Forum Übersicht - RE: Besuch im Bärenwald Müritz, 10/11.9.2013 - 3

Mascha lebt zusammen mit Otto, Maya und Susi in ein schönes und atmosphärisches Waldgehege.
Von alle Bären im Wald hat sie das dunkelste Fell; sie seht ja im Schatten der Bäume fast Schwarz aus. Auf http://www.baerenwald-mueritz.de/ > Unsere Bären > Mascha ist die Lebensgeschichte von Mascha und Otto zu lesen.

Von Mascha habe ich nur wenig Fotos. Das hat nicht damit zu tun das sie uns nicht im Gesicht kam, aber alles mit ihre dunkele Fell. Viele Bilder sind einfach verwackelt. Dennoch habe ich einige für euch gefunden. Sie zeigen Mascha in zwei sehr unterschiedliche Laune!

Maya ist die Mutter von Ben und Felix. Den 12 Jahren die sie mit ihre Kinder in ein viel zu kleines Gehege verbringen musste, waren für die Bärin eine andauernde Stress, denn in freier Wildbahn vertreiben Bärenmütter den Nachwuchs nach etwa drei Jahren. Sich zurückziehen war unmöglich.

Wie Maya sich im Bärenwald erholen könnte, lest ihr auf http://www.baerenwald-mueritz.de/ > Unsere Bären > Maya.

Zuerst sagen wir Maya zusammen mit Otto bei das Zuschauen wie der Frühstückstisch für Michal und Tapsi gedeckt wird. Otto ganz neugierig, Maya schüchter hinten die Sträucher.



Später begegneten wir Maya an die andere Seite des Walds wo sie, viel mehr entspannt, die Fischteichen neben das Wald beobachtete.



Es jückte ein bisschen ...

Ein Tier das sehr viel Aufmerksamkeit hat ist der Michal (Spreche: Michau). Das hat natürlich alles zu tun mit seine Behindernis: Ihm fehlt ein Teil seiner rechter Vorderbein. In Polen bewohnte er seit seiner Geburt eine 60 m² kleine Betongrube. Sein rechtes Vorderbein verlor er bei einem Kampf mit einem anderen Bären. Wohl um einen Ausweg zu suchen, humpelte er schwer traumatisiert den ganzen Tag im Kreis. Jahrenlang.

Wie Michal gerettet wird aus einen winzigen Gehege in Polen ist in diese besondere Film zu sehen: http://www.baerenwald-mueritz.de/ > Unterhaltung > Filme > Michal ist da! Ab 2011 könnte der achtjährige Bärenjunge in einem grossen Freigehege seine natürliche Lebensweise wieder erlernen.

Über Michals Ankommst im Bärenwald gibt es auch ein ausführliches Bericht von Gisela.

Mehr über Michal lest ihr auf lest ihr auf http://www.baerenwald-mueritz.de/ > Unsere Bären > Michal.

Wir begegneten Michal bei seine Fütterjagd im Wald.





Später trafen wir Michal auf seine grosse Wiese aussen das Wald.







Am zweiter Tag unser Besuch wird für Michal und Tapsi auf einen riesengrosse Stein das Frühstückstisch gedeckt. Weil Tapsi ruhig wartete bis das Servicepersonal fertig war, dauerte es Michal vieeel zu lange!





















Ja! Endlich fertig!

Seinen Namen verdankt der 1992 geborene Otto dem Bürgermeister der Gemeinde Stuer, Gundolf Otto. Damit unterstrich Vier Pfoten das jahrelange Engagement, mit dem sich der Politiker für die Errichtung des Bärenwald Müritz eingesetzt hat.

Otto kam gemeinsam mit Mascha in das Bärenwald. Auf http://www.baerenwald-mueritz.de/ > Unsere Bären > Mascha ist die Lebensgeschichte von Mascha und Otto zu lesen.

Otto schaute uns meistens interessiert an. Das hat übrigens weniger mit uns zu tun als mit den Pfleger, die im Hintergrund das Essen für den Bären vorbereiteten.

Dan gehen wir jetzt zu Siggi, der Vater von Balou, womit diese Reihe angefangen hat.
Siggi kam im September 2012 mit seinem Sohn Balou in den Bärenwald Müritz. Vorher lebten beide gemeinsam im Wildgehege in Hellenthal, einer der schlechtesten Anlagen der Bundesrepublik, was leider nicht ohne Folgen blieb.

Mehr darüber lest ihr hier: http://www.baerenwald-mueritz.de/ > Unsere Bären > Siggi.

