Hallo in alle Windrichtungen,
Hier sind einige Eindrücken von mein Besuch an der Berliner Zoo am 4. und 5. Juni 2011.
Der Tod von Hartmuth gab das "In Memoriam-Treffen" ein unerwartete und noch extra traurigen Nebengeschmack. Ich kannte Hartmuth nicht persönlich, aber bin ihm sehr Dankbar für alle Vergnügen und Interessantes das seinen "World of Animals" mir gebracht hat.
Ruhe in Frieden, Hartmuth.
Statt ein ausführliches Bericht - das gab es schon von anderen - zeige ich diesmal nur einige Bilder mit kurze Texten dazu. Der erste Tag meiner Besuch war kurz; ich kam am 4.6 nur nach zwei Uhr im Zoo an.
Bei der Eingang am Löwentor hatten viele Besucher Aufmerksamheit für dieses:
Ich weiss nicht wer es gemacht hat, aber wenn Sie hier lesen: Recht vielen Dank dafür.
Auf die alte Route nach das grosse Eisbärengehege kam ich entlang Devi, die entzuckende Lippenbärin. Es war eine warme Tag, und sie suchte sich einen Haltung, worin den hohen Temperaturen das Beste aus zu halten waren.
Für unsere Eisbärdamen gab es ein Überraschungsessen am Mittag. Kinder auf ein Zooführung warfen Brötchen ins Gegehe, der von Tosca, Nancy und Katjuscha überrascht aber begehrlich angenommen wirden.
Am Abend gab es das "In Memoriam-Treffen" in einen netten Berliner Etablissement. Es freute mich sehr, dabei zu sein.
Auch der nächste Tag am neun Uhr war Devi es, der ich zuerst sah. Ein andere Platz, aber die gleiche Haltung.
Tosca, Nancy und Katjuscha schliefen noch. Ein gutes Moment für ein etwas grossere Zoorunde.
In ein sicheres Gehege fehlt ein kleiner Gärtner … Ich habe mich mehrere Malen abgefragt wass ich noch suche in der Berliner Tiergarten. Das Antwort brachten mir zwei ältere Herren, der aussagen wie eine Art von Menschen der man vielleicht nicht so in der Zoo erwartet, aber der eine engere Bindung mit den Tieren hatten wie ich je gesehen habe.
Ich habe es beschrieben in der kleine Geschichte Erstaunliche Streichel-Erlebnisse im Berliner Zoo.
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Um Ehrlich zu sein, diese Geschichte hat mich Aufgemuntert. Mit erneute Neugierigkeit und Vergnügen bin ich weiter durch den Zoo gegangen und erlebe dieses witziges Moment bei den Pinguine.
Diese Seelöwe sonnte sich genuglich ins Wasser.
Und gekuschelt wird da auch.
Maraboes sind nicht jeder favorietes Tier, aber eine besondere Erscheinung sind sie bestimmt. Nichtwar, Water?
Der alte Baobao lag leise auf sein Bänkchen. Unser alte "Schätzchen" (das ist die Bezeichnis von "Baobao") ist geboren in September 1978. Also ist er jetzt fast 33 Jahre alt. Er kam nach Berlin wie ein Geschenk an Bundeskanzler Helmut Schmidt. Es seht aus, ob Baobao genau so Alt werden woll wie eure ehemalige Bundeskanzler!
Am 5. November 2010 war es 30 Jahre her das Baobao nach Berlin kam. Das "Chengdu Research Base of Giant Panda Breeding" hat diese besondere Tag nicht vergessen und ein spezielle Botschafter nach Berlin geschickt um Baobao und sein Pfleger zu ehren. Auf diese Seite seht ihr ein Bild davon und auch Bilder von Baobao in 1980 und in 2010.
Ich wanderte einige Zeit später zu das Teil der Zoo, das meiner Meinung nach fast immer das ruhigste ist: den Hirsch-Gehegen, gegenüber das Raubtierhaus. Hier seht ihr ein atmosphärisches Bild von zwei Hirsch.
Und noch so ein. Den Hirsch-Gegegen im Berliner Zoo sind ein intimes Plätzchen.
Nach den Eisbären ohne an Knut zu denken, das geht ja nicht.
Es gab ein schöne Spiegelung ins Wasser von Katjuscha.
Tosca, voller Erwartung, kurz für das Brunch.
Sehe doch, wie den Damen geniessten!
Nicht nur den Eisbären waren ins Wasser.
Und durst hatten sie auch!
Auf einen Rundgang durch der Zoo mit zwei unserer geehrten Moderatorinnen begegneten wir diese zwei. Mutter und Kind, auch wenn man das so nicht sehen kann.
Den Otterchen streiten und streiten und streiten... Ich habe etwas gelesen über ihre Verhalten weil ich das streiten nicht so verstand. Und es ist auch kein streiten; nur spielen das aussieht wie ein permanenten Krieg.
Schön war zu sehen, wie die ganze Familie Wasserrat sich amusierte ins Wasser. Es gibt nichts besseres zu tun auf so ein heisse Tag!
Ein aufmerksame Straussvogel.
Noch ein Porträt von unseren alten Geniesser.
Was können Eisbärinnen am Besten tun auf ein heissen Tag? Genau ... ins Wasser gehen.
Nancy und Katjuscha waren längere Zeit ins Nass.
Dort haben sie nicht nur herumgeschwommen. Nancy und Katjuscha gingen auf eine wissenschaftlich-zoologische Expedition. Und mit Erfolg: Sie fanden ein noch nicht entdecktes Vogelnest!
Das Nest werd genau untersucht. Nancy und Katjuscha schreiben jetzt das wissenschaftliche Bericht ihrer Expedition; bald zu veröffentlichen! Ein Herausgeber haben sie schon gefunden ...
Mit ein letzte Bild von Katjuscha beende ich mein Bericht aus der Zoo Berlin.
Frans