Ein Zoo gebaut für Tiere, 3: Tierpark Hoenderdaell und Giraffe Marius

#1 von Frans , 10.08.2015 14:41

Ich habe euch schon vor einige Zeit erzählt von meinem Besuch in April an das besondere Tierpark Hoenderdaell - Ein Tierpark gebaut für Tiere (und nicht für Menschen) und an der Stiftung Löwe, der ein Unterkunft in diesem Zoo gefunden hat.

Für wer es nicht gelesen hat, gebe ich gern nochmal den Links:
Ein Zoo gebaut für Tiere, 1: Tierpark Hoenderdaell
Ein Zoo gebaut für Tiere, 2: Stiftung Löwe

Jetzt möchte ich gern eure Aufmerksamkeit fragen für das dritte und letzte Kapittel.

Es zeigt die Folge unserem Wanderung durch das Tierpark und schildert dabei - übrigens ohne schreckliche Tiergeschichten - ein etwas anderes und vielleicht unbekannteres Bild von die Zusammenarbeit von europaeischen Zoos, ins besonderes in das Zuchtprogramm EEP der EAZA.

Einbissle vorbei die Gebäude von Stiftung Löwe gibt es ein kleines Auditorium wo man Demonstrationen mit Raubvogel zeigt. Rechts von uns ist ein kleiner Spielplatz, weg von den Tieren. Vorbei das Auditiorium scheint die Grenze des Tierparks zu sein. Doch der Schein trügt ...

 
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RE: Ein Zoo gebaut für Tiere, 3: Tierpark Hoenderdaell und Giraffe Marius

#2 von Frans , 10.08.2015 14:43

Bis das Gut gehört, neben dem schönen Tierpark-Wald, auch eine grosse offene Fläche mit Wiesen, Schilfgürtel und Wasser. Diese Stille- und Naturschutzgebiet ist nur so gross wie der Zoo und umfasst 32 Hektar. Der Boden des Gebiets besteht aus Originalwattenmeerboden. Es gibt eine reiche Vegetation vieler Pflanzenarten. Das hintere Teil des Gebiets besteht aus der mittelalterlichen Aushub von Torf. Später in diesem Abschnitt ist das Land mit Meerschlamm gefüllt. Die Vegetation hier ist also durch das Meer beeinflusst. Durch die Ausgrabung und Damm des Bodens gibt es einen Höhenunterschied, dass der Vielfalt der Pflanzenwelt bevorzügt.



Plan des Landguts - so bekommt ihr zumindenstens ein Idee davon.

Im Gebiet wandern Hirsche, Emus, Nandus und schottischen Hochländer frei rund. Natur zeigt sich von seiner besten Seite hier: Man seht Spuren der Füchse, Vögel nisten auf einer Insel und an der Waterfront ist die Arbeit von mehreren kleinen Nagetieren zu finden.



Um den gesamten Bereich zu besuchen, fehlt uns leider die Zeit. Aber einen Blick werfen an seinem Rand ist immer möglich. Wir gehen aus dem Tierpark. Vor uns liegt eine grosse Scheune und ein unscheinbares altes Häuslein.



 
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RE: Ein Zoo gebaut für Tiere, 3: Tierpark Hoenderdaell und Giraffe Marius

#3 von Frans , 10.08.2015 14:46

Die Geschichte hinter das Häuslein ist so alt wie der Polder selbst. Es ist fast unmöglich sich vorzustellen, aber vor etwa 160 Jahren hat die Zuiderzee noch freie Hand in diesem Polder. Seine Gewinnung begann erst in der Mitte des neunzehnten Jahrhunderts. Die Deiche wurden grösstenteils von Hand gebaut durch "Polder-Jungen", Handarbeiter die von einem auf einen anderen Arbeitsplatz gingen.

