Meine Güte Gisela, du bist aber echt rabiat
Die Methode würde ich nicht hinbekommen.
Ich hab momentan ein Flohmittel für den Nacken was
gleichzeitig als Wurmmittel dient.
Marion ich hoffe du bekommst es hin.
Meine Güte Gisela, du bist aber echt rabiat
Die Methode würde ich nicht hinbekommen.
Ich hab momentan ein Flohmittel für den Nacken was
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GISELA, ich kann Emilia nicht greifen, sie läßt sich nur ganz kurz streicheln, dann flüchtet sie. Dabei kennt sie mich so viele Jahre. Es wird immer schlimmer, ich weiß nicht wer sie dort verjagt.
Den Leuten, die neben dem Müllplatz wohnen ist er ein Dorn im Auge, vielleicht verscheuchen sie Emilia.
Sie sagte gestern zu mir...bin gespannt wann hier mal alles verschwindet.
Ich meinte darauf hin...hoffentlich nicht so bald.
Das sind übrigens die Leute, die mir vor 5 Jahren helfen wollten mit den Katzen. Darauf habe ich mich verlassen und Emilia nicht zu dir gebracht.
Emilia würde sich bis aufs Blut wehren und mich zerkratzen und beißen.
Aber es hat geklappt mit der Sahne, war zwar nicht mehr die ganze Tablette, aber besser als gar nichts.
Werde es in 2 Monaten wiederhoen, diesmal gleich gemörsert in Sahne.
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Meine Katzen würden mich auch kratzen und beißen. Deshalb nehme ich ein Badehandtuch oder eine kleine kleine Decke und das Ganze muss blitzschnell gehen.
Bisher hatte ich immer Glück, von ein zwei Schrammen mal abgesehen.
Ich drücke die Daumen, dass Emilia die nächste zermörserte Pille in der Sahne nicht heraus schmeckt.
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Hallo liebe Katzenfreunde
Kennt Ihr Monty? Nein? Na dann wird es aber allerhöchste Zeit Monty ist ein klein wenig anders als andere Katzen und ich muss gestehen, ich bin hoffnungslos verliebt in diesen kleinen Kerl
Monty, der besonders liebenswerte Kater
Franziska Happe / 07.03.2017
Zitat
Foto: monty_happiness / Instagram
Monty ist ein ganz besonderer Kater, denn: Aufgrund eines Gendefekts sieht er anders aus, als andere Katzen.
Seine menschlichen Eltern hatten ein ganz besonders großes Herz: Kater Monty war auf der Suche nach einem neuen Zuhause - und das gaben sie ihm. Was Monty so besonders macht? Wegen eines Gendefekts sieht er ein kleines bisschen anders aus, als andere Katzen.
Monty lebt seit 2013 glücklich bei seiner neuen Familie in Kopenhagen, Dänemark. Seitdem ist er ein geliebter und glücklicher kleiner Kater. Das war aber nicht immer so: Aufgrund seines angeborenen Chromosomen-Fehlers fehlt ihm der Nasenrücken, weshalb er sich optisch von anderen Katzen unterscheidet. Seine Vorbesitzer konnten ihm vielleicht deshalb nicht die Liebe schenken, die er verdiente - und gaben ihn ins Tierheim.
Montys neue Besitzer erzählen auf ihrer Facebook-Seite, dass sie hoffen, mit Bildern von Monty zu zeigen, dass auch Katzen, die etwas anders aussehen, genauso liebenswürdig sind. "Wir möchten Aufmerksamkeit darauf lenken, dass anders auszusehen nicht heißt, dass man nicht wunderbar sein kann!" Und wunderbar ist Monty allemal.
Trotz seiner verkürzten Nase hat Monty glücklicherweise keine Atemprobleme. So kann er ausgelassen toben und sein Dasein als quietschfideler Kater genießen.
Quelle vom Bericht mit Video:
http://www.liebenswert-magazin.de/monty-...campaign=mailto
des weiteren...
Montys Facebook-Seite:
https://www.facebook.com/Montyboycat/
Montys Instagram-Account:
https://www.instagram.com/monty_happiness/
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Ich verfolge die Geschichte von Monty nicht regelmäßig.
Aber hin und wieder stoße ich auf Fotos der liebeswerten Katze .
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CONNY, Monty kenne ich auch von Facebook, eine ganz besondere Katze mit ganz lieben Menschen.
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Ich habe euch noch gar nicht erzählt, dass Murkel 3 Sätze sprechen kann.
Natürlich nicht, aber durch immer wiederkehrende Verhaltensmuster verstehen wir genau was sie möchte.
1. Miauen ohne Ton...ich will jetzt raus
2. Wie ein Flummi morgens um 6 Uhr auf meinem Bett hoch und runter springen....mach mir das Fenster auf (egal wie kalt es ist).
3. Ein besonderes Miauen wenn sie Hunger hat.
Richtig jämmerlich weinen kann sie wenn sie nicht raus darf,wenn wir z. B. längere Zeit nicht da sind.
Ansonsten wird sie immer mehr zu einem Hund, denn eine Katze hört normalerweise nicht aufs Wort.
Besonders bei Peter ist das jetzt so. Ist sie draußen und er sagt..komm wir gehen rein, folgt sie ihm sofort.