Wenn wir zum erstenmal am Gehege kamen, war Siggi zuerst in tiefen Ruhe.



Später fanden wir einen etwas aktiveren Bär.

Sindi ist die Schwester von Lothar. Ihre Vorgeschichte ist absolut lesenswert.





Laut die Website von das Bärenwald ist Sindi scheu und zurückhaltend. Wir trafen sie aber auch in eine Wohlfühl-Laune, wie ihr hier seht.

Sonja ist die dritte der Mönchengladbach-Bären die dieses Jahr ins Bärenwald gekommen sind.

Sie lebt jetzt in ein separates Gehege weil sie Zahnschmerzen hat. Das Essen wird für sie kleiner gemacht und mit Schmerztabletten kann sie dennoch etwas essen. Die Zahnartzt kommt bald, Sonja!

Mehr über Sonja lest ihr hier: http://www.baerenwald-mueritz.de/ > Unsere Bären > Sonja.

Susi ist die alteste Bärin im Wald. Sie ist 32. Bis 2007 lebte sie in Merseburg lebte sie im Stadtzwinger mit einem Außengehege von ca. 300 Quadratmetern einem Innengehege von ca. 20 Quadratmetern.

Gegenüber den anderen Bären verhält sie sich eher zurückhaltend. Einzige Ausnahme ist Maya, die zweite "alte Dame" im Bärenwald. In ihr hat Susi eine Freundin gefunden.

Übrigens ist Sus nicht immer zurückhaltend. Wenn sie es nötig findet, weisst sie sich sehr gut durch zu setzen!

Mehr über Susi lest ihr hier: http://www.baerenwald-mueritz.de/ > Unsere Bären > Susi.

Ja, und dan kommen wir bei das letzte Tier: Tapsi. Tapsi kam im Juni 2012 mit ihrem Vater Bummi aus dem Tierpark Klötze in den Bärenwald Müritz. Leider starb in April 2013 ihr Vater Bummi, für Tapsi ein schwerer Schlag. Um über ihre Trauer leichter hinwegzukommen, lebt sie nun mit dem dreibeinigen Michal zusammen, der sie mit seiner verspielten Art schnell auf andere Gedanken brachte.

Mehr über Tapsi lest ihr hier: http://www.baerenwald-mueritz.de/ > Unsere Bären > Tapsi.









Jetzt hat ihr, mit uns, den Tieren im Wald ein kleines bisschen kennen gelernt. Ich hoffe, ich habe alle Bären ihre richtige Nam gegeben. Glücklicherweise wird das noch für mich überprüft.

Aber von was wir so auf unsere Wanderungen mit sie erlebten, habe ich noch gar nichts erzählt. Also fangt das eigentliche Bericht erst jetzt gut an. es geht noch, wir sind nur auf Seite 3! Erlaub mir aber eine kleine Pause vor es weiter geht ...

Wow Frans,

da hast Du Dir aber sehr viel Mühe gemacht. Wann machst Du die erste Führung im Bärenwald? Da würde ich auf jeden Fall kommen.
Die Bilder sind einfach sensationell.
Die Pause hast Du dir redlich verdient.

Hallo Frans,

WOW da hast du dir aber ganz große Mühe gemacht uns die Bären im Bärenwald vorzustellen und deine Fotos sind fantastisch.

Die Pause hast du dir verdient und trotzdem bin ich schon gespannt was du von der Wanderung so alles zu erzählen hast

LG
Mona

Es gab doch noch die nötige Fehler. Verwechselte Bären, das soll nicht sein! Marjan guckte die Liste mit meine Fehler und sagte gleich, das ich nächstes Jahr wieder einmal zurück muss im Bärenwald - "Und dann besser aufpassen!", meinte sie.

Ein ganz herzlichen Dank an Gisela die mich bei alle Änderungen sehr geholfen hat!


Frans

Danke Monika und Mona,

Es sind aber nicht den Bilder die "Sensationell" oder "Fantastisch" sind, aber den Bären.


Frans

Lieber Frans

Deine Präsentation der Bärenwaldbewohner ist sehr beeindruckend. Deine Fotos sind großartig, und es ist ganz wunderbar, dass du jeden Bären einzeln vorstellst.
Ich freue mich schon sehr auf die Schilderung deiner Erlebnisse im Bärenwald.

Bea

Was für eine Arbeit!!
Doch der Bericht darf ruhig noch weitergehen
Besonders süß finde ich heute die schüchterne Maya hinter den Sträuchern.