Jenseits ein Kreuzung beginnt das Wald von Michal, der Bär mit drei Pfoten. Michal wurde in Braniewo im Jahr 2003 im Zoo geboren. Bei einem Kampf mit einem anderen Bären wurde ihm als Jungtier sein rechtes Bein abgerissen. Dieses Handicap ist eine tägliche Herausforderung für ihn, womit er aber ziemlich gut zurecht scheint zu kommen. Hier sucht er nach Fütter, und offenbar mit Erfolg!
Michal lebt mit Tapsi zusammen in das Gehege. Auf die Wiese hinten das Wald sehen wir Tapsi, beschäftigt mit der Fütterball.
Tapsi und der Ball.
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Weil wir "Bären schauen", wartet Alex geduldig ...
Die Tiere haben Verwicklungen in ihrem Fell, es sind jene klebrige Kugeln, die wir uns als Kinder gegenseitig beschossen. Es scheint sie aber nicht zu belästigen.
Wir sind wieder bei Siggi und Balou angelandet. Siggi schlaft herrlich auf dem Gras.
Wir machen einen Ausflug ausserhalb der Bärenwald. In das schöne und ruhige Eisvogel-Tal fliesst ein Bach entlang einen alten Wassermühle-Ruine.
Links und rechts hohe Hängen, dichten Wäldern und Sträuchern. Ein schöner und romantischer Ort. Am Ende des Tales wandern wir auf die asphaltierte Strasse entlang der Stuersche Hintermühle zu den Ufern des Plauer See. Es ist bedauerlich, dass gerade ein Regenguss nach unten kommt;, unsere schöne Aussicht auf den See ist auf einmal viel weniger attraktiv.
Zurück in den Bärenwald ein weiterer langer Spaziergang. Das Waldgebiet ist wunderschön und wir finden überall ein Bär, beim Spiel, auf der Suche nach Essbares, oder beides.
Sindi erwacht wenn wir vorbeikommen. Und schläft dann sofort wieder ein.
Am Mittag wandern wir über das Bärenpfad zu das Dörflein Stuer, von Maisfeldern, Wiesen und Wäldchen umgeben.
In einem alten Bauernhof haben junge Leuten vor kurzem ein Café angefangen. Die rustikale Bauernhof atmet noch die Atmosphär von vergangene Zeiten.
Das Café ist mit einer gemütlichen und charmanten Durcheinander von Möbeln aus einer Vielzahl von Stil und Design eingerichtet, wass jedoch perfekt zusammen passt. Kaffee mit leckeren Pflaumenkuchen! Auf dem Rückweg nehmen wir eine falsche Abzweigung und kommen am Ende aus bei Pferde am Ufer eines Sees.
Der richtige Weg ist in das offene Ackerland schnell gefunden und, ehrlich gesagt, geniesse ich den zusätzlichen Umweg durch diese schöne Gegend.
Im Bärenwald bringen wir ein längeres Besuch an Michal und Tapsi. Sie bewegen sich in die Wiese neben ihren Waldstück und suchen nach Essbares.
Es ist spät am Nachmittag und es dauert nicht lange, ob Michal sucht sich ein guter Ort und schläft ein. Ein guter Zeitpunkt um das Bärenwald zu verlassen.
Wir fahren zum Stuersche Hintermühle wo wir geniessen von ein leckeres Abendessen. In der Dämmerung fahren wir nach Plau und mit einer schöne Abendspaziergang durch die Altstadt endet diese erste Bärenwald-Tag.
Das ist aber ein besonders schöner Start ins neue Jahr. Ich habe mit großer Freude deine wunderbaren Fotos aus dem Bärenwald gesehen. Und wie immer,denke ich beim Anblick der Bären, wie gut sie es angetroffen haben. Ich freue mich aauf den zweiten Teil
Die nächste Tag ist es wiederum schlechtes Wetter. Die Sonne wird kurz in den frühen Morgenstunden gesehen, aber mit der Zeit das wir zum Bärenwald fahren, ist die Luft wieder gleichmässig grau.
Erstens gehen unsere Schritte nach Susi, die eine grosse Karotte geniesst.
Susi und ihre Karotte.
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Von ein der Pfleger hören wir, dass Michal und Tapsi in kurzem ihre Essen bekommen. Wir eilen dorthin.
Die Pfleger sind beschäftigt mit den Vorbereitungen. Auf einem grossen Felsen in einem geschlossenen Teil des Geheges werden Köstlichkeiten angezeigt. Michal und Tapsi haben natürlich lange Auge. Tapsi bleibt ruhig und wartet geduldig ab bis das Tor sich öffnet. Michal, am anderen Seite, ist ganz aufgeregt und rennt Runden durch das Gehege. Obwohl er nur drei Beine hat, ist er immer noch schnell genug! Gelegentlich stellt er sich auf die Hinterbeine um zu sehen ob die Pfleger bereits fertig sind mit dem "Frühstückstisch".
Auf dem grossen Felsen ist das Essen liebevoll dargestellt. Ein Teil wird in den umliegenden Büschen versteckt oder über das Gras verstreut um es die Tiere nicht zu einfach zu machen. Fütter suchen ist ja auch Beschäftigung!
Von das angrenzende Waldgrundstück beobachten Maya und Otto, versteckt zwischen den Büschen, was sich so alles bei Tapsi und Michal abspielt.
Mit Geschmack und mit erstaunlicher Nettheit und Genauigkeit, wirden die Leckerlies gegessen. In kürzester Zeit ist das Gestein leer und sind die Büsche wieder blank!
Das Frühstück von Michal und Taspi.
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