Ausendlich kommen wir hoch in den Bergen bei ein Aussichtspunkt mit eine Hütte, der Kioske Jadelot.
Hier worden wir aber belohnt mit fantastische Aussichten!
Ob man in ein Fliegzeug sitzt!
Wir passieren eine mittelalterische Mauer - im Hintersicht war das der Grund um uns nach oben auf diese Berg zu leiten.
An sich nicht uninteressant, diese "Mur Paiën". Der Wikipedia sagt: Um die Abhänge des Berges herum zieht sich die sogenannte Heidenmauer (Franzosisch: Mur Païen), eine mehr als zehn km lange Schutzmauer die lange für prähistorisch gehalten wurde. Jüngste Untersuchungen (dendrochronologisch und nach der C14-Methode) von wiederaufgefundenen Eichenholzklammern, mit denen die Steine der Mauer verbunden waren, datieren diese zweifelsfrei in das letzte Viertel des 7. oder das beginnende 8. Jahrhundert n. Chr., eventuell stammen sie aus einer Reparaturphase, denn eine so späte Entstehung, in christlicher und nicht in heidnischer Zeit, war bisher nicht ernsthaft in Betracht gezogen worden. Noch sind die wichtigen Datierungsfragen völlig offen, eine deutsch-französische Expertengruppe befasst sich mit der Auswertung aller Befunde. Im geplanten Fortgang der Erforschungsollen auch Grabungen weitere Erkenntnisse zu Ursprung und militärischer, ziviler oder kultischer Funktion der bis jetzt noch immer rätselhafte Heidenmauer bringen.
Auf dem Berg finden sich noch zahlreiche keltische Zeugnisse; einige davon begegnen wir. Mehr als Steinen im Wald sind es aber nicht und man braucht viel Fantasie sich daraus etwas zu (ver)bilden. Die Aussichten, zwischen den Bäume durch, sind schöner und interessanter.