Cleo, Nanni, Bea, Gitte, Monika aus Berlin, Ursula, Mona, Monika, Gisela,
Herzlichen Dank für eure Besuche und nette Kommentaren!
Cleo,
Diese Rosinenbrötchen sind ideal um wie Mittagessen mit zu nehmen auf eine Wanderung. Sie sind nicht nur lecker, sie kleben nicht, sie riechen nicht, sie krümeln nicht, man kann sie gleich aus der Tute essen, nur mit die Hände, und sie bleiben zwei Wochen gut. Bei uns kann man diese Brötchen bei jeder Backer und Supermarkt kaufen. Ich kenne kein anderes Essen für unterwegs das einfacher (d.h. ohne Rummel rundum) zu verspeisen ist.
Bea,
Ja, ein Besuch wird sich lohnen. Aber kennt ihr das in Deutschland nicht? Ich erinnere mich aus meine Militärzeit die Lüneburger Heide ...
Gitte,
Das sind wahre Worte. Ich sehe das genau so.
Ursula,
Wir buchen den Übernachtungen meistens voraus, oder - bei Ausnahme - unterwegs durch das Telefon. Meistens gehen wir nicht in ein Hotel oder Pension aber übernachten wir bei Menschen zuhause. Es gibt in Holland ein Netzwerk das "Freunde auf das Fahrrad" heisst. In das Netzwerk bieten (rund 3.000) Leute Übernachtungen in ihre eigene Häuser an, inklusiv Frühstück, für € 19 pro Nacht pro Person.
Das ist interessant und spannend, weil meistens weisst man nicht (genau) wo man eintrefft. Ein Nacht schlaft man so "drei Hoch im Dachstube", andermal in ein alte Wohnwagen im Garten, oder in ein Landhaus, ein Bauernhof oder Villa. Man soll nur übernachten; es ist nicht das Absicht die ganze Tag in das Zimmer zu bleiben. Und es ist nur für Wanderer und Radfahrer; man kann also nicht mit das PKW vorfahren.
Wir machen das seit 25 Jahren so, haben bis jetzt keine schlechte Erfahrungen gehabt. Das Kontakt ist meistens auch kurz: Man trefft zwischen 5 und 6 Uhr Mittags ein, legt die Bagage auf das Zimmer, trinkt vielleicht eine Kaffee oder Tee mit die Gastfrau oder der Gastherr, geht essen irgendwo in ein Restaurant, und kommt dan zurück um zu schlafen. Und Morgens nach das Frühstück geht man weiter.
Es ist nicht nur billiger wie Hotels oder Pensions, aber meistens ist das Frühstück auch viel besser, und vor allem ist es viel ruhiger - Hotels und Pensions sind öfter wie nicht Lärm-Häuser.
Violetta,
Ja, auch das Flache Land hat etwas! Du schrieb: "Aber heutzutage kann man wohl nicht mehr mit dem gesunden Menschenverstand rechnen." Wahre Worten!
Wo wir übernachtten habe ich oben schon geschrieben. Marjan und ich (und Freunden die mit uns mitlaufen) tragen immer selbst unsere eigene Gepäck. Ich schleppe nur für ein ander (auch für mein eigene Frau) in einen richtigen Notfall unterwegs. Für so ein Wochenende braucht man auch fast nichts: Toilettensachen, Unterwäsche, Waschlappen, etwas zu Essen für unterwegs und ein kleines bisschen Wasser um zu trinken. Und natürlich die Fototasche. Umkleiden, extra Schuhe mitnehmen usw. tun wir nicht; das beste Gepäck ist ein leichtes Gepäck.
Monika aus DD,
Ganz herzlichen Dank für deinen schönen Gedicht.
Gisela,
Ja, die Wanderungen waren wunderbar. Es macht für mich nur sehr wenig aus ob ich weit weg bin oder in der eigene Umgebung was Begeisterung betrifft. Es sei nur das ich Neugierig bin nach was weit weg ist und was wir zuhause nicht sehen konnen. Es ist diese Neugierigkeit die mir nach ferne Länder bringt. Für Begeisterung kann ich auch einfach zuhause bleiben! Dabei muss ich aber sagen, das für was du für schöne Landschaften vor deine Tör hast, wir auch in eigene Gegend doch etwas reisen mussen ...
Frans