#1 von
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, 23.07.2011 12:09
Knuts Überreste noch immer nicht präpariert
Berlin - Fell und Skelett des einstigen Berliner Eisbär-Stars Knut liegen im Naturkundemuseum auf Eis. Mehr als vier Monate nach dem jähen Virus-Tod des Publikumslieblings am 19. März im Zoologischen Garten ist völlig offen, wann und in welcher Form der Bär den Museumsbesuchern gezeigt wird.
Die Präparation hat noch nicht begonnen. Die Fachleute schützen die ihnen nach der Obduktion überlassenen Überreste in einer Kühlbox und einer speziellen Lösung vor Verwesung.
Zitat„Wir denken intensiv über eine vernünftige Konzeption für die Präsentation nach“, sagte der Leiter der Sammlungsabteilung des Naturkundemuseums, Peter Bartsch, am Freitag.
#7 von
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, 23.07.2011 16:43
Man sollte mit solchen Zeitungsblättern etwas Nützliches tun, z.B. sie zum Heringe Einwickeln benutzen. Auch über *Mausi* hat sich einer der Schreiberlinge dieses Provinzblattes in unangemessener Form geäussert. Ich werde es hier nicht wiederholen.
Jetzt springen auch die anderen Zeitungen auf den Zug....
Knut noch auf Eis - Fans müssen warten
Fell und Skelett des einstigen Berliner Eisbär-Stars Knut liegen im Naturkundemuseum immer noch auf Eis.
ZitatNach dpa-Informationen nimmt der Zoologische Garten keinen Einfluss auf die Gestaltung einer "Knut-Ausstellung". Der Zoo hatte überlegt, eine kleinere Plastik von Knut, als er noch ein Knuddeltier war, am Bärengehege aufzustellen. Zu diesen Plänen waren vom Zoo keine aktuellen Angaben zu erhalten.
Tja, eine Knutausstellung, meinetwegen auch wissenschaftliche Elemente, wäre nicht schlecht. Dazu auch Infos zu den anderen Eisbären und wie sie in Natur und Freiheit leben. Rufe und Töne von Eisbären, Nahrung und Wanderungen und dies per Multimedia.
Nicht schlecht, aber scheinbar nur in anderen Zoos möglich. Zu viel Kenntnisse soll der Berliner Besucher auch nicht erfahren.
Hier wäre einer der Lieblingszoos von Herrn Blaskiewitz Vorbild. Der Zoo in Barcelona.
#11 von
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, 23.07.2011 19:57
Gisela
eine kleine Knut - Fußbank - das kann er vergessen.
Eine Statue in Lebensgröße ist das Mindeste was er Knut schuldet.
Und wenn man es ganz genau nimmt, dann wäre ein Denkmal - Knut mit Thomas Dörflein - lebensgroß am alten Gehege - eine ganz normale Geste der Zoodirektion.
Ein Denkmal - Knut mit Thomas Dörflein - lebensgroß am alten Gehege wäre super. In der Zeitung geht es um Knuts Körper. Mir wäre lieber, dass Knut beerdigt würde, als auf Eis liegen.