Ich habe Churchill am Freitag gesehen und erlebt, wie schlecht es ihm ging . Wenn ich es schaffe, dann stelle ich heute Abend die letzten Fotos des prächtigen Bären und ein paar Kurzvideos ein.
Es war sicher für alle Beteiligten eine schwere Entscheidung, aber für Churchill war es eine Erlösung. Dort wo er jetzt ist geht es ihm sicher wieder gut.
Die Pfleger, die Besucher sie werden ihn sehr vermissen, war er doch fast sein ganzes Leben ein Rostocker.
Das ist eine sehr traurige Nachricht, aber für den alten, kranken Bären die einzig richtige Entscheidung. Ich denke, für die Pfleger wird es besonders traurig sein. Es kommen immer zwei Dinge zusammen. Auf der einen Seite sagt der Verstand, dass es keine Alternative gibt, auf der anderen Seite wird das Herz schwer, denn ein Lebewesen hat aufgehört zu existieren.
diese Entscheidung zu treffen, war bestimmt nicht leicht, aber der richtige Schritt. Dort wo er jetzt ist, hat er keine Schmerzen mehr. Er wird bestimmt schmerzlich vermisst in Rostock, wo er fast sein ganzes Leben verbrachte.
jetzt haben wir gerade erst Deine Bilder von Churchill vom Samstag gesehen, und nun ist er auch über die Regenbrücke gegangen. Sicher ist es das Beste für ihn, dass man ihn von seinem Leiden erlöst hat. Er wird nicht nur den Pflegern fehlen, auch wir haben ihn unlängst in unser Herz geschlossen. Leider habe ich ihn nur einmal in Rostock gesehen. Churchill hatte ein stattliches Alter, und er wurde niemals zum "Reise-Bär". Das tröstet ein wenig. Mach`s gut, Churchill. Ruhe in Frieden.
Ich bin sehr traurig. Churchill war ein so toller Bär. Aber nun ist er von seinen Schmerzen erlöst, und muss sich nicht mehr quälen. Seine Pfleger und die Tierärzte haben sich mit Sicherheit die Entscheidung nicht leicht gemacht, sie tun mir sehr leid
Das ist mal wieder eine traurige Nachricht. Wer Churchill in den letzten Jahren besucht hatte, wusste das dieser Tag nicht mehr fern ist. Jedesmal wenn ich den Rostocker Zoo verließ, nahm ich einen besonderen Abschied von ihm. Es konnte ja das letzte Mal gewesen sein. Vor drei Wochen war es dann soweit. Mein letzter Abschied von Churchill. Ruhe in Frieden.
Keinen anderen Eisbären (männlich) habe ich über so eine lange Zeit besucht. Seit 2002 besuchte ich ihn regelmäßig mehrmals im Jahr. Er wird mir fehlen.
Hallo Ihr Lieben ! Wir wussten Alle, dass dieser Tag leider nicht sehr fern war. Aber warum gerade jetzt. Als ich mit Gaby im September in Rostock wirkte er, entgegen den Vorbesuchen, für seine Verhältnisse richtig fit. Wir hatten doch noch die große Hoffnung, dass es noch einige Zeit dauern würde. Aber Tierliebe kann und muss auch in solchen Situationen helfen. Wie alle anderen, die sehr schnell von uns gegangen sind und da bin ich mir sicher, werden in unserem Herzen bleiben. Machs gut alter Junge. Du hast uns immer sehr viel Freude gemacht. Viele liebe Grüsse an Alle die Du treffen wirst. Gaby und Wolfgang
Du hast den alten Eisbärenherrn noch kurz vorher besucht, nun hat er seine lange Reise angetreten. Ich bin tieftraurig, dass Churchill nicht mehr da ist.
Ich glaube, er ist der älteste Eisbärenmann in Deutschland gewesen. Er war auch einer der erfolgreichsten Zuchtväter in der Zoowelt der Eisbären mit 10 Nachkommen, von denen noch 7 leben.
Ausser in Rostock hat er auch in Kolmarden und Gelsenkirchen gelebt. Er wurde in Rostock geboren und ist auch von Rostock aus für immer gegangen.
Auf den letzten Fotos, die Gisela von Churchill gemacht hat, ist schon ersichtlich, dass es ihm nicht gut ging! Trotz allem bin ich traurig, dass er nicht mehr auf dieser Erde weilt! Die Pfleger haben sich die Entscheidung sicher nicht einfach gemacht, doch letztendlich wurde zum Wohl des Tieres entschieden.
Dort wo du jetzt bist, lieber Churchill, geht es dir gut. RIP