent (1.823) gegen eine Zurschaustellung Knuts im Naturkundemuseum.

Quelle BZ 02. April 2011 16.39 Uhr, B.Z./dapd/dpa

walli

RE: Mahnwache am Zoo Berlin 02.04.2011

#2 von walli ( gelöscht ) , 02.04.2011 17:34

Siebzig Demonstranten gegen Knut-Ausstopfung
Samstag, 2. April 2011 18:00

Vor dem Berliner Zoo haben rund 70 Menschen gegen die geplante Präparation des verstorbenen Eisbären Knut protestiert. Sie hielten Transparente, Luftballons und Spruchbänder in die Höhe.

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/...usstopfung.html

walli

walli

RE: Mahnwache am Zoo Berlin 02.04.2011

#3 von Gelöschtes Mitglied , 02.04.2011 18:05

Protest gegen Knuts Ausstopfung

Mehrere Dutzend Menschen haben am Samstag vor dem Berliner Zoo gegen Pläne protestiert, den toten Eisbären Knut auszustopfen und im Naturkundemuseum auszustellen. Die Veranstalter sprachen von etwa 70 Teilnehmern.
http://www.rbb-online.de/nachrichten/ver...u_knut-tod.html


RE: Mahnwache am Zoo Berlin 02.04.2011

#4 von agi , 02.04.2011 20:49

Eisbär-Knut-Demo im Berliner Zoo: Hitzige Wortgefechte

Die Trauernden wollen nicht, dass der verstorbene Eisbär ausgestopft wird.


Die Fans von Knut gehen auf die Barrikaden, weil der verstorbene Eisbär ausgestopft werden soll.
Foto: dapd


Berlin – Vor zwei Wochen brach Eisbär Knut im Berliner Zoo vor den Augen der Besucher zusammen und starb. Rund 50 trauernde Fans demonstrierten am Samstag gegen die Pläne, dass Tier auszustopfen. Die Wut auf den Zoo war riesengroß.

http://tt.com/csp/cms/sites/tt/Nachricht...ortgefechte.csp

 
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RE: Mahnwache am Zoo Berlin 02.04.2011

#5 von Raupe , 02.04.2011 21:03

Hitzige Wortgefechte bei Knut-Demo am Berliner Zoo

Berlin (dpa) - Die Emotionen schlugen hoch am Zaun des Berliner Zoos. Rund 50 Demonstranten waren am Samstag vor den Haupteingang gezogen, um gegen das Vorhaben zu demonstrieren, den vor zwei Wochen gestorbenen Eisbär Knut auszustopfen. Sie zündeten Kerzen an und ließen dutzende weiße Luftballons aufsteigen. Für Zoodirektor Bernhard Blaszkiewitz gab es böse Worte: «Herr Blaszkiewitz - Sie sind ein Witz - Stopfen Sie Ihr Herz und Hirn aus», stand auf einem Transparent.

http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/reg...rliner-Zoo.html


 
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RE: Mahnwache am Zoo Berlin 02.04.2011

#6 von water , 02.04.2011 21:34

Zitat
Dass es unter Knut-Fans auch ungemütlich werden kann, erfuhr ein Zoobesucher, der zwischen die Demonstranten geriet. Er konnte die Anschuldigungen gegen die Zooleitung nicht so ganz nachvollziehen, mischte sich in die Diskussion ein - und bekam etliche hässliche Worte zu hören.



Ich glaube nicht, dass Zoobesucher aus Versehen zwischen die Demonstranten geriet. Ist er doch als Zoodirektorbefürworter recht bekannt. So schreibt er immer positive Kritik für den Zooleiter als Kommentar unter kritischen Berichten der Tageszeitungen.
Da ist es kein Zufall, sondern geschicktes Manöver gewesen, die Leute anzuheizen.

 
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RE: Mahnwache am Zoo Berlin 02.04.2011

#7 von Gitta ( gelöscht ) , 02.04.2011 21:48

water :mrgreen:

Jetzt weiß ich zumindest, wie der Zoobesucher Ch. H. aussieht.
Irgendwie hatte ich mir den immer ganz anders vorgestellt. :cool:

Gitta

RE: Mahnwache am Zoo Berlin 02.04.2011

#8 von Gelöschtes Mitglied , 02.04.2011 22:25

Auch ich weiß inzwischen wie ChristianH. aussieht, der war nicht zufällig da, sonders das war geplant; er hat in der ersten halben Stunde, als die ganze Presse noch da war, alle Aufmerksamkeit auf sich gezogen.

