Fiete – ein sportlicher Bär oder der erfolgreiche Kampf mit der blauen Tonne

#1 von GiselaH , 29.02.2016 20:28

An manchen Tagen fehlt Fiete ein Spielgefährte zum Toben und Kräftemessen.
Mama Vilma hat ja leider auch nicht immer Lust, mit ihrem munteren Sohn herumzutoben.
Aber das Bärchen ist schlau und hat eine perfekte Lösung gefunden.

Die Tierpfleger bieten den Bären neben vielen anderen Dingen nämlich immer wieder große blaue 200 l Fässer an,
die nicht nur für Fiete sondern vor allem auch für Mama Vilma ein hervorragendes Spielzeug sind.
Die Bärin beherrscht es ganz meisterlich, die schweren, mit Wasser vollgelaufenen Fässer mit einem eleganten Schwung
an Land ziehen und danach mit Schmackes dorthin zurück zu befördern.

Wie in allen wesentlichen Dingen, war und ist ihr Sohnemann ein sehr gelehriger Schüler.
Anfangs beobachtete er ganz genau, was seine Mutter da tat.
Das kann man auf den folgenden Fotos aus dem Juni letzten Jahres sehr schön beobachten.

So ein Fass beinhaltet 200 l Wasser.



Vilma hatte es mit ein paar dekorativen Löchern verziert.
Deshalb lief ein bisschen Wasser raus, aber viel leichter wurde das Fass dadurch nicht.



Ganz offensichtlich bereitete es der Bärin wenig Mühe, das schwere Fass aus dem Wasser zu holen.
Einmaliges Zupacken und Ziehen genügten und schon lag es an Land.
Vilma war stolz und Fiete "studierte" das Ganze.



Hm, wie macht sie das nur ?
Der Rand scheint sich gut zum Anpacken zu eignen.



Ob Mama einen geheimen Trick beherrscht ?



Menno, das große Fass bewegt sich kein Stück.
Ich muss aber eine starke Mama haben !!



Boah, das will ich auch lernen .



Wie gesagt, dass war im Juni letzten Jahres.
Aber so ein Bärenjunge vergisst seine Vorhaben nicht.

Zuerst bespielte Fiete die Fässer im Wasser und er tat es mit Begeisterung.
Seit einiger Zeit genügt das dem Bären aber nicht mehr.
Jetzt versucht er, die schweren Fässer mit großer Ausdauer und viel Geschick genau wie seine Mama an Land zu befördern.
Letzte Woche konnte er sein Vorhaben noch nicht ganz in die Tat umsetzen.

Aber inzwischen hat er eine ganz eigene Taktik entwickelt, die großen blauen Dinger aus dem Wasser zu bugsieren und polternd die Treppe hinauf zu schaffen.
Dabei zeigt er eine unglaubliche Geduld und viel Erfindungsreichtum.
Nicht nur der Bär, auch die Besucher hatten ihre helle Freude an diesem Spiel. Aber seht selbst und von Anfang an:

Am Samstag fand im Barnsdorfer Wald, direkt vor der dem Eingang in den Rostocker Zoo der dritte Spendenlauf für das neue Polarium statt.
In diesem Jahr beteiligten sich etwa 200 Läufer. Auch Alex und ich waren wieder mit von der Partie.
Den Startschuss gab Dr. Nagel, der Direktor des Rostocker Zoos. Zur großen Freude aller Beteiligten war auch Otto Eisbär vor Ort.







Da der Lauf erst um 10.00 Uhr begann blieb genügend Zeit, schon vorher bei den Bären vorbei zu schauen.

Es war noch ganz leer am Gehege und so kam ich wieder in den Genuss, ganz persönlich begrüßt zu werden.
Fietes Hinweis auf den Winterlauf nahm ich dankend zu Kenntnis.
Keine Sorge, Bärchen, bis zum Start ist noch ein bisschen Zeit .





Fiete durfte leider nicht mitlaufen - schade eigentlich.

Aber auch er war sehr sportlich unterwegs und tat es auf seine ganz eigene Art und Weise - er setzte seinen Kampf mit den blauen Fässern fort.
Natürlich bevorzugte er dafür wieder eine der dunklen Ecken im Gehege.
Aber am Samstag schien die Sonne und so sind im Verlauf des Tages ein paar brauchbare Fotos entstanden.

Menno, hier herrscht aber eine Unordnung im Gehege .
Ziemlich doof, wenn man das Durcheinander keinem Bruder und keiner Schwester in die Schuhe schieben kann .