Die neue Polder wurde nach der Gattin des damaligen niederländischen König Wilhelm II, Königin Anna Pawlowna, benannt. Sie war die Tochter eines russischen Zaren, Paul Romanov. Pawlowna bedeutet auch immer "Tochter von Paul". Bau der Deiche rund um das Anna Paulownapolder wurde im Sommer 1846 fertig gestellt. Die meisten Polder-Jungen gingen dann wieder auf den nächsten Job. Sobald die Deiche standen, wurden auf der Südseite des Polders 34 Arbeiterhäuslein gebaut, für insgesamt 4000 Gulden (€ 1800). Weil die ersten Bewohner der Häuslein aus der Provinz Gelderland kamen, heisst dies immer noch die "Geldersche Nachbarschaft".



Es war keine leichte Zeit für diese ersten Bewohner. Der Polder war weitgehend eine öde Ebene und durch den salzigen Boden wuchste dort nur sehr wenig. Die Enttäuschung über das Leben und Arbeiten in diesen Sanden war sehr gross bei die ersten Bewohner. Sieben Familien waren schon vor dem Ende des Jahres wieder weggegangen. Andere wollten auch weg gehen, aber hatten kein Geld für die Reise.

Keiner der Bewohner hatte im ersten Jahr Geld um die Miete zu bezahlen, und sie lebten vor allem im Winter sehr isoliert. Sie konnten sich nur schwer zu an ihre neue Umgebung anpassen und viele hatten Heimweh. Sie lebten von den mageren Ernten von Kartoffeln, Hafer, Gerste und Roggen. Das einzige womit sie recht erfolgreich waren, war die Schafzucht. Schafe lieben nämlich die Meerespflanzen die hier gut wachsten. Erst viel später wechselten sie (die Bewohner natürlich) zum Blumenzwiebelnzucht.

Im Jahr 2002 wurde eine Stiftung errichtet, die als Ziel hat das letzte übergebliebene "Gelderse Häuslein" wieder ein schönes Plätzchen in der Polder zu geben. So ist das Häuslein auf Landgut Hoenderdaell gekommen. Es ist eine Erinnerung an eine wichtige Periode in der Poldergeschichte und eine Hommage an die ersten Bewohner, die Gelderse Familien. Dank der Bemühungen, die Entschlossenheit und Mut dieser Menschen könnte der Anna Paulownapolder sich entwicklen zu der schöne Polder der es heutezutage ist.



 
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RE: Ein Zoo gebaut für Tiere, 3: Tierpark Hoenderdaell und Giraffe Marius

#4 von Frans , 10.08.2015 14:47

Rund um das Häuslein ist eine Liegewiese mit Narzissen-Pollen. Dort wandert eine Herde von Bocklein herum. Eine schöne Szene.

Es gibt über das ganze Landgut viele Vögel zu sehen, sowohl innerhalb als auch ausserhalb des Zoos. Die Rohrweihe und Eisvögel fliegen hier herum. Wir sehen sie nicht, aber statt dessen sehen wir eine Gruppe von Störche auf der Weide. Und überfliegende Gänse.







Ein Paradies für Vögel (und Vogelliebhaber), dieser offene Bereich mit all dem Wasser herum.

 
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RE: Ein Zoo gebaut für Tiere, 3: Tierpark Hoenderdaell und Giraffe Marius

#5 von Frans , 10.08.2015 14:49

Die Stelle wo wir jetzt sind hat viel mit mein erste Kontakt mit Tierpark Hoenderdaell zu tun. Das war vor etwa einem Jahr, als es viel über die Tötung eines gesunden Giraffe im Zoo von Kopenhagen zu tun gab. Der Tod von Giraffe Marius im Zoo von Kopenhagen machte eine Menge Emotionen, weil es unverständlich war und ist dass ein Tier vorsätzlich gezüchtet, um danach getötet werden soll.

Tierpark Hoenderdaell war ein der Zoos der angeboten hat Marius zu retten. Das (leider vergebliche) Angebot von Zoo-Direktor Robert Kruijff kam ausführlich in den niederländischen Nachrichten und so hörte ich zum ersten Mal vom Tierpark Hoenderdaell.

Eine Geschichte wie mit Marius überkommt Zootieren in fast alle Zoos, aber es gibt wenig publizität und damit waren vielen von diesen dunklen Seite des Zoos überrascht. Wo Geburten grand bekannt gegeben und gefeiert worden, worden "überzähligen Tiere" im geschlossenen Kreis getotet.

