Vor einige Tagen bin ich bei uns um die Ecke in den Apenheul gegangen, um mich ein bisschen ab zu lenken von das Geschehen im Berliner Zoo. Weil die Situation jetzt ruhiger ist, dacht ich euch einige Bilder zu zeigen vom Apenheul - ein besondere Zoo wo man fast immer etwas besonderes erlebt.
Im Apenheul is der vor ein Jahr gestorbene Reimon Opitz kein Unbekannte. Er war verschiedene Malen in Apeldoorn, und viele Pfleger kennen Herr Opitz. Meine Bilder sind darum auch eine kleine Ehrung gewidmet an Reimon Opitz, beliebter Mensch und Tierpfleger Extraordinaire.
Durch die neue Eingang kommt man zuerst in das "Köningreich der Toteskopfäffchen". Dieses Jahr gab es sehr viel Kinder. In ein riesengrosses Freigehege leben jetzt über 200 von diese besondere Tiere.
Ein Affenmutter hat es nicht einfach.
Diese Affenmutter beobacht einige Artgenossen ...
... der vor einige Zeit die Welt andersherum erlebten.
Glücklicherweise drehten sie sich wieder herum.
Dieses Tier seht aus wie ein Geistliche aus der Himalaya.
Bei die Grossfamilie Bonobo war ein Kuschelfest angesagt.
Das Kuschelfest bekam ein sehr kompliziertes Spiel; nach einige Zeit nahmen alle Tiere teil. Den Tiere helten einander fest bei Hand und Fuss, man legte sich auf die Grund auf den Rücke mit die Mund geöffnet. Lärm machten sie dabei nicht, Agressiv war es auch nicht, es war eher eine Mischung zwischen Ernsthaft und Gemütlich. Vielleicht war es ihre Weise, den Beziehungen zwischen den Familie-Mitgliedern zu erklären und erneut fest zu legen und ihre Kinder das zu zeigen? Ohnehin, es war Interessant, Schön und eigentlich auch Ruhrend an zu sehen.
Natürlich wird zwischendurch auch individuell gekuschelt.
Ein witzige Erlebnis hatte ich im "Reich der Tausend Insel" - das Urang Utan Gehege, das besteht aus verschiedene Insel. Den Tiere können via den Kletterbäume von das eine Insel nach das andere klettern.
Ein Urang Utan Kind war auf ein kleines Insel geklettert mit eine Jute Sack (an welches Tier errinnert mir das?!) Damit machte er viele Kapriolen.
Ja, Stuhlgang ist nicht sehr wohlriechend ...
So viele Kapriolen machte er, das selbst den Enten aus das Wasser kamen um ihm besser zu betrachten.
Sehe, was er denn machte ...
Sein Mutter rief. Das Spiel endete und Frohlich kletterte das Urang Utan Kind zurück nach seine Mutter.
Im Apenheul leben seit Juli einige sehr besondere Tiere: Nasenaffen Das Trio von drei Nasenaffen-Männchen ist im Zoo von Singapur geboren. Sie lebten dort schon in einer Junggesellengruppe zusammen. Diese Konstellation sieht man auch in die Natur. Nasenaffen stellen hohe Ansprüche an Haltung und Fütterung. Sie werden ausserhalb Asien nirgendwo anders im Zoo gehalten. Apenheul als echter Affenpark wagt sich an diese Herausforderung. Mittelfristig wird - basierend auf der Erfahrung hier - ein Internationaler Zuchtprogramm für diese Art ins Leben gerufen. (Text kommt van ein Schild im Zoo; Apenheul hat bei jedes Gehege ausführliche Schilder, alle in Holländisch, Englisch und Deutsch. Das ihr nicht denkt, das Deutsch von der Frans verbessert sich doch noch!)
Amusiert gucken den Nasenaffen ihre Besucher an. Warscheinlich fanden sie den Menschen in Singapur in Vergleich mit sichselbst schon Komisch. Die Leute hier in Holland sehen aber noch fremder aus: Nicht braun aber weiss, anders geformte Augen, Haare in alle Farbe des Regenboges ... Ja, vorläufig haben den Affen genugend zu sehen!
Ein tapferes junge Berberaffe klettert herum in eine Aste.
Noch ein letzte witzige Erlebnis vor ich der Zoo verliess. Bei den Klammeraffen lebt ein Capybara oder Wasserschwein ins Gehege. Capybara sind den grossten lebende Nagetieren der Erde. Normalerweise geht das ganz friedlich und den Capybara fühlen sich dort wohl. Dieses Jahr gab es Capy-Kinder. Aber den junge Klammeraffen mögen das Capybare gern ein bisschen necken. Das erzählte mich ein Pfleger, und er war noch nicht ausgesprochen ob ich sah dieses:
Danach lassten sie das Capybara wieder in Ruhe, weil Essen angesagt war.
"Was muss das mit das grosse Auge?", fragte sich diese Klammeraffe.
Gerade wenn ich nach die Ausgang lief, wird diese Wollaffe wach. Wie ihr gesehen hat, hat er viel verpasst!
Frans
Bilder sind aufgenommen am 19. September 2011 in das Apenheul in Apeldoorn.