Forum Übersicht - Zoologischer Garten Rostock » Fiete – wenn Lernen ganz viel Freude macht

Warum schaut Mama da so interessiert in die Ferne?
Ich bin ja nicht neugierig, aber wissen möchte ich es schon.



Also schnell aus dem Wasser raus – ach, du bist das?



Was sagst du, Mama? Heute ist großes Zoofest?
Hm, wollen wir dafür sorgen, dass sie keinen Schritt weg von der Bärenburg macht?



Für den Anfang ist eine kleine und feine Rauferei genau das Richtige.









Reicht erst mal, Mama ich will schwimmen gehen.





Maaamaaaa!!! – das ist mein Spielzeug. Ich habe es im Graben gefunden.


War doch kar, dass Mama mir das kleine Ding wegnimmt. Sie macht sich dauernd Sorgen um mich, dabei hätte ich den Schnipsel ganz bestimmt nicht verschluckt.



Mama sagt, ich soll lieber mit dem Crazy Egg üben?



Na gut, wenn sie meint. Ich spiele aber damit im Wasser.



Ausgetrickst - Mama hat nicht entdeckt, dass ich das kleine Ding immer noch habe.
Ich verschlucke es wirklich nicht – versprochen.





So ein Mist, Mama hat mich erwischt. Jetzt gibt es eins hinter die Ohren.



Na warte Mama, das kriegst du zurück.



Zuerst gibt es eine ordentliche Ladung Wasser auf die Nase.



Danach schenke ich ihr schnelles Bussi, sicher ist sicher.



Und von oben folgt meine nächste Attacke. Ich glaube, Mama findet gut, dass ich ein Draufgänger bin.









Macht dir das Zuschauen genauso viel Spaß wie mir das Raufen?

Oh, was hat Mama denn da gefunden?



Ich befürchte, das war mal ein Ball. Den habe ich aber nicht zerlegt. Für so etwas ist immer noch Mama zuständig.



Mama – ich brauche dich mal.
Hier schwimmt eine große Tonne rum und ich kann sie nicht aus dem Wasser kriegen.



Hm, das war wohl ein Fehlversuch im Tonne retten. Mama passiert so etwas also auch mal.



Aber jetzt! Meine Mama hat Bärenkräfte. So eine Tonne hat immerhin 200 l Wasser im Bauch.





Mist, jetzt ist das blaue Riesenteil beim Bergen futsch gegangen.
Entweder war die Tonne 3. Wahl, oder meine Mama hat Zähne wie ein extrascharfes Messer.



Die Tonne gibt keinen Mucks mehr von sich. Mama ist sehr stolz darauf, sie erfolgreich erlegt zu haben.
Ich habe ganz genau zugeschaut.



Wow und jetzt bin ich dran. Danke liebe Mama.





Damit keine Langeweile aufkommt, gibt es zum zweiten Frühstück etwas Abwechslung in Form eines Schirmständers.
Auf der Bärenburg kommt so etwas in der Regel von oben gesegelt. Vielleicht war da ja mal ein Flugschirm drin?



Meine liebe Mama fängt und bringt mir das Teil.





Ich muss erst einmal gaaaanz vorsichtig prüfen, ob das weiße Ding wirklich ungefährlich ist.



Aha, man kann das Teil als Leiter benutzen.



Weitwurf kann man damit auch üben.





Drauf rumzuhüpfen, das wird mir wohl am allerbesten gefallen.



So, jetzt bin ich wieder dran.
Wie war das doch gleich?
Ach ja, hochheben und so weit wie möglich werfen- juhu, das macht Spaß.

So und jetzt muss ich unbedingt ausprobieren, ob ich auch drauf rum springen kann.
Jepp - klappt super.





Das ist ein tolles neues Spielzeug.





Oooops, jetzt ist es mir ins Wasser gerutscht. Mama, zu Hilfe!



Na gut, ich Mama darf auch mal spielen.







Mama – soll ich runter kommen?



Hm, ich muss runter. Mama macht tolle Sachen mit der blauen Tonne.
Ich hoffe sehr, dass ich das auch bald kann.



