RE: Wie Orang Utans das Traurigsein vertreiben können

#1 von Gelöschtes Mitglied , 30.01.2012 20:54

Als ich am Mittwoch ziemlich niedergeschlagen meinen Tierparkbesuch beenden wollte, trieb es mich nahezu in das Oran Utan Paradies.
Es waren nur ganz wenige Besucher da, ich konzentrierte mich auf das Beobachten dieser liebenswerten OranFamilie und das Blei auf meinem Herzen verflüchtigte sich, wenigstens für kurze Zeit, und ich konnte mit einem positiven Gefühlskostüm heimfahren.

Hier meine Erlebnisse mit Bruno und seiner schrecklich netten Familie

http://knutisweekly.com/2012/01/orang-br...family-matters/




Liebe Grüße, von caren


RE: Wie Orang Utans das Traurigsein vertreiben können

#2 von water , 31.01.2012 17:46

Das waren schöne Fotos und ein netter lustiger Bericht dazu. Auch ich mag die Orang Utans sehr. Sie sind ruhig und schauen so allwissend. Beim Beobachten ihrer Bewegungen komme ich schnell zur Ruhe. Ich fühle mich wohl bei ihnen.

Na, Bruno hat eine glänzende Vaterrolle hingelegt und trotz seines stattlichen Alters immer noch :o . Bravo Bruno :clap: :clap: und bravo seiner Familie, die es gelassen in jeder Situation mitmachen :lol: .

 
water
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RE: Wie Orang Utans das Traurigsein vertreiben können

#3 von Gelöschtes Mitglied , 31.01.2012 18:57

Liebe water,

diese schrecklich nette Familie ist mir sehr ans Herz gewachsen. Für immer können sie wohl nicht zusammenbleiben, damit meine ich Jula und Lia, aber hoffentlich sind sie dieses Jahr noch hier in der Obhut ihrer Familie.

Du hast Recht, das Beobachten dieser wunderschönen Tiere gibt sehr viel innere Ruhe.

Viele Grüße,
caren


RE: Wie Orang Utans das Traurigsein vertreiben können

#4 von Monika aus Berlin , 31.01.2012 20:01

Liebe Caren, auch ich mag Bruno und seine Familie. Immer wenn ich in Hellabrunn bin, leider viel zu selten, gehe ich ins Affenhaus.
Vielleicht können Julia und Lia doch noch ein Weilchen bleiben, wenn sich alle gut verstehen.

Unser Orangmännchen "Bagus", der große Bruder von dem kleinen Bulan, ist auch schon 8 Jahre alt und hätte schon längst in einen anderen Zoo gehen müssen. Aber da die Familie sich sehr gut versteht, durfte er ibis jetzt immer noch bleiben. Auch der Papa ist mit im selben Gehege.


Monika


 
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