Auch in der Abendschau wurde ein verfälschtes Bild dargestellt. Der junge Organisator von K.N.U.T. hat sich schlecht verkauft, er wurde anfangs gefragt, mit wieviel Menschen zu rechnen ist und er sagte, dass 70 Leute angemeldet sind. Diese Zahl wurde dann von allen Presseleuten aufgegriffen. In Wirklichkeit waren wesentlich mehr Teilnehmer da, ich schätze ca. 200 und zeitweilig auch mehr. Aber so ist die Presse!

Damals beim Tod von Knut waren 600 - 700 Leute am Gehege, was ja auch nicht stimmte! Aber alle Zeitungsleute haben diese Zahlen übernommen.

Schade, dass später alle Presseleute weg waren, als um 17.00 Uhr eine Gedenkminute für Knut abgehalten wurde, viele hatten weiße Luftballons in der Hand, standen im Kreis und als dann die Ballons mit einem Wunsch oder Gruß in Form einer kleinen Karte, die angehängt war, in die Lüfte gingen, war das schon eine sehr stimmungsvolle Situation. Aber darüber berichtet keiner!

Ein kleines Video findet Ihr auf meiner Homepage unter NEWS: http://www.ren-rad.de

Manche Luftballons blieben im Baum gegenüber vom Löwentor hängen:




Natty


RE: Mahnwache am Zoo Berlin 02.04.2011

#9 von Viktor , 03.04.2011 09:26

Die Idee mit den Luftballons war wirklich sehr schön.


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RE: Mahnwache am Zoo Berlin 02.04.2011

#10 von BEA ( gelöscht ) , 03.04.2011 10:26

Ich habe mir den Beitrag in der Abendschau noch einmal angesehen.
Mir kommt der Auftritt von Herrn Heidt sehr aufgesetzt und gestellt vor.
Das ändert auch die Tatsache nicht, dass er als mutiger Fürsprecher genannt wird.
Sein Auftritt könnte auch genau das Gegenteil von dem bewirken,was er bezwecken wollte.
Man weiß schließlich um seine Nähe zum Zoo und dessen Obrigkeit.
Der ganze Bericht ist sehr tendeziös ausgerichtet. Mal wieder habe ich in einem RBB – Bericht zum Thema Knut mir völlig unbekannte Menschen vor der Kamera agieren sehen,und dies in sehr erschreckender und abstoßender Art und Weise. Einzige Ausnahme ist unsere liebe Petra ,die sich in einem sehr netten und freundlichen Ton geäussert hat.
Ich bin mittlerweile schon so oft im Zoo gewesen, und kenne die meisten Stammbesucher am Gehege zumindest vom Ansehen her. Diese Leute sind auch mit Sicherheit dem RBB als Haussender des Zoos bekannt.Einige von ihnen waren vor Ort. Ich habe gesehen ,dass Uwe befragt wurde. Warum sehen wir seine Aussagen nicht? Uwe ist ein sehr vernünftiger und besonnerer Mensch . Paßt er nicht ins Raster dieses Berichts ?
Liebe Freunde, die ihr vor Ort wart, lasst euch nicht entmutigen. Das, was der RBB gezeigt hat, hat absolut nichts mit euren Anliegen zu tun.
Ein ausgewogener Bericht sieht anders aus. Wie gesagt, Haussender des Zoos, ein Schelm ,wer Böses dabei denkt.

BEA

RE: Mahnwache am Zoo Berlin 02.04.2011

#11 von ConnyHH , 03.04.2011 14:22

Hier noch ein Bericht aus dem Hamburger Abendblatt:

"Nicht ausstopfen" - Dutzende Teilnehmer bei Knut-Demo

Knapp 70 Fans des toten Eisbären versammelten sich am Löwentor in der Hauptstadt, um sich gegen eine Präparation des Tieres einzusetzen.



