Forum Übersicht - Zoologischer Garten Rostock » 1. Besuch bei Thronfolger Fiete in Rostock

Einen wunderschönen guten Morgen aus Düsseldorf. Ich liebe es weil es für mich magische Momente am beginn eines Tages sind. Ich sitze an meinem Schreibtisch, der duftende Kaffee steht vor mir und ich sehe aus dem Fenster wie Düsseldorf für einen neuen Tag erwacht. Heute zwar etwas träge und trüb aber es wird noch kommen. Die richtige Stimmung um an schöne Ereignisse zu denken. Meine Reise nach Rostock zum Thronfolger der Lars-Family Fiete. Noch einen Schluck Kaffee und dann geht es los.





Es sind noch einige Tage vor meiner Abreise nach Rostock. Der Himmel ist grau in grau. Keine guten Aussichten für das Land rund um die Ostsee. Aber ich nehme es wie es kommt. So ist das ! Der Koffer ist gepackt und wird morgen schon abgeholt. Dann ist wenigstens der schon mal unterwegs. Hoffentlich muss ich nicht wieder so lange auf den Hermes-Service warten. Aber es ging. Um 12:00 Uhr klingelte es und der Koffer war auf der Reise.

Endlich ist es Dienstag Morgen 15.09.2015 - 5:00 Uhr. Es ist Euch ja bekannt, dass ich immer sehr zeitig am Bahnhof sein muss. (Kindheitstrauma) Aber noch sitze ich am Küchentisch, trinke meinen Kaffee und überlege ob ich auch gar nichts vergessen habe. Aber wie das so ist. Das stellt man immer erst im Zug oder am Zielort fest. Naja, ich fahre ja nicht wieder in die Wildnis. (Aalborg)







Das war jetzt aber noch mal anstrengend. Aber ich stehe tatsächlich überpünktlich auf Gleis 17 des Düsseldorfer Hauptbahnhofs. Am Gleis nebenan steht der Larsbergen-Express abfahrtbereit. Ist wohl noch ein bisschen früh für Anori und Luka. Der Zug zur Ostsee-Insel Binz ist noch nicht angezeigt. Es fröstelt mich etwas. Da der Zug aus Koblenz kommt ist der in Düsseldorf immer noch sehr leer. Angenehm ! Dann ging es plötzlich sehr schnell. Die Anzeige stellte sich um und schon bog der endlos lange Zug auf Gleis 17 ein. Ich steige ein und sofort setzt er sich in Bewegung. Langsam müht er sich durch das gesamte Ruhrgebiet. Ich sitze auf meinem Platz, habe meine Kopfhörer auf und denke mal über Alles so nach. Meinen ersten Besuch bei Fiete, dem Sohn von Lars und somit der Thronfolger der Lars-Family. Wie würde er mich empfangen ? Hatte Gisela oder Vilma mich bereits angekündigt ? Naja, man wird sehen wie es kommt. Auf jeden Fall werde ich heute noch meinen Antrittsbesuch machen. Das war klar.

Gerade als der Zug in den Bahnhof einfuhr wollte ich mir eigentlich einen Kaffee gekauft haben. Macht nichts. Dann konnte ich meinen Kaffee ja auch im warmen Zug aus einer richtigen Tasse genießen und der wird auch noch am Platz serviert - am gönnt sich ja sonst nichts. (Der Kaffee bei der DB ist wirklich nicht schlecht) Es war eigentlich wie immer. Nach dem endlos langen Ruhrgebiet fuhren wir in Westfalen ein. (Münster usw.) Es dauert immer schon eine ganze Zeit bis er endlich im Norden der Republik ankommt. (Hamburg-Harburg) Hier wurde dann der Zug auch etwas voller. Dann Hamburg Hbf. Hier stiegen nicht nur weitere Mitreisende ein sondern es wurde auch eine Diesellok vor den Zug gespannt. Von hier ab fuhr der Zug dann noch langsamer durch die niederdeutsche Flachebene nach Schwerin. So langsam konnte ich mich ja schon mal strecken. Es folgte dann noch Büstow und dann war endlich Rostock an der Reihe. Die Fahrt von Hamburg nach Rostock zeigt zwar eine sehr schöne Landschaft doch auf Dauer werden die Wiesen und Seen dann doch etwas eintönig. Endlich, Rostock Hbf. und ich durfte aussteigen. Etwas steif und die Knochen mussten erst einmal wieder auf den richtigen Platz geschoben werden. 6 Stunden Fahrzeitplus 1 Std. Verspätung. Das ist auch für einen älteren Pressesprecher etwas viel. (Stillsitzen war schon im Kindergarten - heute Kita - ein Gräuel für mich. Aber ich war angekommen - und das ist das was zählt. Die Sonne schien und ich konnte endlich wieder aus voller Lunge Ostseeluft schnuppern.



