RE: Die Spreewaldkatzen

#8836 von Ludmila , 18.02.2019 14:30

Ja, gut. Das wird Marion selbst entscheiden. Vieleicht regelt sich alles mit der Zeit.

 
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RE: Die Spreewaldkatzen

#8837 von ConnyHH , 18.02.2019 14:31

@Ludmila
Das hoffe ich sehr - und zwar für alle Beteiligten, denn wirklich glücklich ist derzeit wohl niemand damit.



Die Erinnerung ist ein Fenster durch das ich Dich sehen kann, wann immer ich will.

 
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RE: Die Spreewaldkatzen

#8838 von ConnyHH , 18.02.2019 14:35

Das Marion das selbst entscheidet, steht wohl ausser Frage, aber man kann ihr mit unseren Überlegungen, Tipps und Hinweisen zumindest vielleicht etwas helfen und den Rücken stärken.



Die Erinnerung ist ein Fenster durch das ich Dich sehen kann, wann immer ich will.

 
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RE: Die Spreewaldkatzen

#8839 von SpreewaldMarion , 18.02.2019 14:35

Liebe Conny

Du hast die Situation mit deinem Posting genau auf den Punkt gebracht.
Emilia und Jamie sind leider zwei ganz empfindliche vorsichtige Katzen.
Würde mir das einmal gelingen sie zu fangen und zu uns rüber zu bringen würden sie 100% tig zurück laufen und sich nie mehr anfassen lassen.
Mag sein, dass es viele andere Katzen gibt, die anders sind, die beiden leider nicht.
Ich habe mehrfach mit SylviaS darüber gesprochen, die schon jahrelang in der Katzenhilfe arbeitet.
Sie sagte mir auch, dass die Katzen nie in einem Haus zu halten sind, auch unser Tierarzt ist dieser Meinung.
Sie haben da drüben einige Möglichkeiten zum schlafen, verstecken, bei uns hätten sie jeder eine kleine Hundehütte, weiter nichts. Ob sie die benutzen ist fraglich.
Wir haben uns leider so zugebaut mit Büschen, Bäumen, Teichen usw. dass noch nicht mal Platz für einen Holzhaufen da wäre.

Ich werde in Zukunft meine Sorgen und Ängste wenn sie nochmal auftauchen sollten mehr für mich behalten um hier keine Unruhe zu schüren.

CONNY, die Nachbarn schräg gegenüber haben zwei Listenhunde, das Weibchen ist 4 Minate alt.
Da müsste Loki gar nicht weit gehen.
Ich habe A u. B sehr gewarnt, dass sie aufpassen müssen.
Loki ist ein lieber, ich möchte nicht, dass ihm etwas passiert.
Seit kein Futter mehr für ihn zu finden ist, hat sich die Situation entspannt und auch A u. B sind zufrieden.


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RE: Die Spreewaldkatzen

#8840 von SpreewaldMarion , 18.02.2019 14:40

CONNY
Ich habe hier in den 6 Jahren schon so viele Tipps und Ideen bekommen, die ich nicht missen möchte.
Darum habe ich auch immer gleich geschrieben wenn mich etwas bewegt und belastet hat.
Dann gab es öfter das Ungeheuerliche.
Wenn Murkel oder Em und Jam verschwunden waren habe ich das hier geschrieben und nach kurzer Zeit tauchten sie wieder auf.
Das war mir schon unheimlich, dass so viele Daumendrücker geholfen haben.


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RE: Die Spreewaldkatzen

#8841 von ConnyHH , 18.02.2019 14:53

Liebe @SpreewaldMarion

Zitat
Ich werde in Zukunft meine Sorgen und Ängste wenn sie nochmal auftauchen sollten mehr für mich behalten um hier keine Unruhe zu schüren.



Unterstehe Dich ja etwas zurückzuhalten...

Gerade kontroverse Diskussionen sind bei uns unterschiedlichen Menschen völlig normal und überhaupt nicht schlimm. Hier macht sich jeder auf seine Art Gedanken und man muss weissgott nicht immer einer Meinung sein.

Wenn z.B. 8 Leute etwas zu einem Thema schreiben bzw. beitragen und Du davon nur ein Fitzelchen für Dich verwenden oder umsetzen kannst, ist das doch schon viel wert.

Und nur weil @Rena und ich nicht auf einer Wellenlänge schwimmen, heisst es nicht, dass wir nie wieder miteinander reden oder uns aus dem Weg gehen.

Das hier ist eben ein emotionales Thema.



Die Erinnerung ist ein Fenster durch das ich Dich sehen kann, wann immer ich will.

 
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RE: Die Spreewaldkatzen

#8842 von SpreewaldMarion , 18.02.2019 15:16


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RE: Die Spreewaldkatzen

#8843 von Ursi , 18.02.2019 17:57

oh jeee... ging ja etwas hoch her😱 aber marion, es gibt nun mal verschiedene meinungen und das ist ja nicht schlecht.
ich dachte nur ans umsiedeln auf euer grundstück wenn alles aus dem ruder läuft und alle stricke reissen, denn sollten emilia und jamie immer loki im nacken spüren, wäre dies auch stress.
natürlich wäre das einfachste man könnte alles so lassen wie es ist, da müssten wie schon geschrieben auch deine
nachbarn was dafür tun, sprich ihren hund unter kontrolle haben...
aber es klingt nun ja schon besser, ich hoffe es bleibt so und einem harmonischen zusammenleben auf deren
grundstück steht für alle vierbeiner nichts mehr im wege 🙏🏻


Ursi



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Für immer in meinem Herzen...