Der dänische Zoo ist keine Ausnahme in dieser Hinsicht. Auch dort gibt es überzähligen Tieren. Das Unterschied liegt in der Tatsache, dass Zoo Kopenhagen rund um die Tötung von überzähligen Tieren die Publizität sucht, und die meisten anderen Zoos nicht. Es ist eine Transparenz der Kopenhagener Zoo, das nicht jeder gefällt.

Das überflüssige Tiere ein wachsendes Problem sind, sollte klar sein von der Tatsache - nach der englischen Captive Animals' Protection Society - das am dieser Moment in europäischen Zoos nicht weniger als 7500 (!) Tieren überflüssig sind. Es geht also nicht (mehr), um "nur" eine Handvoll von Tieren ...

Es führt hier zuweit auf alle Elemente dieses Problems und die Rolle der Zusammenarbeit bei (Zucht) Programme von Zoos dabei ein zu gehen. Dass es neben die breit etalierte Vorteile auch eine dunkle, selten gezeigte Seite an diesen Programmen gibt, ist jetzt aber klar.

 
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RE: Ein Zoo gebaut für Tiere, 3: Tierpark Hoenderdaell und Giraffe Marius

#6 von Frans , 10.08.2015 14:51

Tierparkdirektor Kruijffs Angebot wurde abgelehnt, weil Tierpark Hoenderdaell kein Mitglied der EAZA (European Association of Zoos and Aquaria) ist und daher nicht an internationalen Zuchtprogramme der EAZA teilnehmt. Wenn Kruijff sich vertiefte in den Statuten der EAZA beschloss er, dass er sich nicht anzuschliessen wollte. "Koordinatoren von Zuchtprogramme haben eigentlich freies Spiel. Wenn man Teil der EAZA ist, bestimmt der Koordinator was passiert mit Ihren Tieren. Dan kann es sein dass ich sie töten muss, weil der Koordinator es sagt, denn dort kommt es auf an. Und das will ich nicht."

Ansonsten sind im Hoenderdaell (bis zum Zeitpunkt des Interviews mit Kruijff) nie überzähligen Tieren getötet. Kruijff: "Vielleicht habe ich einfach reden, denn wir sind nur fünf Jahre im Betrieb. Ich behaupte nicht, dass Euthanasie vielleicht nicht einmal ausgeführt werden soll, aber es wird wirklich der letzte Ausweg sein. Und im Falle von Marius war das nicht so."

Kruijff ist der Meinung das Zoos tatsächlich arbeiten sollen an die Wiedereinführung von Wildtieren und woll das für seinem Tierpark auch entwickeln. Dafür will er der Modell der "Aspinall Foundation" in Gross-Brittannien folgen. Mehrere Tiere aus Zoos wie "Port Lympne" en "Howletts" sind erfolgreich im freiem Wildbahn zurückgebracht, wie Nashörner und Gorillas.

Damian Aspinall, der Gründer dieser "Aspinall Foundation", ist der Meinung dass Zoos langfristig abgeschafft werden sollten. "Als Zoos diejenigen tun, was das Beste für die Tiere ist und nicht das Beste für das Publikum, würden es ganz unterschiedlichen Orten sein. Ich bin jetzt der Meinung, dass Tiere nicht da sind um uns zu unterhalten, das ist einfach falsch. Wir müssen Zoos loswerden", laut Aspinall.

 
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RE: Ein Zoo gebaut für Tiere, 3: Tierpark Hoenderdaell und Giraffe Marius

#7 von Frans , 10.08.2015 14:52

Es ist ein Thema worüber ich zuerst noch sehr viel mehr wissen woll bevor ich mir eine gute Meinung bilden kann.

Im Vorfeld scheint mir die Entscheidung Damian Aspinall nicht unlogisch. Ich habe bis jetzt - leider - keine Berichten von Zoo- Organisationen oder Zuchtprogramme gelesen, dass sie nach wirkliche Lösungen für die oben geschilderten Probleme suchen.