Na gut, dann musste das Bärchen eben selber Platz schaffen – wenigstens ein bisschen.
Dieser „doofe“ Kegel ist etwas für Bärenbabys, der kann weg.







Die Tonne gehört auch nicht an diese Stelle.



Hm, da liegen ja noch Blumen im Wasser - raus damit!



Ach du liebe Güte, da vorne schippert ja auch noch etwa rum!
Das Zeugs muss noch in meine Spieleecke.







Nun war Platz und Zeit zu versuchen, eins der Fässer aus dem Wasser zu bekommen.
Na warte, du blaues Ding.



Wie hat Mama das gemacht? Klar doch, sie hat das Fass am Rand gepackt.



Aber auf diese Art und Weise klappte es nicht, dass Fass aus dem Wasser zu heben.





Fiete spielte und spielte und die Minuten vergingen.
Ohne seinen vorwurfsvollen Blick Richtung Ausgang hätten wir möglicherweise sogar den Lauf verpasst.



Aber wir wollten uns nicht blamieren, sind zum Startpunkt geflitzt und dann erst einmal durch den Wald gerannt.



Fiete trabte derweil zurück zu seinem Fass und wollte bis zu unserer Rückkehr wohl noch ein bisschen üben.

 
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RE: Fiete – ein sportlicher Bär oder der erfolgreiche Kampf mit der blauen Tonne

#2 von GiselaH , 29.02.2016 21:02

Als wir nach etwa einer Stunde zurückkamen, waren beide Bären an Land.

Das Frühstücksfleisch war längst verspeist und die Krähen durften die Knochen abnagen.



Ich bekam nur einen kurzen " hallo bist du wieder da - Blick" zugeworfen.
Die Bären waren an dem interessiert, was auf der Bärenburg passierte.



Dort hatte Herr Schoknecht zu tun, was den Bären natürlich nicht verborgen blieb.
Immer wieder flogen die Blicke nach oben. Keiner der Bären wollte verpassen, wenn möglicherweise ein paar Leckereien von oben gesegelt kamen.



Allerdings war die Blickrichtung falsch, denn auf einmal stand der Pfleger vor der Anlage.
Aber die Hoffnung auf eine Leckerei, die war nicht umsonst gewesen. Ich hatte süße Melonen dabei und die durften die Bären sofort vernaschen.

Vilma angelte ihr Melone geschickt aus dem Wasser.





Fiete zierte sich kurz, um dann doch ins Wasser zu springen und mit seiner Melone wieder an Land zu hechten.





Natürlich haben wir auch Oma Vienna nicht vergessen.





Gut gestärkt nahm Fiete dann voller Begeisterung den Kampf mit dem Fass wieder auf.
Mama Vilma war so lieb gewesen und hatte einen großen Spalt hinein gerissen.
So hielt sich das Wasser nicht so gut darin und das Teil war nicht ganz so schwer.

Ob auch Bärenmütter ahnen, wie wichtig Erfolgserlebnisse für Kinder sind?



Hat da einer Steine drin versteckt?





Nö, sind keine drin. Warum ist das Ding dann bloß so schwer?
Mal sehen, ob man es doch irgendwie herausziehen kann.



Naaaaaa ....!!



Mit Hilfe der Tatzen ging auf einmal alles viel besser.



Erst lag und dann stand das Fass plötzlich auf der untersten Treppenstufe.



Fiete war irgendwie selber von seiner Leistung überrascht .



Hm, wie hat das eigentlich funktioniert??



Egal, Hauptsache die Tonne steht und zwar genau so, wie das Bärchen das haben wollte .



Es war nur eine winzige Korrektur mit der Tatze nötig.



 
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RE: Fiete – ein sportlicher Bär oder der erfolgreiche Kampf mit der blauen Tonne

#3 von Ludmila , 29.02.2016 21:11

Liebe Gisela,
neben Vilma sieht Fiete noch klein aus. Vilma ist eine starke Bärin. Sie weiß wahrscheinlich, dass Fiete einen Erfolg braucht. Deswegen hat sie in der Tonne einen Riss gemacht

 
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RE: Fiete – ein sportlicher Bär oder der erfolgreiche Kampf mit der blauen Tonne

#4 von GiselaH , 29.02.2016 21:21

Irgendwie war Fiete aber noch nicht ganz zufrieden.
Das stehende Fass sah einfach langweilig aus. So etwas konnte jeder.
Er versuchte also, das Fass etwas umzuformen. Es wurde fein säuberlich zusammengefaltet.