Im Leben wird Alles teurer. Im Februar habe ich für das Taxi zum Hotel noch 5,80 € gezahlt. Dieses Mal waren es schon 9,20 €, Aber egal. Ich wollte doch den Thronfolger endlich begrüßen und mich als langjähriger Pressesprecher vorstellen. Ich bin sofort ins Hotel und habe eingecheckt und ab ging es mit der Linie 6 zum Zoo - Eingang Trotzenburg. (Meine Jahreskarte aus dem Februar hatte ja noch Gültigkeit.) Im Zoo angekommen wurde ich gleich lautstark durch die "Killer-Schwäne" (Pelikane) begrüßt. Das war nach Hause kommen. Ein kurzes Hallo und dann ging es auf dem direkten Weg zur Bärenburg.



Aufgrund der Zugverspätung und dem längeren Aufenthalt im Hotel war leider die Tierpfleger-Sprechstunde (Nachmittagsbespaßung) schon vorbei und ich stand völlig alleine vor dem Gehege. Eine wunderbare, frühabendliche Sommerstimmung lag über der Bärenburg. Dann sah ich Vilma und Fiete. Man konnte denken, dass hier gerade der Weltfrieden beschlossen worden ist. Es sah Alles so beruhigend und friedlich aus. Nur 'Fiete hob ab und zu sein kleines Köpfchen und schaute auf die menschenleere Zuschauertribüne. Bis auf einen alten Mann war dort nichts zu sehen. Also keine Gefahr von außerhalb.























Als Pressesprecher darf ich zwar Einiges. Aber diese Idylle durfte und wollte selbst ich nicht stören.

Hallo Sammyline,

deine Fotoberichte sind immer genial ! Ich mag es sehr, dass du auch deine Reisevorbereitungen à la "Mein Koffer an der Düssel reist nach Rostock (oder Wuppertal oder Aalborg)" und die Fahrt an sich mit einfließen lässt !

Danke, hat Spaß gemacht!
Doro

Lieber Sammy

Du schreibst das so, dass man irgendwie mit dabei ist. Egal ob am Schreibtisch (man riecht förmlich den Kaffee), beim Erwachen der Stadt, beim Klingeln, wenn Hermes kommt, auf dem Bahnsteig, bei der Fahrt und im Zoo. Was für eine schöne Abendstimmung mit herrlichen Farben. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.

Lieber Sammyline
Ich liebe die Fahrt im Zug durchs Land. Wenn ich erst einmal auf meinen Platz sitze ist es mir auch egal ob der Zug Verspätung hat.
Du bist zum Glück noch zeitig genug im Zoo angekommen, um Vilma und ihren reizenden kleinen Schmutzbären zu sehen. Die Fotos von den beiden sind herzerwärmend

Ich freue mich auf mehr

Bea

@ConnyHH
Hallo Conny, besten Dank, dass Du meinen Bericht in die richtige Parkposition verschoben hast. Ich war wohl auch heute Morgen von meinem Kaffee zu begeistert.
Machen wir aber weiter mit Rostock.
Ich bin wirklich überrascht, dass meine Berichterstattung nach so langer Zeit auf Anhieb wieder funktioniert. Nach allen Schwierigkeiten mit dem PC, mit Picr.de und auch Irfan war das nicht selbstverständlich. Aber es läuft sehr gut.

Es gibt Momente, da bin ich mir mit meiner Welt eins. Es gibt keine Störung, keine Umfeld, keine Probleme. Eben nichts. Einfach nur ich und die augenblickliche Situation. Wie an diesem späten Nachmittag in Rostock, oder aber Anori und Luka (trotz der vielen Besucher) am Sonntag und natürlich auch Lars und seine 3 Frauen in Berlin in der tiefstehenden Sonne am Mittag. Harmonie pur.

Ich bin dann an den Nasi´s vorbei zur Elefantenlodge und habe mir erst einmal einen Kaffee Latte getrunken. Was war jetzt zu tuen ? Am besten war es wohl leise an der Bärenburg vorbei und ab ins Hotel. Alles andere konnte ich ja auch morgen noch erledigen. Eine ganze Woche Rostock lag noch vor mir. Das tat ich dann auch.




Das Hansa-Stadion in der Abenddämmerung mit Flutlicht von oben.