Die bisherigen Texten und Gedanken fügte ich natürlich mit den Computer zu Hause hinzu. Nun zurück zu unserer Zeit in Hoenderdaell! Wir lassen das grosse Stille- und Naturschutzgebiet hinter uns und wandern entlang des Wassers von das "Oude Veer" zurück zum Eingang des Zoos.

Entlang den Otterchen, die wir jetzt von eine andere Seite sehen.



Witzig: Gegenüber der Eingang der Landhäuser der Familie Kruijff hat man zwei "Landhäuser" für Tiere, Murmeltiere und Meerschweinchen, gebaut.







Die Capibara haben ein schönes Gehege am Wasser.

 
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RE: Ein Zoo gebaut für Tiere, 3: Tierpark Hoenderdaell und Giraffe Marius

#8 von Frans , 10.08.2015 14:54

So kommen wir ausendlich zum Ausgang des Parks. Bevor wir weitermachen, zunächst einen Snack und ein Getränk im Restaurant. Ja, mit meinem Frau dabei bekommt auch die innere Mensch Aufmerksamkeit! Es sieht aus, es ist nicht nur für die Menschen; auch die freilaufende Kaninchen aus dem Park erscheinen Stammgäste zu sein!









Und so endet unser Besuch im Tierpark Hoenderdaell. Ein Tierpark das sehr zu Gedanken stimmt. Ich hoffe, dass das Tierpark es gelingt seinen hohen Standard der Versorgung für das Wohl der anvertrauten Tiere auch in Zukunft zu erhalten und das es nicht nachgebt an die "Förderungen" - und, vor allem, die damit verbundenen Lärm - ein verdorbener Vergnügungsparkpublikum, zu Lasten der Tiere.

Informationen über Landgut Hoenderdaell und das Tierpark kommen von die schöne webseite des Landguts: http://www.landgoedhoenderdaell.nl/ (auch auf Deutsch und Englisch).
Das Interview mit Herr Robert Kruijff woraus ich hier zitiert habe, ist Unterteil von das am 17.2.2014 erschienene Artikel "Das Schickzal der überflüssige Zootieren"; sehe: [url] http://www.piepvandaag.nl/lot-overschotdieren-dierentuinen/[/url], eine Internet Gesellschaft von Menschen die sich für Tier, Natur und Umwelt verfechten.



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RE: Ein Zoo gebaut für Tiere, 3: Tierpark Hoenderdaell und Giraffe Marius

#9 von GiselaH , 10.08.2015 22:51

Lieber Frans,

deine Berichte lese ich sehr gern, denn meistens sind sie viel mehr, als die Schilderung der Erlebnisse eines Tages.
Dieser Beitrag enthält besonders viel Stoff zum Nachdenken.

Ich finde bemerkens- und bewundernswert, dass der Direktor vom Tierpark Hoenderdaell sich keinen Vorschriften beugt, die er selbst nicht für richtig hält.
Seine Entscheidung, nicht Mitglied der EAZA zu sein ist für mich folgerichtig und nachvollziehbar.

Die traurige Geschichte um den Giraffenbullen Marius werde ich wohl nie vergessen können.
Ich kann einfach nicht verstehen, dass man dieses Tier getötet hat, obwohl es Einrichtungen wie den Tierpark Hoenderdaell gab, die Marius aufnehmen wollten.
Die Entscheidung über sein Leben von der (Nicht)mitgliedschaft in der EAZA abhängig zu machen, finde ich auch heute noch ungeheuerlich.
Die Zahl von 7.500 Tieren, die ebenso "überflüssig" sind wie Marius, erschreckt mich sehr.

Aber zurück zu deiner Schilderung über euren Tierparkbesuch.
Du hast wudnerbare Fotos gemacht und eingestellt. Die Bilder mit den fliegenden Vögeln finde ich besonders beeindruckend. Ich finde, dass Vögel im Flug nicht so einfach zu fotografieren sind.
Die Landhäuser für Murmeltiere und Meerschweinchen sind sehr niedlich und die historischen Informationen üer den Anna Pawlowa Polder und die Gelderse Häuschen finde ich sehr interessant.

