#1 von
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, 22.11.2011 19:51
Am fünften Dezember hätte er sich zum fünften Mal gejährt: der Geburtstag des im Frühjahr gestorbenen Eisbären Knut. Für den Tagesspiegel ein Grund, noch einmal einen Blick auf den Fall Knut zu werfen: Was bedeutet Berlins berühmtester Bär den Menschen auch nach seinem Tod? Was planen seine erklärten und heimlichen Fans anlässlich seines Geburtstags? Wie füllen die Tierfreunde die Lücke, die Knut hinterlassen hat?
Die Lücke die Knut hinterläßt ist NIEMALS zu schließen. Vielleicht sollte Uli ihren Thread " da musser durch" incl. den Kommentaren an den Tagesspiegel senden.
#2 von
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, 22.11.2011 20:10
Das ist doch eine fabelhafte Möglichkeit für viele Mitglieder dieses - und nicht nur dieses Forums, sich positiv einzubringen. Sehr viele haben Knut über vier Jahre lang begeistert begleitet, wunderschöne Aufnahmen gemacht und sicher so einiges erlebt, was sich an Kuriositäten auch am Rande abspielte! Von - über - und wegen Knut!
Bearnini, Sylvia Wir haben hier auch schon sehr viele persönliche Geschichten über Knut. Man braucht nur die Blätter zu den Monatsgeburtstagen zu lesen. Die Frage ist nur, was mach der Tagesspiegel aus diesen Geschichten? Es kann passieren, dass alles verdreht wird. Ich habe kein Vertrauen in die Zeitungen.
#4 von
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, 23.11.2011 10:47
Ludmila,
der Tagesspiegel ist eine seriöse Zeitung. Ich habe auch kein Vertrauen in die Politik jeglicher Couleur und auch kein Vertrauen in die Finanzmärkte usw...... Wer sich nicht einsetzt - kann auch nichts bewirken!
ich stimme Dir zu, auch ich habe kein Vertrauen in die Presse . Wir sind als Knutfans schon zu oft durch den berühmten "Kakao" gezogen und arg belächelt worden.
Zitat von Cleo Wir sind als Knutfans schon zu oft durch den berühmten "Kakao" gezogen und arg belächelt worden.
Hallo Cleo, Ist das wirklich war? Es gab bis jetzt zehntausende Artikel ueber Knut weltweit. Das Zahl der Artikel wo man Knutfans belaechelt, ist m.E. eigentlich ganz, ganz klein. Es wird mich wundern, wenn es mehr als 0,01 Prozent von alle Knut-Artikel ist. Und wir sollen nicht vergessen: auch die Zeitungen mit fuer uns unangenehme Artikel wirden den naechsten Tag benutzt um die Fisch zu verpacken!
Viel Staerke mit die Arbeit! Schade das du heute so lange arbeiten musstest ...
Bearnini Ich finde es gut, wenn die Menschen sich für etwas einsetzen. Das machen wir hier auch. Z.B. die Bärentage in Wuppertal, die Bärenpatenschaften im Gnadenhof. Das ist für mich aber anderes, als eine persönliche Geschichte an die eine seriöse Zeitung zu geben. Auch eine seriöse Zeitung kann die Geschichte mit einem Kommentar lächerlich machen.
Ich moechte gerne wissen, wer das Artikel in Der Tagesspiegel schreiben soll.
Es gibt einige Autoren bei Der Tagesspiegel, der Knutfans, oder Zoobesucher, serioes nehmen und ihre Meinung auch in die Zeitung melden, neben der Meinung des Zooleitungs. Das habe ich selbst erlebt in 2010 nach eine Diskussion mit Heiner Kloes, der teilweise in die Zeitung kam. So soll es auch sein bei Reporter: Beide Parteien hören; mehr kann man nicht von die Leute fragen.
Bin jetzt im Buero; heute Abend schicke ich meine Frage an Der Tagesspiegel ab.
ZitatAm 5. Dezember hätte sich der Geburtstag des im Frühjahr gestorbenen Eisbären Knut zum fünften Mal gejährt. Für den Tagesspiegel ein Grund, noch einmal einen Blick auf den Fall Knut zu werfen - und Sie, liebe Leser, dabei um Mithilfe zu bitten
ZitatWenn Sie eine besondere Geschichte mit Knut verbinden, die Sie mit uns teilen möchten, wenn Sie vielleicht Fotos besitzen, in Ihrer Wohnung Knuts gedenken oder Aktionen anlässlich seines Geburtstags planen, dann schreiben Sie uns doch eine Mail mit Texten, Bildern, Kontakten oder Anregungen an die Adresse leserbilder@tagesspiegel.
"Jeder Tag soll und muss seinen Sinn haben, und erhalten soll er ihn nicht vom Zufall, sondern von mir." (Rainer Maria Rilke)