#1 von
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, 22.11.2011 10:30
Epoch Times Deutschland 21.11.2011
Touristen bestaunen einen Eisbär in Kanada. Hannes Jaenicke möchte mit seinem Video zum Schutz der Eisbären beitragen. Foto: Guy Clavel/AFP/Getty Images
Hannes Jaenicke und Coca Cola wollen Eisbären schützen Hannes Jaenicke möchte den bedrohten Eisbären helfen. Denn neben der Dezimierung der Eisbär-Bestände aufgrund des Klimawandels werden jedes Jahr Hunderte von Eisbären abgeschossen. Der Umweltaktivist und Schauspieler Jaenicke hat zusammen mit den Umweltorganisationen OceanCare und Pro Wildlife einen Spot gedreht, der diese Problematik thematisiert.
„Unbegreiflich, dass Regierungen weiterhin die Jagd auf eine vom Aussterben bedrohte Art genehmigen“ sagt Jaenicke. Er fordert die kanadische Regierung auf, endlich die Jagd auf den Eisbär zu verbieten.
In Kanada sind sieben der dreizehn Eisbär-Populationen bereits dezimiert, dennoch vergeben vor allem Kanada und Grönland weiterhin Quoten für den Abschuss von Eisbären. Tierschützer schätzen, dass jährlich mehr als tausend Eisbären getötet werden, davon allein fast 700 in Kanada. Europäische Jagdreiseveranstalter bieten für etwa 40.000 Euro einen Eisbären in Kanada zum Abschuss an.
Coca Cola mit weißem Kleid Auch der WWF setzt dich für den Schutz der Eisbären ein und hat mit Coca Cola einen prominenten Partner. Mit dem WWF-Projekt „Arctic Home“ will der WWF zusammen mit dem Getränkehersteller Coca Cola eine Schutzzone für Eisbären und andere gefährdete Tierarten im Polarkreis ermöglichen. Die Schutzzone soll dreizehn Millionen Quadratkilometer betragen.
Dazu verziert der Eisbär seit Anfang November die Dosen und Flaschen von Coca Cola in den USA. Bis Februar 2011 will der Konzern 1,4 Milliarden Dosen auf den Markt bringen. Ob die Eisbär-Dose auch in Deutschland erhältlich sein wird, ist noch nicht entschieden (jel)
#2 von
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, 22.11.2011 13:14
Ausgerechnet Coca-Cola als Anwalt für die Eisbären wieviel CO2 wohl für die 1,4 Milliarden Dosen Cola in die Atmosphäre gepustet wird mit dem Eisbären läßt sich halt gut Werbung machen, weil er ein beliebtes Tier ist
#3 von
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, 22.11.2011 13:54
Am Ende des Films über Eisbären von Herrn Jaenicke stand er an der Anlage von Knut und sagte sinngemäß: Das ist der Eisbär Knut, für den sich kaum noch Menschen interessieren. Erstens war es an diesem Tag sehr regnerisch, daher waren weniger Besucher im Zoo und die Besucher die da waren, standen hinter den Büschen, weil sie nicht aufgenommen werden wollten. Am nächsten Tag schien die Sonne und die Anlage war proppenvoll wie immer.
Uli [/size] Ich finde die Idee mit Coca Cola nicht schlecht Crissi Auch in Apfelschorle ist CO2 [size=150]SylviaMicky Die Menschen haben sich für Knut interessiert. Wir vermissen ihn immer noch.
#5 von
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, 22.11.2011 15:47
Ludmila - gerade bei der Produktion von Dosen entsteht extrem viel CO2, die Aluminiumindustrie ist einer der größten Energiefresser mit extremer Luftverschmutzung. Ich hätte geklatscht, wenn Coca-Cola wieder auf Mehrwegflaschen umstellen würde, so wie es früher war. Der Eisbär ist für die doch bloß ein Werbemaskottchen, so wie die Olympiade oder ein anderes Großereigniss, wo sie sich werbewirksam positionieren können. Und glaubst Du wirklich, dass sich Eisbären an ein "Schutzgebiet" halten, wenn es denn mal existieren sollte. Die Wilderer interessiert das auch nicht. Zu kontrollieren ist es in den eisigen Weiten dort oben sowieso nicht. Ich finde das eine schäbige Werbekampagne und Jaenicke läßt sich dort vor den Karren spannen (ich dachte, er setzt sich für Orang-Utans ein - was macht er denn noch alles ) Sorry!