Zitat
Ich hoffe, dass das Tierpark es gelingt seinen hohen Standard der Versorgung für das Wohl der anvertrauten Tiere auch in Zukunft zu erhalten und das es nicht nachgebt an die "Förderungen" - und, vor allem, die damit verbundenen Lärm - ein verdorbener Vergnügungsparkpublikum, zu Lasten der Tiere.


Diesen Worten kann ich nur zustimmen.

 
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zuletzt bearbeitet 10.08.2015 | Top

RE: Ein Zoo gebaut für Tiere, 3: Tierpark Hoenderdaell und Giraffe Marius

#10 von Monika aus Berlin , 10.08.2015 22:51

Lieber Frans,

ich habe gerade den 3. Teil entdeckt. Aber ganz ehrlich, erstmal nur überflogen. Die vielen Informationen dazu, muss ich mir irgendwann in Ruhe durchlesen. Es ist mir einfach im Moment zu heiß hier, um "klar denken" zu können. Zurzeit benötige ich leichte Kost.
Aber aufgehoben ist ja nicht aufgeschoben.
Erst einmal vielen Dank für Deine Mühe.


Monika


 
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RE: Ein Zoo gebaut für Tiere, 3: Tierpark Hoenderdaell und Giraffe Marius

#11 von BEA ( gelöscht ) , 11.08.2015 07:53

Hallo Frans

die Fotos habe ich bereits angesehen. Die Infos müssen warten. Dafür möchte ich gerne Zeit haben, und sie nicht nur überfliegen.
Honderdaell ist ein sehr schönes Projekt

Bea

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RE: Ein Zoo gebaut für Tiere, 3: Tierpark Hoenderdaell und Giraffe Marius

#12 von Ludmila , 11.08.2015 08:52

Hallo Frans,
die Bilder sind sehr schön. Für mich sieht es so aus, ob man einen Teil vom Naturschutzgebiet eingezäunt hat und für den Tierpark erklärt. Es ist sehr viel Platz vorhanden. Leider sehe ich außer Dir und Deiner Frau keinen Mensch im Tierpark. Auch im Cafe sind alle Tische frei. Wie soll so ein Tierpark sich finanzieren?
Das Problem mit den überzähligen Tieren kann mit der Zeit entstehen. Z.B. die Ziegen vermehren such sehr schnell.

 
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RE: Ein Zoo gebaut für Tiere, 3: Tierpark Hoenderdaell und Giraffe Marius

#13 von Frans , 11.08.2015 09:49

@Ludmila ,

In Antwort auf deine Frage: Das Tierpark ist Eigentum von reiche Menschen. Ich glaube, sie wollen das es ausendlich ein Geschäft wird das zumindestens Quitte spielt, aber ich glaube auch das wenn das Park intertat mit Verlust dreht, es nicht sooo schlimm ist. Dabei kommt, das die Organisation anders ist wie in andere Zoos. Es gibt viele Freiwilliger und nur wenig bezahlte Mitarbeiter. Rundum dieses Tierpark mit seine Leiter mit eigene Ideeen und Gedanken hat sich eine begeisterte "Fangruppe" gebildet.


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RE: Ein Zoo gebaut für Tiere, 3: Tierpark Hoenderdaell und Giraffe Marius

#14 von Frans , 11.08.2015 09:51

Dankeschön für eure Kommentaren bis jetzt. Ich habe mich gefreut das schon einigen geschrieben haben, weil es wirklich wie @Monika aus Berlin schrieb, nicht alles "leichte Kost" ist.
Eure Kommentaren machen die Arbeit die Muhe so einer Bericht zu schreiben wert!


Frans

 
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RE: Ein Zoo gebaut für Tiere, 3: Tierpark Hoenderdaell und Giraffe Marius

#15 von Goldammer ( gelöscht ) , 11.08.2015 10:57

Das sieht sehr interessant und wunderschön aus, Frans: Ich komme noch mal wieder mit ganz viel Zeit -
das kostet weniger Mühe als so einen ausführlichen Bericht zu präsentieren!

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