Da gibt es soviele Beispiele, die uns manchmal sprachlos machen.
Sie hat auch unseren Tagesrythmus übernommen.
Früh rausgehen bis ca 11 Uhr, dann kommt sie rein und geht schlafen, wir können dann einkaufen fahren.
Sind wir wieder da saust sie zur Tür und weiß, jetzt kann ich wieder raus.
Gegen 18 Uhr ist sie immer im Haus, was für mich sehr beruhigend ist.
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Marion,
das ist wunderbar und schön.
Murkel ist eben nun wirklich ein Familienmitglied. Sie hat euch voll und ganz angenommen.
agi
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Noch etwas...Murkel ärgert mich in einer bestimmten Situation ganz bewußt.
Sie merkt genau, dass ich nicht möchte dass sie das Grundstück verlässt.
Arbeite ich etwas im Garten ca 3 Meter vom Zaun weg kommt sie regelmäßig und geht auf die Staße.
Fehlt nur noch dass sie ätsch ruft.
Ich tue so als ob ich mich nicht ärgere und gehe auf die Terrasse.
Kurz danach ist sie wieder da.
Wenn es keinen gibt der sich nicht ärgert macht es keinen Spaß.
Gestern habe ich etwas festgestellt...
Liebe ist...
Wenn ich im Beet etwas tun möchte und mir das Kniekissen zurechtlege.
Ehe ich mich darauf niederlassen kann kommt Murkel angesaust und legt sich drauf.
Liebe ist wenn ich dann im Stehen ala Klappmesser weiter arbeite und Murkel zufrieden zu guckt.
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Liebe Marion,
über "Liebe ist... " habe ich sehr lachen müssen.
Wie war doch gleich der Spruch mit den Katzen und dem Personal .
Ich finde großartig, dass Murkel und ihr euch so gut versteht.
Agi hat mit ihren Worten mit Sicherheit Recht.
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Seit einigen Tagen hat Emilia ihr Programm geändert, sie ist am Vormittag nicht mehr da und zwingt mich, am späten Nachmittag noch mal dort hin zu gehen. Zum Glück ist es kein Kilometer, aber Lust habe ich nicht immer, mich noch mal aufzuraffen. ,
Aber was sein muss muss sein und so machte ich mich um 18 Uhr auf den Weg.
Sie war da und kam freudig auf mich zu, ließ sich streicheln. In diesem Moment hörte ich eine Stimme hinter mir und Emilia rannte ins Holz.
Ich drehte mich um und sah den Müllplatzbesitzer mit seinem Hund. Der Hund wollte gleich hinter Emilia her, wurde aber gleich angebunden.
Ein Wort, das mir auf den Lippen lag schluckte ich runter und tat so als ob ich mich freute ihn zu sehen.
Und dann freute ich mich aber wirklich. Er war interessiert wo Emilia schläft und frisst und erzählte mir, dass er diese hübsche Katze früher öfter versucht hat sie zu fangen und sie für seine Enkelkinder mitnehmen wollte.
Ich sagte...nun brauchst du es nicht mehr versuchen, sie ist 6 Jahre alt und wird in keinem Haus mehr leben können.
Ich fragte ihn was wird, wenn er den Anhänger mit den Autoreifen an die Polen verkauft.
Er meinte, da finden wir einen anderen Platz für die Katze und bückte sich zu einem Heuballen.
Wir kratzen mit einer Hacke ein großes Loch in den Heuballen, da kann sie dann drin schlafen oder wir stapeln einige übereinander.
Er hat zugesehen wie ich die Näpfe unter dem Anhänger gefüllt habe und sein Hund hat auch eine Portion Trockenfutter von mir bekommen. Ich habe ihm erzählt, dass die Katze jeden Tag eine in Sahne gemörserte Tablette gegen Zecken und Flöhe bekommt.
Ich kenne den Mann nicht so gut, habe aber festgestellt, dass er sehr tierlieb ist und sehe nun etwas beruhigter in die Zukunft von Emilia.
Wir sind zusammen wieder gegangen und ich sagte zu ihm als wir an dem Pferdestall vorbei kamen...dort lebt der Bruder von Emilia.
Er meinte...das ist ja ein Palast. Recht hat er gegen den nicht überdachten Müllplatz.
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Liebe Marion,
solche Geschichten lese ich ganz besonders gern .
So, wie es aussieht, wird Emilia an diesem Platz auch zukünftig ein Zuhause haben.
Die Lösung mit den Heuballen finde ich übrigens super (wobei Strohballen noch besser geeignet wären).
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Na das ist ja schön dass der Müllplatzbesitzer ganz nett und auch tierlieb ist. Da hast du ja eine Sorge weniger. Vielleicht richtet er ihr ja
einen Platz her der noch besser ist als der jetzige. Meinst Du nicht das Emilia noch in einem Haus leben könnte.
Immerhin ist sie doch an Menschen gewöhnt, du kannst sie doch streicheln. Also eine richtige Wildkatze ist sie ja nicht
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Einen schönen Gruß von meinen Samtpfoten an die Spreewaldkatzen
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Liebe Marion,
Das ist eine erfreuliche Geschichte!
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