""Weite Reise: Pinguin schwimmt 3000 Kilometer nach Neuseeland Ein junger Kaiserpinguin ist Tausende Kilometer aus der Antarktis nach Neuseeland geschwommen. Offenbar hatte er sich bei der Futtersuche verirrt...""
Ob es unbedingt *Happy Feet* waren,die dieses Kerlchen so vom Weg abgebracht haben Ich hoffe es gibt eine weniger anstrengende Lösung,dieses Tier wieder dorthin zuverbringen,wo es eigentlich zu Hause ist. Noch einmal 3000 KM zu schwimmen-armes Pinguinchen
Ich habe das eben im Frühstücksfernsehen gesehen... armer kleiner Kerl. Man will ihn jetzt ersteinmal wieder aufpäppeln. Wie es dann aber für den kleinen Frackträger weitergeht, haben sie leider nicht erwähnt.
Die Erinnerung ist ein Fenster durch das ich Dich sehen kann, wann immer ich will.
Armer kleiner Pingu! Hoffentlich finden sie eine Möglichkeit, dass er wieder in die Antarktis zurück kommt Hab vorher einen Bericht im Fernsehen über ihn gesehen!
Also in den Abendnachrichten haben sie erzählt, das man ihn aufpäppeln möchte und hofft, das er den Weg in die richtige Richtung von alleine wiederfindet....
Die Erinnerung ist ein Fenster durch das ich Dich sehen kann, wann immer ich will.
Er soll zu Kräften kommen,und dann wird man sehen. Ein Rücktransport durch den Menschen wird abgelehnt,begründetmit:Der Pinguin könnte sich auf dem langen Weg durch das Wasser mit *irgendetwas* angesteckt haben,das es so in der Antarktis nicht gibt,und die Gefahr für die Tierpopulation dort wäre ein zu großes Risiko ! Jetzt ist es dunkel,dort in der Antarktis,keine Touristenschiffe ,nichts.
Hilft nur Daumendrücken und dem Pinguin Ausdauer wünschen -für eine eventuelle Heimreise mit eigener Kraft,wenn er es denn will !
Ärzte-Check - Verirrter Pinguin hielt Sand für Schnee
Der einsame Pinguin, der sich aus der Antarktis nach Neuseeland verirrt hat, muss sich im Zoo von Wellington einem ausgiebigen Gesundheitscheck unterziehen. Ärzte machen sich zunehmend Sorgen um das gestrandete Tier. Vermutlich hielt es Sand für Schnee und hat zu viel davon gefuttert...
Verirrter Pinguin im Koma - Sand liegt ihm im Magen
Dem Pinguin «Luckyfeet» bekommt der Ausflug nach Neuseeland schlecht: Das Tier entfernte sich tausende Kilometer von seiner Heimat in der Antarktis. Nun ist es überhitzt, ausgemergelt und hat Sand im Magen.
In Neuseeland wächst die Sorge um den Pinguin, der sich nach 3000 Kilometern Seereise an einen Strand der Insel verirrt hat. «Luckyfeet», wie die Einheimischen ihn nach dem Pinguin-Film «Happy Feet» nennen, ist im Tierkrankenhaus. Pfleger brachten das ein Meter große Jungtier am Freitag in den Zoo von Wellington, nachdem Tierärzte Alarm geschlagen hatten....
Wellington (dapd). Der an der Küste von Neuseeland gestrandete arktische Kaiserpinguin wird operiert, nachdem er nassen Sand und Stöcke gegessen hat. Es wird befürchtet, dass einige Stöckchen im Hals stecken geblieben sind. Der Pinguin sei dehydriert und leide an Erschöpfung durch die Hitze am Strand in Neuseeland, erklärten Mitarbeiter des Zoos, in den der Vogel inzwischen gebracht wurde....
ZitatSein Ausflug nach Neuseeland ist ihm schlecht bekommen, nach einer Behandlung scheint es dem Pinguin aus der Antarktis aber wieder besserzugehen. Sand in seinem Schlund und Magen sei herausgespült worden, berichtete die Zeitung «Dominion Post» am Samstag. Der Zustand des Kaiserpinguins, dem neuseeländische Medien mittlerweile den Spitznamen Happy Feet gegeben haben, sei ernst, aber stabil. Der junge Pinguin war tausende Kilometer von der Antarktis nach Neuseeland geschwommen. Er überhitzte und fraß Sand - wohl in der Annahme, kühlenden Schnee zu schlucken....
Das 27 Kilogramm schwere Tier habe zwei Eingriffe überstanden und knabbere jetzt in einem klimatisierten Raum an Eisstückchen, hieß es bei der «Dominion Post». Nach Angaben des Zoos in Wellington werde ihm nun eine Pause gegönnt. Happy Feet habe aber immer noch viel Sand im Bauch. Möglicherweise erfolge Montag eine weitere Magenspülung. Vor den Eingriffen hatten Fachleute dem Tier nur eine 50-prozentige Überlebenschance gegeben.
Happy Feet war Anfang der Woche am Strand rund 60 Kilometer nördlich von Wellington aufgetaucht. Scharen von Schaulustigen tauchten auf, um den außergewöhnlichen Gast zu bestaunen. Doch dem an Kälte gewöhnten Tier ging es zunehmend schlechter. Als der Pinguin nur noch apathisch im Sand lag, griffen Helfer ein und brachten ihn zu Fachleuten in den Zoo.
Wieso sich der kleine Frackträger an die neuseeländische Küste verirrte, ist unklar. So etwas passiert äußerst selten, zuletzt im Jahr 1967. Ihn in die Antarktis zurückzubringen, ist im antarktischen Winter praktisch unmöglich. Über Happy Feets Schicksal werde entschieden, wenn er über den Berg sei, hieß es.
Quelle: greenpeace-magazin.de / 25. Juni 2011 / 09:25
Die Erinnerung ist ein Fenster durch das ich Dich sehen kann, wann immer ich will.
den Bericht über den Pinguin Luckyfeed habe ich gestern in den Nachrichten gesehen,danke fürs einstellen. ich finde es super das es Menschen gibt die sich für das Tier einsetzen. Luckyfeed wird es schaffen,drücke fest die Daumen