Walli, ich kann es zwar lesen, aber mir fehlen einige Verben. Aber dies ist ungefähr die Aussage des Artikels. Aber er ist lang und ich habe mich nur an die erste Seite gemacht. Vielleicht kann Steffi, das Gesagte über die Zooleitung von Udo Marin, wortwörtlich übersetzen.
Es geht um das Marketing mit Knut. Schon zu Lebzeiten von Knut haben verschiedene Firmen wie Haribo und die Berliner Volksbank Knut vermarktet. Es entstanden Presseartikel, Bücher und Filme rund um Knut. Dann wird auf seine Geschichte eingegangen und das er zum Botschafter des „Klimawandel“ wurde.
Herr Klös spricht von gesteigerten Umsätzen des Zoos die drei Jahre mehr Zoogäste hatten.
Herr Uhlich spricht von 140 Millionen Dollar, die durch Knut erwirtschaftet wurden.
2010 wurde Knut größer und weniger süß,dadurch nahm seine Präsenz ab.
Dann wird sein Sterben und der Grund genannt.
Durch seinen Tod ist die „Marke“ Knut wieder sehr begehrt. Viele Firmen hoffen nun aufgrund der Erinnerung an ein Aufleben vom Markenwert.
Hier werden folgende genannt:
Bücher, Filme, KPM Porzellan möchte eine Figur im Wert von 315$ zur Erinnerung auf den Markt bringen, Werbematerial,Brotbüchsen, Stofftiere…….viele, die nun von seinem Ruhm profitieren.
(in eigener Sache: denkt an die Gläser !!!!)
Es soll auch ein deutscher Dokumentarfilm entstehen.
Herr Uhlich schreibt ein Buch über die nicht erzählte Story hinter dem Aufstieg von dem „Eisbär“.
Es wird sich in den nächsten Monaten zeigen, ob dieses Marketing aufgeht oder wie Knut, stirbt.
Der Zoo als Eigentümer profitiert von der Vermarktung, aber der Zoo ist widerwillig bzw. abgeneigt von einem toten Eisbären zu profitieren. Klös möchte eher ihn weiterhin als Botschafter „Klimawandel“ erhalten. So geben sie sehr zurückhaltend Lizenzen für umweltverträgliche Einrichtungen heraus(aber bei diesem Satz bin ich mir nicht so sicher !).
Uhlich geht davon jedoch aus, dass die „Marke“ Knut schon gesetzt ist. Und ein Potenzial zur Vermarktung hat. Er steht mit dieser Meinung nicht allein, auch Udo Marin von der Wirtschafts-und Handelskammer geht davon aus.
Der Zoo könnte dadurch viele Einnahmen erhalten und damit unabhängig von öffentlichen Subventionen werden.
Dann weist er daraufhin, dass der Zoodirektor sehr konservativ ist und seine Entscheidungen wahrscheinlich anders handhabt. Dann kommen noch viele Beispiele, aber dies wird mir nun zu lang zum Übersetzen.
Falls ich im ersten Teil etwas missverstanden habe. Bitte um Korrektur.