Die Wut der Demonstranten richtet sich gegen den Berliner Zoodirektor: „Herr Blaszkiewitz – Sie sind ein Witz – Stopfen Sie Ihr Herz und Hirn aus“, stand auf einem der vielen Transparente. Mehrere Dutzend Tierfreunde und Fans des verstorbenen Eisbären Knut haben sich am Sonnabend in Berlin zu einer Demonstration versammelt. Die Teilnehmer wollen verhindern, dass das beliebte Tier ausgestopft wird. Sie gingen gegen die Pläne auf die Straße, den dann ausgestopften Knut im Naturkundemuseum auszustellen. Im Internet war schon seit Tagen zu der Demonstration aufgerufen worden. Das Tier war am 19. März vor den Augen der Besucher in seinem Gehege verstorben.

Das Interesse war am Sonnabend dann allerdings nicht sonderlicht groß. Knapp 70 Demonstranten fanden sich am Löwentor ein, um gegen eine Präparation des Eisbären zu kämpfen. Der Feind war deutlich ausgemacht. Er heißt Bernhard Blaszkiewitz, ist Biologe und in seiner Funktion als Direktor von Zoo und Tierpark Chef des größten Tierbestandes der Welt. Viele Menschen sind empört über die Planspiele des Mannes, der sich jahrelang selbst gegen den Medien-Hype um Knut einsetzte.

Am Freitag hatte das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung unter Berufung auf das Sektionsergebnis die Todesursache von Knut bekannt gegeben. Der Eisbär ertrank, weil er vermutlich infolge einer Gehirnentzündung von einem Felsen ins Wasser gestürzt war. Die Untersuchungen des Kadavers dauern aber noch an.

Die Demonstranten interessierte vor allem folgende Fragen: Wieso muss Knuts pelzige Hülle erhalten und ausgestellt werden? Was verschweigt der Zoo? Wie geht es weiter mit der Tierhaltung in den Zoos dieser Welt? Die Stimmung in Berlin war aufgekratzt. „Blaszkiewitz war angeblich gegen den Hype, aber die Millionen für Knut hat er mit seinem Zoo gern kassiert“, sagt Jürgen Kolbe, der sich als Pressesprecher der Interessengemeinschaft Knut und als Redakteur für Internetspiele vorstellt. Von einem Tablett-PC twittert er die Kundgebung live in das weltweite Netz. „Ich bin gegen die Ausstopfung, weil es gerade bei diesem Eisbären etwas respektlos ist“, sagt er.

Fans, die trauern wollten, könnten zu Dörflein ans Grab pilgern. Dort gibt es tatsächlich eine Art Gedenkstein in Eisbergform. Wer nah herantritt, erkennt auch die gemeißelten Umrisse eines Knut.

Vor dem Haupteingang des Zoologischen Gartens in Charlottenburg fanden sich vor allem jüngere Demonstranten, aber auch einige Rentner mit Protestplakaten ein. Die Fans fordern ein Mitspracherecht über den Verbleib von Knut, sagt Kolbe. „Wir haben ja das Geld in den Zoo gebracht.“ Das werde sich nun ändern, droht er.

Wie, das verrät Franziska Denzig. Auch die junge Mutter hat den Protest mitorganisiert. Sie kündigt einen Zoo-Boykott an. Weitere Aktionen würden folgen. „Knut gehört nicht ausgestopft“, sagt sie und ihr Blick lässt keinen Zweifel, dass sie dafür kämpfen wird. „Es kann auch nicht sein, dass uns nicht die Wahrheit gesagt wird: Mal heißt es, unser Knut hatte einen Virus, mal war es das Hirn.“

Während sie Zettel verteilt, auf denen ebenfalls Knut als Eigentum der Hardcore-Fans reklamiert wird, deutet sie auf ihren Sohn im Kinderwagen. Alexander sei jetzt drei Jahre alt. „Er wuchs mit unserem Knut auf. Wie soll ich ihm erklären, dass sein Haustier plötzlich im Museum steht.“

(dpa/dapd/abendblatt.de / 02.04.11 / 17.47 Uhr)



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RE: Mahnwache am Zoo Berlin 02.04.2011

#12 von Gelöschtes Mitglied , 03.04.2011 14:49

Zitat
Während sie Zettel verteilt, auf denen ebenfalls Knut als Eigentum der Hardcore-Fans reklamiert wird, deutet sie auf ihren Sohn im Kinderwagen. Alexander sei jetzt drei Jahre alt. „Er wuchs mit unserem Knut auf. Wie soll ich ihm erklären, dass sein Haustier plötzlich im Museum steht.“



Haustier :irritiert: Wie erzieht die denn ihr Kind?