Habt ihr eigentlich schon bemerkt, dass das Spielzeug sofort uninteressant für Mama wird, wenn ich in ihrer Nähe auftauche?
Man könnte fast meinen, meine Mama hat mich zum Fressen gern.







Das war leider nur eine kurze Rauferei. Mama muss unbedingt nach den Eseln schauen, die vor der Bärenburg spazieren geführt werden.
So ein Zoofest ist zwar etwas laut, bringt aber zusätzliche Abwechslung für uns.



Die Esel sind weg und Mama hat den Schirmständer (wieder)entdeckt.
Ich soll mir noch einmal ihre Wurftechnik ansehen



Gut, erst mal prüfen und dann…



… klappt leider nicht jeder Wurf. Verpetzt mich bloß nicht, das ist ja peinlich.



Aber Übung macht den Meister oder, wie Mama immer sagt – es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Ich muss üben, üben und üben.

Das macht sooo viel Spaß, schaut einmal.









Wow, das Ding ist mein Siegertreppchen. Ich bin der Bezwinger der Welt.



Was Mama kann, muss ich unbedingt auch ausprobieren. Es muss mir doch auch gelingen, den Ständer aus dem Wasser zu bekommen.













Geschafft- im wahrsten Sinne des Wortes.



Seht mal, ich habe Mamas Ballfetzen gefunden.







Wat´n los? Darf ich den etwa auch nicht haben?





Na gut, dann mache ich eben Turmspringen.



Hatte ich schon erwähnt, dass Mama in echter Rauflaune ist?








Give me five, Mama. Wir sind ein tolles Team.

Vielen Dank liebe Gisela

für die schönen Bilder und eine weiteren Geschichte aus dem Leben eines kleinen
Eisbärjungen, der nun langsam groß wird.
Es hat mir Spaß gemacht hier zu lesen.

Nanu, was kommt denn da angeschippert?



Ich bin dran mit rausholen.





Ooops, abgerutscht.



Mama!!!









Denkt nur nicht, dass ich ein Schwächling bin.
Ich zeige euch mal, was ich mit der großen blauen Tonne machen kann.













Hm, sieht so aus, als ob Mama genug gebadet hat. Sie schubbert sich trocken.











Gut, geh´ ich auch raus und zeige euch gleich mal, wie groß ich schon bin.



Cool, oder?



´tschuldigung für die raus getreckte Zunge.



Mama hat den Stöpsel vom Schirmständer abgebaut. Hoffentlich entdeckt sie mich nicht. Ihr wisst ja, sie will nicht, dass ich mit kleinen Dingen spiele.

So fertig gespielt. Da ich ein ordentlicher Junge bin, räume ich den Ständer auch auf.











Fertig und sehr schön, oder?



Jetzt ist Wasserspringen dran. Dazu muss ich natürlich nach oben laufen, klettern oder springen.
Ich kann übrigens schon aus dem Stand nach oben springen. Soll ich´s mal zeigen?



Oh wie peinlich, manchmal rutsche ich noch ab.



Dann nehme ich eben die Ecke und voilá, mit einem eleganten Satz bin ich oben.



Jetzt geht es mit Haltungsnote 1 ins Wasser.





Hallo Mami



Wow, was für ein kühner Satz und direkt über mich hinweg.





Schnell das Wasser aus dem Fell schüttelt und dann nach oben geschaut. Jetzt laufen da oben nämlich auf einem Ponys herum. Leider darf ich die nicht zum spielen haben.

Sorry, ich muss mal ganz kurz die Augen zuklappen, ganz kurz- ich versprech´s.









Im Sandbett finden sich immer ein paar schöne Dinge. Ich überlege gerade, ob ich mir aus den Zweigen eine Hütte bauen kann.
Nö, sie reichen nicht – schade.











Inzwischen zeigt die Uhr fast halb zwei und nun beginnt sie wieder, die Warterei auf den Nachmittagssnack.











Mama hat die Ruhe weg.







Mir geht es anders. Ich bin genervt und wie!





Hat denn niemand Mitleid mit mir???



Ich bin ein Bärchen im Wachstum. Ihr seid so gemein!

