Aber irgendwo muss ich ein Anfang machen, und das hat ich gedacht zu tun mit Porträte von einige der Tieren die wie begegneten, um zu zeigen wie unterschiedlich sie sind und was für Tierpersonalitäten sie sind.
Ich zeige sie ohne weiteres Kommentar, im Folge wie wir sie begegneten. In meine folgende Berichten lest ihr aber sicher mehr über sie!
Dein "Amuse-Gueulchen" hat alle physiologischen Prozesse in meinem Inneren freigestzt. Alle Rezeptoren sind auf Empfang und hoffen auf baldige Befriedigung durch ein mehrgängiges Menu.
#8 von
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(
gelöscht
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, 16.09.2013 13:45
Lieber Frans wie immer - feinste Sahne Deine Fotos. Der Wind hat dem Bären ein Blättchen auf den Kopf geweht. Wie niedlich. Sehr liebevolle Umgebung. Eine Wohlfühl-Oase für die Bären, auf die sie schon lange gewartet haben. Alles Liebe von Brigitte
also mit diesen Bildern hast du dich selber übertroffen Ich bin absolut sprachlos und weiß nicht was ich sagen soll. Fantastisch und wow ist noch untertrieben! Ich freue mich auf mehr!
Lieber Frans (Dr. Doolittle ) deine Bilder sind wie immer nicht zu übertreffen, und die Tiere scheinen in direkter Zwiesprache mit dir zu stehen. Vielen Dank für die schönen Fotos, ich freue mich schon auf die kommenden!
Frans, was sind das für Bilder von den Bären....gib zu, du durftest zu ihnen rein gehen und sie aus nächster Nähe und ohne Zaun fotografieren. Was hast du ihnen erzählt, dass sie so ruhig sitzen blieben, bei mir sind sie immer hin und her gerannt. Einmalig tolle Aufnahmen.
Das Geheim ist, das Gisela dabei war. Alle Tieren kennen sie und erkennen sie. Also habe ich eigentlich vor allem die Interaktion zwischen Gisela und den Bären fotografiert. Ihr seht, so einfach war es.
Übrigens hatten wir das riesengrosse Glück das wir alle Bären gesehen haben. Neunzehn Tiere in ein Wald von 16 Hektar - das kann man fast ein Wunder nennen. Weil Gisela dabei war, kann ich natürlich nicht wie üblich sagen, dass das Glück mit den Dummen war. Aber Glück hatten wir!
Übrigens hat Marion gut erwähnt, das so einiges auf den Bilder weggeputzt musste, an Zaun, Elektrodraht usw. Das war eigentlich die meiste Arbeit.