Super, es gibt noch Nachschlag
Und was für einen.
Einfach nur DANKE lieber Frans, für die weiteren brillanten Bilder der zufriedenen und schönen Bären.
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Einfach nur DANKE lieber Frans, für die weiteren brillanten Bilder der zufriedenen und schönen Bären.
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DANKE lieber Frans
Wunderbar, wie diese schönen Tiere beschäftigt werden
Liebe Grüße
Petraw
Wende Dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter Dich...................
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Dear Frans
How wonderful to meet the bears in Bärenwald! Your photos are so great and many of them really funny, too.
Thank you so much for sharing your visit with us!
Hugs from Mervi
Semper Knut!
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Hallo Frans,
Danke für die schönen Bilder!
Grüße aus Charlottenburg
Hallo Frans,
dein Foto und Videonachschlag ist wunderbar.
Ich habe mich beim Anschauen noch einmal an die schönen Tage im Bärenwald erinnert. Das sollten wir unbedingt mal wiederholen, aber dann bei Sonnenschein.
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Endlich geht's weiter mit meinem Bärenwald-Bericht. Die letzte Einträge auf vorherigen Seiten sind in das folgende Bericht einbegriffen - besser doppelt gemoppelt wie nicht. Aber das meiste ist neu.
Eigentlich war das Vorgehende meistens nur eine Vorstellungsrunde der Tieren im Bärenwald. Erst jetzt fangt denn das eigentliche Bericht von unseren Besuch an.
Der Eingang zum Bärenwald besteht aus einem modernen Gebäude, zugleich Restaurant, Büro, Küche, Tierklinik und Zooshop. In die Futterküche begegnen wir die eigentliche Chef des Komplexes, rote Katze Minka, der leider vor kurzem verstorben ist.
Draussen auf der Fassade der Futterküche hängen vier Schubkarren mit der Menge der Nahrung der den Bären je nach Saison pro Tag verbrauchen. Eine schöne visuelle Darstellung des Nahrungsmuster.
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Ich gehe durch den zg. "Bärengang". Dort erlebt man als Besucher, wie es für einen Bären fühlt das ganze Leben im Gefängnis zu sein. Es ist zwar eindeutig "nicht real", ebenso ist es eine beeindruckende und beklemmende Erfahrung. Man erhalt etwas von wie es ist in einem engen Käfig gesperrt werden, wie es ist zu den ganzen Tag Kommentar von Menschen zu hören, wie es ist in der Dunkelheit zu leben, wie es ist geschlagen zu werden, wie es ist keine Freiheit der Wahl zu haben.
Wir wandern durch das Bärenwald. Von der Website von Vier Pfoten ein bisschen Hintergrund. Vier Pfoten ist eine internationale Tierschutzorganisation. Ziel ist, in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft Veränderungen zum Wohle der Tiere zu erreichen und zu etablieren. Ein ihrer Projekte ist das Bärenwald.
Der Bärenwald Müritz bietet Bären aus schlechter Haltung seit 2006 ein tiergerechtes Zuhause. In dem insgesamt 16 Hektar großen Freigehege leben derzeit 19 Braunbären.
Bären in Gefangenschaft können nicht mehr ausgewildert werden - sie sind zu abhängig vom Menschen und würden in freier Wildbahn nicht überleben. Durch schlechte Haltungsbedingungen sind viele schwer verhaltensgestört.
Der Bärenwald Müritz bietet solchen Bären eine Alternative: Hier können sie Instinkte wiederentdecken und ihr natürliches Verhalten ausleben - umherstreifen, sich zurückziehen, Höhlen graben, im Teich baden oder in Winterruhe gehen.
Die Gehege bieten den Bären einen Lebensraum, der ihren natürlichen Ansprüchen entspricht: eine abwechslungsreiche Landschaft mit Mischwald, Wiesenflächen, Waldlichtungen, Hanglagen und einem natürlichen Wasserlauf. Dies sind optimale Voraussetzungen für Braunbären, ihr natürliches Verhalten wiederentdecken und ausleben zu können.
Wollt ihr mehr wissen? Schau bitte mal auf der Website von das Bärenwald.
Die ersten Bären die wir begegnen sind Lothar und Sindi. Sie warten auf Essen. Auf der andere Seite des Weges werden gerade Mascha, Otto und Susi gefüttert.
Lothar.
Sindi.
Mascha und Otto.
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Das Wetter wirkt heute leider nicht wirklich mit, aber zum Glück sind wir Wetterfest. Die Regenschauer machen uns nichts.
Wir machen lange Spaziergänge ins Bärenwald. Trotz der Grösse der Gehegen - ganze Waldgebiete - hatten wir das Glück achtzehn der neunzehn Tiere zu entdecken. Hier unten eine Impression von was wir während unsere zwei Tagen im Bärenwald so erlebten.
Mascha auf die Suche nach Fütter.
Susi schaut uns regelmässig an während ihre Essiggurken-Frühstück. "Gut das ihr hinter Gitter sind; die Gurken sind alle meins".
Lothar wartet bei das Gitter. Es dauert nicht lange ob das Zaun wird geöffnet ...
... und Lothar bekommt Zugang zu seinen Füttergerät.
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Lothar mit Ball, worein Fütter versteckt ist.
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Mascha und Otto essen Brot und Apfel. Inzwischen erklärt meine liebe Begleiterin - die Führerin ist imBärenwald - eine Gruppe von Besucher was sich im Gehege so abspielt. Sie bekommt viele Fragen von den interessierten Besucher.
Die Geschichte der Bären ist in einem Zirkuswagen einsichtlich gemacht. Es gibt Bilder von Tieren aus der Vergangenheit und wie sie jetzt im Bärenwald leben. Das Unterschied zwischen den beiden Bildern ist für uns Menschen sehr beschämend.
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Susi ist die älteste Bärin des Bärenwalds, aber das meint nicht das sie mit sich spielen lasst. Wie den Bilder unten zeigen, beeindruckt sie noch immer ihre jungere Artgenossen.
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Inzwischen wartet Hund Alex geduldig wie immer ...
Im Bärenwald gibt es eine kleine Erinnerungsplatz an gestorbene Tiere.
Auf der Website vom Bärenwald gibt es mehr über diese Tiere zu lesen. Seit kurzen ruht hier auch Bärenwaldkatze Minka ...
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Hinter dem Erinnerungsplatz ist eine alte Bärenkäfig. In die Rückwand montiert sind zwei Bildschirmen, die Bären zeigen die ständig hin und her laufen. Eine stille Erinnerung an eine beschämende Art und Weise um Tiere zu behandeln.
Ein wenig weiter wohnen Siggi und sein Sohn Balou. Balou liegt vor die grosse Röhre, wo die Tiere sich für die Nacht und bei schlechtem Wetter zurückziehen.
Besucher und Umgebung werden sehr genau beobachtet ...
Am anderen Seite des Wald liegt ein grosser Teich für den Tieren.
Basia überwegt, ob sie ins Wasser geht. Oder nicht.
Juckreiz!
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Dann kommen wir zu das Gehege der drei Bärinnen die vor kurzem über gekommen sind aus Mönchengladbach Clara, Mary und Sonja müssen nach Jahren des Lebens in zu kleinen Käfigen sich noch sehr an ihre neue Umgebung gewöhnen. Gerade als wir ankommen, werden die Tiere gefüttert.
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