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Berliner Tierpark: Spektakulärer Nachwuchs - Tiger-Vierlinge geboren

Die niedlichen Jungen hätten sich seit ihrer Geburt prächtig entwickelt und bringen jetzt zwischen fünf und sechs Kilogramm auf die Waage.


Die vier Tiger liegen friedlich in einem Korb
Foto: AFP

Zitat

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Bei den Hinterindischen Tigern im Berliner Tierpark gibt es spektakulären Nachwuchs: Vor sieben Wochen kamen Vierlinge zur Welt, wie ein Sprecher am Donnerstag mitteilte. Die Jungen hätten sich seit ihrer Geburt prächtig entwickelt. Bei einem Geburtsgewicht von jeweils etwa 1.300 bis 1.400 Gramm bringen die Tigermädchen Thaya, Salween, Mandalay und ihr Bruder Lampun jetzt zwischen fünf und sechs Kilogramm auf die Waage. Am Freitag soll der Tiger-Nachwuchs der Öffentlichkeit präsentiert werden.

Die Eltern der beiden - «Sarai» und «Tarek» - wurden beide im Zoo Halle geboren. Obwohl im Berliner Tierpark regelmäßig Großkatzen geboren werden, ist eine Vierlingsgeburt nach Angaben der Sprecherin etwas ganz Besonderes - die letzte gab es im Jahr 1988.

Hinterindische Tiger sind eine mittelgroße Tiger-Unterart, die in den Regenwäldern von Myanmar, Laos, Vietnam, Kambodscha und Malaysia lebt. Tiger gehören zu den am stärksten von Ausrottung bedrohten Säugetieren der Welt. Im Tierpark Berlin werden seit Jahrzehnten Amur- und Sumatratiger gezüchtet. (dapd/abendblatt.de)

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http://www.abendblatt.de/vermischtes/ar ... boren.html

Noch mehr Raubtiere im Alfred Brehm Haus.

Tigerbabys entwickeln sich gut

kleiner Artikel mit Video:
http://www.tvb.de/newsmeldung/datum/201 ... h-gut.html

Die erfolgreiche Zucht von Tigern im Tierpark wäre doch ein Grund, ihnen endlich moderne und großzügige Gehege zur Verfügung zu stellen.

Ach so, natürlich gratuliere ich den Pflegern zu diesem seltenen Zuchterfolg.

Gisela

Die Elterntiere SARAI und TAREK sind Geschwister.

Ich werde mir die kleinen Tiger auf jeden Fall anschauen, wenn ich im TP bin. Danke, Uli, für die Informationen

Steffi

Hallo Barbara,

dass die Eltern Geschwister sind, hatte ich nicht "auf dem Schirm".

Auch wenn es nur noch wenige Tiere gibt, sollte man auf eine Zucht mit Geschwistern verzichten.

Gisela