Keine Zeit der Welt
kann die Erinnerung
an eine geliebte Katze aus
dem Gedächtnis löschen...


 
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RE: Die Spreewaldkatzen

#8844 von SpreewaldMarion , 18.02.2019 19:50

URSI
A u.B sind nur die Hälfte des Jahres hier auf ihrem Grundstück.
Das bleibt noch solange so wie sie noch arbeiten muss, bestimmt noch 4 Jahre.


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RE: Die Spreewaldkatzen

#8845 von agi , 19.02.2019 10:48

Liebe Marion,

es tut mir immer von Herzen leid, wenn neue probleme auftauchen.
Ich muss Conny recht geben: Halte dich nicht zurück, mit deinen Sorgen. Deine Freude teilst du ja auch.
Und so mancher Rat hilft ja auch; ein anderer wiederum halt nicht.
Aber über ein Problem sich austuaschen hilft doch fast immer, für sich selbst was zu klären.
Drum Daumen gedrückt, dass sich alles einrenkt.
(Wenn A+B der Hund zu oft ausbüxt, werden sie ihn doch mal erziehen müssen)
also Kopf hoch, liebe Katzenmutti
agi

 
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RE: Die Spreewaldkatzen

#8846 von SpreewaldMarion , 19.02.2019 12:42

Liebe agi
Ich habe schon so viele Tipps und Ratschläge von den Freunden der Spreewaldkatzen bekommen, dass ich darauf doch nicht verzichten möchte.

Jamie ist gemein, er lässt mich nicht alleine zu Emilia gehen.
Ich bleibe bei ihm im Pferdestall bis er seine 200g aufgefressen hat und das kann dauern, er geniesst, vor allem das Sheba.
Zum Schluss bekommt er seine Scheibe Hähnchenbrustfilet und sause zu Emilia.
Da schaffe ich es gerade ihr die Tablette in Sahne zu grben, plötzlich verschwindet sie im Holz.
Der dicke Eifersüchtige ist auch schon da.
Also Spanplatte vor gemacht und hoffe, dass sie zum Futter geht wenn die Luft wieder rein ist.
Mit Jamie zurück in den Pferdestall, er bekommt noch ein Leckerchen und dann kann ich endlich wieder gehen.


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RE: Die Spreewaldkatzen

#8847 von SpreewaldMarion , 23.02.2019 18:54

Hallo KITTY

Wollte dir gerade per Mail antworten und es klappt dort nichts mehr.
Ich versuche es am Smartphone. ansonsten bitte ich um ein wenig Geduld, keine Ahnung was da los ist.

Liebe Grüße
Marion

Jetzt geht es wieder


Marion

 
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RE: Die Spreewaldkatzen

#8848 von SpreewaldMarion , 25.02.2019 21:27

Heute ist der Hund wieder da, d.h. alle Futternäpfe müssen aus dem Pferdestall verschwunden sein.
Zum Glück ist Jamie bisher jeden Morgen da, heute hat er nicht viel gefressen und ich musste es wieder mit nehmen in der Hoffnung, dass er abends bei uns vorbei kommt.
Der Schwarze, der nicht jeden Tag im Pferdestall ist fällt solange der Hund da ist “ durch die Roste“.
Ich kann es nicht wagen ihm etwas in die Verkleidung zu stellen und der Hund riecht das dann.
Um 21 Uhr kam Jamie, bekam zu seinem Rest von heute Morgen und noch etwas mehr in seinen Napf.
Murkel, die jetzt immer ganz ruhig ist wenn Jamie da ist, fing plötzlich laut an zu schreien.
Ich sprang auf und sah gerade noch den Schwarzen weg rennen, Jamie hinterher wieder nur ganz wenig gefressen, aber er fällt ja nicht vom Fleisch.
Katzen sind schlau, da ist der Schwarze Jamie nach gegangen.
Normalerweise nehme ich das Futter, dass Jamie nicht auf frisst wieder rein, doch heute bleibt es draußen, der Schwarze kommt bestimmt noch mal wieder.
Murkel wird es anzeigen


Marion

 
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RE: Die Spreewaldkatzen

#8849 von GiselaH , 26.02.2019 19:12

Ich drücke die Daumen, dass Jamie und der Schwarze heute Nacht wiederkommen.

 
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RE: Die Spreewaldkatzen

#8850 von Laika , 27.02.2019 12:58

Hallo Marion,
das ist ja schon interessant, dass der Schwarze Jamie gefolgt ist und jetzt den Weg zu euch auch kennt wenn er Hunger hat. Wenn Emilia das auch machen würde, dann wüssten
alle Katzen wo es Futter gibt, wenn es wg. dem Hund nicht so funktioniert. Aber ich hoffe dass es sich noch alles regelt. Deine Nachbarn scheinen ja auch tierlieb zu sein und
kommen Dir ja schon etwas entgegen.

 
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