Mein Magen hängt schon in den Kniekehlen.
Aber was sehe ich da - hurra, es geht los.



So einem leckeren Stück Fleisch fliege ich gern hinterher. Ich kann es jetzt sogar vom Grund des Grabens holen.







Mama will wieder einmal nicht springen.







Aber ich bin ein Meisterspringer.







Na gut, Mama sieht an Land auch sehr cool und sportlich aus.







Ähem, ich möchte laut und deutlich feststellen, dass noch ist ein bisschen Platz in meinem Bäuchlein ist.
Das Melonendessert passt da mit Sicherheit noch rein.





Mama knackt die Melone mit ihren messerscharfen Zähnen und futtert schon.





Wusstet ihr eigentlich schon, dass ich das leckere grüne Ding jetzt allein öffnen kann?
Ein bisschen drauf rumspringen und schon gibt es einen Knacks und einen Riss.







Hmmmm, lecker

Onkel Wanjas Melone ist längst in seinem Bauch. Seht euch doch mal diese Murmel an.







Oma Vienna hat sich zum Futtern zurückgezogen.



Sie hat übrigens begonnen, zu gärtnern und ein wunderbares Tomatenbeet angelegt.
Es ist nur etwas spät im Jahr. Wahrscheilich wird es keine Tometenernte geben, schade eigentlich.





In unserem Garten wächst grade nicht so viel. Aber Mama hat einen kleinen Baum gefunden.
Irgendwie hat er seine Wurzeln verloren.



So ein spannender Unterrichtstag macht total müde und sehr hungrig.



Du Mama, ich würde so gern bei dir kuscheln und etwas Milch trinken.



Mama, ich bin durstig.





Muuuutti – hörst du mich nicht.



Na endlich, ich darf mich ankuscheln und dann gibt es leckere Milch.







Mama schirmt mich immer noch gut ab und so kann ich in aller Ruhe trinken.



Übrigens höre ich deinen Magen bis hier knurren. Du kannst jetzt gehen und auch etwas essen.
Bis bald und vergiss bitte nicht, dass ein kleines Bärchen wie ich schrecklich gerne nascht.

Ich weiß, dass es eigentlich zu viele Fotos sind und einige sind auch unscharf geworden. Aber irgendwie gehören sie zu Fietes Geschichte...

Liebe Gisela,
die Bilder sind gut und nicht zu viel.Die blaue Tonne ist beeindruckend
Fiete hat jetzt genug Kraft um die Melone zu knacken

Liebe Gisela, zuviel von Fiete gibt es nnicht. Dir sind so wunderbare Fotos gelungen und Fiete erzählt so unterhaltsam dazu. . Ihr seid ein unschlagbares Team und ich habe mich köstlich amüsiert! Vielen Dank, ich weiß, wie viel Arbeit darin steckt!
Liebe Grüße
Raupe

Hallo Gisela!

Ich kann mich nur Raupe anschließen, mit dem, was sie geäußert hat!!! Ich habe mit Spannung jedes Bild genossen und mich über Deine Geschichte dazu wie ein Kind gefreut. Da habe ich gar nichts von unscharfen Bildern entdeckt. Ich mußte ja unbedingt die Fortsetzung schnellstens mitkriegen! Vielen Dank für das Einstellen der super tollen Bilder. Wunderschöne Momente hast Du eingefangen!

N.

Lieber Fiete , liebe Giselle

Ihr seid ein absolutes Dreamteam. Es macht einfach Spaß, euch in Wort und Bild zu folgen. Besonders freue ich mich, dass Vilma so aktiv ist und Fiete sich immer mehr zu einem Sparringspartner entwickelt.

Oma und Onkel Wanja machen auch einen tollen Eindruck.

Fiete, ich war am Wochenende in Pairi Daiza. Dort ist eine gigantische Anlage für Elefanten entstanden. Im Moment bauen sie eine riesige Polarwelt und denken über die Haltung von Eisbären nach. Das wäre was für Dich. Schick doch mal Rauchsignale und bewerbe Dich.


Seid herzlich gegrüßt, Ihr Zwei- und Vierbeiner.