Am nächsten Morgen wurde ich schon zeitig durch die kalte Sonne Rostocks geweckt und ein herrlicher Blick über den Stadthafen entschädigte mich für das frühe wachwerden. Duschen, anziehen, frühstücken und Rucksackpacken waren meine nächsten Tätigkeiten. Um kurz vor 9:00 Uhr konnte ich mich zum Thronfolger und seiner Mama auf den Weg machen. Kurz nach 9:00 Uhr war ich dann am Eingang Trotzenburg. Ich wurde registriert und es folgte ein kleiner Plausch mit der Kassiererin. Diese war auch erst vor ein paar Wochen in Aalborg bei Lars gewesen und sie erzählte mir, dass es ihr unendlich Leid getan habe als Lars Rostock verlassen musste. Von Lars, Malik und Aalborg war sie ganz begeistert. Schnellen Schrittes begab ich mich dann zur Bärenburg. Hier traf ich schon auf emsiges Tuen. Zu Lande, zu Wasser und in der Luft. Fiete probierte nicht nur das 1 m Sprungbrett sondern wechselte dann sofort auf die 2 m Distanz und endete mit einem Kopfsprung vom 3 m. Es war ein Kopfsprung 1. Klasse und endet unter dem besorgten Blick seiner Mutter genau neben einem Schirmständer. Er wollte gerade damit beginnen den Schirmständer zu bearbeiten als er mich erblickte. Aufgeregt lief er gleich zu Vilma. Hatte er etwa Angst vor mir ?









F: Mama, Mama hast du den auch gesehen ?
V: Wen soll ich gesehen haben ?
F: Soll ich mal schnell deine Brille holen ?
V: Das unterstehe dich aber nun auch. Ich kann Alles noch genau erkennen.
F: Dann ist ja gut. Na, diesen älteren Mann da. Der war gestern auch schon hier und hat uns sehr viel geknipst.
V: Lass´ mich mal schauen ob ich was Verdächtiges erkennen kann.
F: Da vorne der neben der Spardose. Sonst ist um diese Uhrzeit noch kein Besucher da. Ist das ein Spion.
V: Mein Sohn, was redest du denn da. Heute Abend schaust du kein Sandmännchen mehr im Fernsehen. Und übrigens, rede nicht immer so laut. Ich kann gut hören und der Mann da vorne versteht uns auch.

F: Der kann uns auch verstehen. Wie macht der das denn ? Kennst du den etwa ?
V: Natürlich kenne ich den. Sehr, sehr lange schon.
F: Mama, du kennst aber Leute !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
V: Das ist kein Fremder. Das ist der Pressesprecher von deinem Dad. Der vertritt die gesamte Lars-Family und dazu gehörst du auch.
F: Wobei vertritt der uns ?
V: Na, immer wenn du deinem Papa etwas sagen möchtest oder etwas von dir in der Zeitung stehen soll brauchst du es ihm nur zu erzählen.
F: Dann brauchen wir jetzt kein Internet mehr. Wenn der Alles immer gleich weitertratscht.
V: Das ist kein Tratschen das in informieren.
F: Ich glaube, dass wird mir jetzt zu schwierig. Ich gehe mal lieber etwas spielen.
V: Das tue mal, mein Sohn. Aber ich sage dir, dass man sich dem gut unterhalten kann. Versuche es doch mal. Deine Schwester Anori in Larsbergen tut das auch immer.

















Ich kann Euch schreiben. Ich wurde erst aus der Ferne, dann aus der Nähe und dann von allen Seiten aufmerksam beobachtet. Ein besonderes Ereignis habe ich dann aber nicht mitgeteilt bekommen. Das wird sich bestimmt die nächsten Tage ereignen.



Fiete ist jetzt im 11. Monat und für sein Alter schon ganz schön clever und gewitzt. (Das hat er wohl von seinem Vater) Aber später mehr davon. Fürs 1. war er mit der Auskunft seiner Mutter zufrieden und seine kleine Welt war wieder in Ordnung. Er fing unbekümmert an zu spielen.

Hallo Sammyline,

Bei deinen Erzählungen meint man wirklich immer, man ist direkt dabei

Fiete ist schon bald so groß wie seine Mama und weiß jetzt auch, du bist der Pressesprecher dar Lars-Family
Die Unterhaltung zwischen dem kleinen/großen Fiete und seiner Mama waren wieder super schön
Und tolle Bilder hast du aus Rostock mitgebracht.

Mona

Da bin ich wieder ! Was war das heute Morgen für eine Brühe. Für meinen Termin beim Arzt hätte ich fast einen Kompass gebraucht. Also aller höchste Zeit wieder in das sonnige Septemberwetter von Rostock zu gehen. Machen wir es.

