Heute ist es Welttierschutztag und, ganz gut geeignet, den Namenstag von Franz von Assisi. Viele Geschichten sind überliefert, die davon berichten, wie liebevoll Franz von Assisi beispielsweise mit Tieren umging.
Am Ende seines Lebens dichtete er seinen Sonnengesang, in der er seine Botschaft austrug, das 'Menschen, Tiere, Pflanzen und Materie alle unauflöslich miteinander verbunden sein'.
Gestern war ich wieder im Apenheul, und diesmal möchte ich euch nur eine Fotoreihe zeigen - um Welttierschutztag zu feiern.
Natürlich stecken hinter den Bildern wieder so einige Geschichten - durch ein Zoo laufen ohne etwas zu erleben scheint mir fast unmöglich. Aber jetzt, am Welttierschutztag, haben den Tiere die Hauptrolle, und die Geschichten mussen warten! Na ja, einige Worte meinerseits zur Erkläring gibt es doch ...
Auf das Gesicht dieser junge Tiere - Bolivianische Toteskopfaffchen - ist die Überraschung zu lesen, die zusammen geht mit die Entdeckung ihrer Welt.
Diese Nandu lebt zusammen - das heisst, in dasselbe Gehege, ein Wald von mehrere tausende Kwadratmeter - mit den Toteskopfaffchen.
Vielleicht erkennt ihr dieses Tier? Ich habe sein Bild bei einen eheren Besuch im Apenheul schon gezeigt. Der Geistliche aus der Himalaya meditiert nicht nur, er hat auch ein guten Appetit!
Bei den Kattas. Auch Tiere kennen Freundschaft.
Diese Pfau, der im Zoorestaurant wohnt, wunderte sich über den schlechten Appetit der Besucher. Den Pommes Frites hatten offensichtlich nicht geschmeckt.
Bei den Orangs: Untersuchungen einer Kastanie, Kuschelzeit mit Mama, ein bisschen plaudern, Baby-Spielzeit.
Ein Löw-Affchen geniesst die Tag.
Ein Gibbon-Baby seht man nicht so oft. Den Leute im Apenheul sind so stolz, weil die Weiss-Wange-Gibbon ist eine der seltensten Arten von Affen, die im Apenheul leben. In freier Wildbahn sind sie nur in kleine Stücke Dschungel in Vietnam und Laos gefunden. Im benachbarten China dacht man seit Jahren, dass diese besondere Spezies ausgestorben war. Bis vor zwei Monaten wurden die Weiss-Wange-Gibbon erneut in China entdeckt.
Mutter und Kind haben ein Verbundenheit.
Das Selbstvertrauen des Jugend.
Bei diese Blick wollte ich eigentlich gleich gehen, weil ich dacht, ich störe die Mutter ... Aber nein, es war nicht so gemeint, weil ein Moment später - ich zogerte noch - zeigte sie mir ihre Baby. Das Baby ist Nummer 5 in die Apenheuler Gorilla-Baby-Boom von 2011.
Küsschen.
Und an alle Gute Sachen kommt ein Ende. Wir gehen weiter! Tschüss!
Frans