Am Montagabend (Ortszeit) wird Happy Feet in einem Spezialkäfig auf das Forschungsschiff Tangaroa des Nationalen Instituts für Wasser und Luft (NIWA) verladen. Lisa Argilla, die Chefveterinärin des Zoos in Wellington, wird ihn auf dem Weg in die Freiheit begleiten. Vier Tage später soll das Tier in subantarktischen Gewässern bei den Campbell-Inseln ausgesetzt werden und dann weitere 2000 Kilometer nach Hause schwimmen.
Happy Feet ist nun auf eigenständiger Heimreise !!![/size]
[size=150]Auf dem Meer ausgesetzt - Jetzt muss Happy Feet schwimmen
Auf einer eigens konzipierten Pinguinrutsche gelangt Happy Feet ins Meer. Damit geht eine eine dramatische Reise zu Ende, die den Kaiserpinguin im Juni bis nach Neuseeland führte und beinahe das Leben gekostet hätte. 1000 Kilometer reiste er mit dem Schiff, die restlichen 2000 muss er nun aus eigener Kraft schaffen.
Der in Neuseeland gestrandete Kaiserpinguin Happy Feet hat seine eigenständige Heimreise in die Antarktis angetreten. Ein Forschungsschiff entließ das Tier in die Freiheit. "Es ist ein unbeschreibliches Gefühl zu sehen, wenn ein Patient endlich freigelassen wird", sagte die Tierärztin Lisa Argilla, die Happy Feet seit seinem Auffinden in Neuseeland Ende Juni behandelt hatte. Der Pinguin wurde in der Nähe der Campbell-Inseln ausgesetzt, von wo aus er noch 2000 Kilometer zurück in seine Heimat vor sich hat....
Meine Daumen sind ganz feste gedrückt, dass er es schafft. Man hat ihn ja an dieser bestimmten Stelle ausgesetzt, weil sich dort ganz viele andere Kaiserpinguine tummeln und man so hofft, dass er dort Anschluß findet.
Bon voyage Happy Feet. Ich wünsche Dir alles alles Gute für Deine Heimreise !!!
Die Erinnerung ist ein Fenster durch das ich Dich sehen kann, wann immer ich will.
Ich hoff' ja nur so, dass er sich nicht wieder verirrt. Aber wenn da noch viele andere Pinguine von seiner Sorte sind, wird sich Happy Feet da hoffentlich anschließen und dann den richtigen Weg finden.
Ich wünsche ihm ganz viel Glück dafür und dass er bald ein schönes Kaiserpinguin-Leben führen kann.
Conny, vielen Dank für diese ausführlichen Informationen! Wenn man die Bilder ansieht, kann man nur beruhigt sein, w a s alles für den kleinen Pinguin getan wurde. Wenn die Verantwortlichen Zweifel gehabt hätten, wäre er wohl nicht für die restlichen 2.000 km auf die Reise geschickt worden. Happy Feet , ich wünsche dir das Beste!
Danke für die Seite, Conny! Hoffentlich geht alles gut! Ein besonders luxuriöses Leben erwartet Happy Feet bestimmt nicht... Ihm sei das Bestmögliche gewünscht!
Ich hoffe sehr, dass Happy Feet jetzt fleißig weiterschwimmt - und zwar in die richtige Richtung. Was würde sonst passieren, falls sein Orientierungssinn nicht richtig funktioniert ... darüber darf man gar nicht nachdenken. Also kleiner Pinguin