Fiete fing an zu spielen. Rannte unentwegt von links nach rechts und von oben nach unten. Er schien einfach nicht müde zu werden. Ach, die Jugend. Die Tierpfleger-Sprechstunde war noch etwas hin. So kannte man ja auch noch ein kleines Nickerchen einschieben.













Ich habe Fiete und Vilma bestimmt 2 Std. zugesehen bis sich auch bei mir mein Magen gemeldet hat. Auf dem Weg zur Elefantenlodge bin ich dann an den Gemächern von Oma Vienna vorbei gekommen. Die Sonne war jetzt um die Mittagszeit doch angenehm warm und Vienna hatte bestimmt auch Lust ihr Schlafzimmer zu verlassen. Tatsächlich ! Mutter und Oma saß vor der Türe des Schlafzimmers und genoss offensichtlich auch die Strahlen der warmen Septembersonne. Aber war sie auch zu einem Schwätzchen bereit. So 2 Rentner haben sich doch bestimmt was zu erzählen. Aber Vienna meinte nur, dass sie heute nicht für einen Plausch aufgelegt sei. Sie gab mir dann aber doch noch die Einwilligung ein paar Fotos für Euch zu machen. Das ließ ich mir nicht 2 Mal sagen und legte los.











Dann ging ich weiter. Auf "Bodo´s Halbinsel" war nicht viel los. Hier war man schon beim Mittagsschlaf. Wie haben in diesem Bericht schon sehr viel von Kaffee gesprochen. Auch jetzt steht wieder eine Tasse duftend neben mir. Aber woher kommt der Kaffee eigentlich. Ich wurde sofort aufgeklärt. Ein paar Schritte nach Vienne und dem Braunbären war ich dann bei den beiden Kaffeeschneißern. Hier war ordentlich Bewegung in der Rösterei. Das ist wirklich sehr selten. Denn meistens liegen sie nur da und ......... ! Natürlich habe ich auf hier meine Kamera draufgehalten.













Dann war ich doch endlich an der Elefantenlodge angekommen. Auf eines kann man hier sicher sein. Die Speisekarte war schon immer so und wird auch immer so bleiben. Nur das Personal wurde deutliche verjüngt war aber sehr freundlich. . Meistens war ich völlig alleine dort. Da konnte ich ganz in Ruhe daran denken, was für schöne Stunden ich auf dieser Terrasse schon erleben durfte.















Nachdem ich meine Fotos für Monika gemacht hatte konnte ich mich meiner obligatorischen Currywurst widmen.
Jetzt muss ich mich auch erst einmal um meine Mittagsfütterung kümmern und dann geht es sofort weiter. Mit den kleinen Geschichten aus einem schönen Zoo.

Lieber Wolfgang,
Deine Geschichte ist sehr interessant. Die Bilder sind auch gelungen.

Heute blieb meine Küche kalt. Wer es aber nachkochen möchte. Es gab Salamischnittchen und Gerolsteiner. Hat gut geschmeckt.

Nachdem ich meine Mittagspause beendet hatte begab ich mich auf einen langen Rundgang und begann im Gebiet der Großkatzen. (Spreewaldi wäre das Herz aufgegangen) Ich hatte, auch von Fiete, schon sehr viel über den reichhaltigen Nachwuchs bei den Geparden gehört und in der Ostseezeitung gelesen und das wollte ich mir doch nicht entgehen lassen. Als ich dort ankam war auch hier Ruhe und Körperpflege angesagt. Mittagsschläfchen war nur bei Mama möglich. Sofort, als sie mich sah rannte sie auf das Außengehege um die Anzahl ihrer Kinder zu prüfen. Oder hatte sie Angst, dass ich eines ihrer Lieblinge im Rucksack verschwinden lasse. Er wäre auch für 2 groß genug gewesen. Ich hätte es zwar gewollt - aber nie übers Herz gebracht. Aber wo war der Nachwuchs ? Ich ging aus dem Geparden-Haus um die halbe Außenanlage, Dann sah ich die 5 munter auf der Spielwiese toben. Es war einfach herzerweichend und es fiel mir mehr als schwer nach einer Zeit in Richtung Erdmännchen und Löwen zu gehen.



























Was soll ich sagen oder schreiben ? Weder bei meinen Freunden den Erdmännchen och bei den Löwen war Bewegung. Auch hatte ich die ganze Zeit über nie die Möglichkeit vernünftige Fotos zu machen. Man muss auch mal Pech haben. Auch als Pressesprecher. Hier wenige Eindrücke.

























Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es Zeit war mich auf der Bärenburg zu verabschieden und ins Hotel zu fahren. Ich hatte einen wunderschönen sommerlichen Tag im Zoo und wurde noch mit einem Sahnehäubchen in Form eines Sonnenuntergangs überrascht.

Auch der Sonnenaufgang am nächsten Morgen konnte sich sehen lassen. Ich war so begeistert, dass ich mich kaum zu Frühstück aufraffen konnte. Aber ich hatte ja heute noch einen Info-Termin beim Thronfolger. Ich hatte das Gefühl, dass er mich nur erst einmal testen wollte. Nachdem ich wieder auf dem Zimmer war packte ich schnell meinen Rucksack. Denn ich wollte ja nicht zu spät kommen. Der Thronfolger wartet nicht gerne. Als ich an kam schwamm der Kleine entspannt im Pool und rief, dass er bald fertig sei. Aber Kinder und bald - das konnte noch dauern.























































Nachdem ich Fiete eine ganze Zeit zugesehen hatte und Vilma keine Lust verspürte sich mit mir zu unterhalten machte ich einen kleinen Rundgang durch die Dahlienschau. Hier einige Exemplare. (Ich hoffe, dass es alles Dahlien sind. Es stand wenigstens dran.)











Nee, dass sehe selbst ich, dass das nicht nur Dahlien sein können.
Jetzt bin ich aber gefrustet und mache deshalb morgen weiter. Bis dann !

Lieber Sammyline,

dieser Bericht zeigt mal wieder, dass es sich lohnt auch mal länger zu warten.
Das ist mal wieder ein Bericht a la Sammyline, wie wir ihn mögen.

Über den Begriff "Killerschwäne" für die Pelikane musste ich schmunzeln.

Die Abendstimmung bei den Sandbärchen Fiete und Vilma ist wunderschön. Es strahlt schon beim Anschauen Ruhe aus. Und dann noch alleine am Gehege, was will man mehr.?

Das ist sooo niedlich.



Das die Kassiererin in Aalborg war um Lars zu besuchen, finde ich echt klasse.

Ich glaube übrigens nicht, dass Fiete Angst vor Dir hatte. Mama hat ihm bestimmt gesagt, dass man nicht mit fremden Leuten spricht.
Tja, und wenn Du dann vielleicht auch noch auf dem Höckerchen gestanden hast....

Fiete hat auf einigen Fotos wirklich Ohren wie seine Halbschwester Anori.
Beim Turmspringen wäre er bestimmt ganz weit vorne an der Spitze. Die Haltungsote 1A bekommt er sicher.

Oma Vienna sieht müde, aber sehr gut aus. Schön, dass sie sich kurz sehen ließ, auch wenn sie nicht mit Dir sprechen wollte.

Geparden sind wunderschöne Tiere, und der Nachwuchs ist zum klauen süß.

Der krönende Abschluß ist der gigantische Sonnenuntergang.

Aber dass Du noch so viele süße Spatzen für mich fotografiert hast, finde ich echt klasse. Danke.
Jetzt bin ich gespannt, ob Fiete sich doch noch überwinden konnte, und mit dem "älteren Mann" ein Gespräch geführt hat.

@Monika aus Berlin

Guten Abend, Monika, ja, genau das war mein Problem in Rostock. Anori hatte Fiete erzählt, dass der Pressesprecher immer ein Höckerchen dabei hat. Aber für den Rostocker Zoo bin ich auch ohne dieses Hilfsmittel groß groß genug.
Ja, Fiete ist kein leichter Interviewpartner. Aber es ist ja auch richtig, dass er nicht mit jedem alten Mann reden soll. Ober er sich mit mir noch unterhält ? Morden geht es weiter. Ich wünsche Dir eine gute Nacht und Morgen einen tollen Tag.
Viele Grüsse aus Düsseldorf
Wolfgang

Hallo Sammyline,

Thronfolger Fiete ist immer in Bewegung,
die Geparden einfach zum Knuddeln,
die Binturong selten so gut zu sehen,
die Löwen schläfrig,
die Dahlien eine Augenweide,

das Beste jedoch ist die Verpackung deiner Bilder.

Wie auch die anderen schon geschrieben haben, hat man das Gefühl dabei zu sein. Ich rieche förmlich den Kaffe.
An das Speisenangebot in der Elefantenlodge möchte ich lieber nicht erinnert werden.
Ich laufe jetzt lieber sehr weit, genauer gesagt bis zum Ende des Darwineums, um einen Kaffe oder einen Imbiss zu nehmen.

Bin gespannt wie es weiter geht. Es geht doch weiter oder?

LG
BarbaraBerlin