RE: Mahnwache am Zoo Berlin 02.04.2011

#13 von Gelöschtes Mitglied , 03.04.2011 16:37

Liebe Conny,
ich habe mich über diesen Artikel gestern schon ziemlich aufgeregt.
Niemand von uns aus der KnutCommunity hat ihn m.W. als "Eigentum" deklariert.
Und einen Eisbär als Haustier zu erklären, ist ja wohl völlig daneben.

Es tut mir aufrichtig leid, dass die Mahnwache, einen solchen Touch bekommen hat, den die Presse auch noch so in den Vordergrund gestellt hat.

Herzliche Grüße, caren


RE: Mahnwache am Zoo Berlin 02.04.2011

#14 von ConnyHH , 03.04.2011 16:43

Demo am Berliner Zoo - Aufstand der Knutbürger

"Alle haben doch gesehen, wie schlecht es Knut ging." Bei einer Demonstration gegen das geplante Ausstopfen des Eisbären richtete sich der Zorn vor allem gegen Zoodirektor Blaszkiewitz....

http://www.tagesspiegel.de/berlin/aufst ... kommentare

Und man beachte bitte die darunter befindlichen Kommentare - allen voran die von Christian Heidt am 03.04.2011 um 08:39 Uhr:

Zitat
Eine Hassveranstaltung
Die Berichterstattung gibt eigentlich nicht das wieder, was gestern wirklich geschehen ist. Die Demonstration wird "geschönt" zu einem Protest gegen die Ausstopfung des toten Knut!

Als Passant und "ungewollter" Diskussionsteilnehmer habe ich die Demonstration anders erlebt, als eine Veranstaltung des Hasses und der Hetze! Dies unterstelle ich nicht allen, aber der überwiegenden Mehrheit der Knut-Fans hat sich voll und ganz daneben benommen!

Andere Auffassungen wurden nicht geduldet, man wurde regelrecht niedergeschrien, auf übelste Art beschimpft (mit Ausdrücken, die ich hier nicht wiederholen kann und will). Blicke in die hasserfüllten Augen mancher Menschen haben mir keine Angst gemacht, aber mir zu denken gegeben, wie weit "Tierliebe" gehen kann. Höhepunkt war auch, dass mir unterstellt wurde, ich wäre der bezahlte "Abgesandte" des Zoochefs. Ich war es nicht!!!!!!!!!

Nein, diese Veranstaltung war keine, die Sympathien für die Knutfans erwecken kann, wenn hier von vielen Teilnehmern auf unterstem Niveau diskutiert wurde!! Die hässlichen Beschimpfungen gegen mich habe ich gerne weg gesteckt, als Freund des Berliner Zoos, muss man auch boshafte Kritik ertragen, von Leuten, denen Respekt und Toleranz gegenüber Andersdenkenden abhanden gekommen ist!

Wenn einige Teilnehmer lautstark und immer wieder "KNUTMÖRDER" geschrien haben und damit den Zoochef gemeint haben, dann sind das nicht zu akzeptierende Meinungen und das Ganze wird zur Stilfrage!

Der ganze Medienrummel um diese "Kleinstveranstaltung" war nicht notwendig und die Teilnehmerzahl dokumentiert eindrucksvoll, dass hier eine "Kleinstgruppe" hässliche Stimmung erzeugt hat. Wie sich manche Leute dort aufgeführt haben, das wurde von den zahlreichen Passanten und Zoobesucher, sehr wohl wahrgenommen.

Zugegeben, es gab mit zwei Damen auf faire und informative Gespräche. Aus ihrer Sicht heraus haben Sie mir in anständigem Diskussionsstil ihre Meinung vorgetragen.



Die Erinnerung ist ein Fenster durch das ich Dich sehen kann, wann immer ich will.

 
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RE: Mahnwache am Zoo Berlin 02.04.2011

#15 von walli ( gelöscht ) , 03.04.2011 17:25

könnte nicht mal jemand diesem herrn heidt ,
eine passende rückantwort geben. :think: :think: :think:

walli

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Stellungnahme von knutitis zur Mahnwache vom 02.04.2011
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