Dann versuchte Fiete, es in der Mitte zu teilen.



Seht ihr auch alle, wie kreativ ich hier bin?



Mal sehen, ob das Ding sich in zwei Teile beißen läßt.



Menno, so ein störrisches Teil aber auch.



Kann mir mal jemand einen praktikablen Tipp geben?



Drauflegen soll helfen? - So ein Quatsch!



Wie blöde, die Tonne ruscht weg. So war das nicht gedacht!



Puh, ich hab´ sie wieder.



Na warte, du blaues Ding. Noch einmal entwischst du mir nicht.





Ha, das Hinstellen ist doch total einfach einfach!
Man muss nur wissen, wie es geht und ich weiß es ja jetzt .



Ich könnte ja mal versuchen, das Fass ganz nach oben zu bringen.
Es fliegt bestimmt ganz herrlich ins Wasser zurück.
Boah, das ist aber schwierig.



Oh, es geht nicht. Wie gemein ist das denn?



Vielleicht funktioniert es in zusammengeklapptem Zustand?



Oder es geht, wenn ich rückwärts nach oben steige ?



Mama Vilma besah sich das Ganze aus sicherer Entfernung.
Wie schön, dass das Kind sich so gut selber beschäftigen kann. Es macht auch gar nichts, dass es dabei Radau macht.
So weiß Vilma, dass ihr Bube in der Nähe ist.

 
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RE: Fiete – ein sportlicher Bär oder der erfolgreiche Kampf mit der blauen Tonne

#5 von GiselaH , 29.02.2016 22:09

So viel Kraftsport verbraucht ordentlich Energie und das macht hungrig und durstig.
Vilma ahnte, was da kommen würde und erwartete ihren Sohn.





Wie schön für ein Bärenkind, wenn man eine gut gelaunte Mama hat, die bereit ist, nach dem ersten Maulen die Milchbar zu öffnen









Nach einem ordentlichen Schluck Muttermilch für den Sohn ruhten die beiden Bären in der Sonne.
Fiete machte es sich auf seiner Mama gemütlich. Von unten hatte er es kuschelweich und von oben herrlich warm.
Die beiden Bären boten einen herzerwärmenden Anblick.

















Ich hätte den Bären gern noch länger beim Schlummern zugesehen. Aber nach einer Weile wurde Fiete wach.
Wahrscheinlich hatte er von seinen widerspenstigen blauen Fässer geträumt.







Fiete sah seine Mutter an und schien zu sagen – „danke Mama, jetzt gehe ich wieder spielen“.







Das setzte er zügig in die Tat um.
Gut gestärkt und voller Tatendrang marschierte er in Richtung blaue Tonne. Die hatte wirklich nicht viel zu lachen.





Mama Vilma sah ihrem Sprößling zufrieden nach und döste noch eine Weile. Sie wusste ihr Kind ja gut beschäftigt.


 
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RE: Fiete – ein sportlicher Bär oder der erfolgreiche Kampf mit der blauen Tonne

#6 von GiselaH , 29.02.2016 22:30

Auf dem Weg zum Graben stolperte Fiete über seinen gelben Ball.
Er fischte ihn schnell aus dem Wasser und legte ihn auf die Steine.







Dann widmete er sich aber sofort den echten Herausforderungen und zog das blaue Fass heran.



Ruck zuck stand es auf den Stufen und das Bärchen war zu Recht sehr stolz auf sich .



Nach einem kurzen Check - Ordnung muss schließlich sein - bugsierte Fiete das Fass ziemlich geschickt die Stufen hinauf.



Er hatte festgestellt, dass rückwärts hochsteigen und das Fass nachziehen, ganz gut funktioniert.



Perfekt, dachte der Bär.



Ob man das Fass nicht auch in der Mitte packen kann?



Ha, das geht .



Aber zwei Teile draus machen, das wäre noch besser. Wieso, verdammt noch einmal, geht das nicht auseinander!





Na gut, dann eben wieder die Nummer mit dem Hochziehen. Aber das ist ganz schön anstrengend.





Guckt mal, ich hab´s gleich oben -



Hurra - geschafft .



So ein Fass kann ziemlich störrisch sein.
Es machte sich ab und an selbständig und kullerte die Stufen wieder hinunter, Frechheit aber auch!



In solchen Situationen (es gab mehrere davon) zeigte Fiete, wie blitzschnell ein Bär regieren kann.
Er fegte hinter dem Fass her und fing es in der Regel auf, bevor es im Wasser landete.
Danach begann das herrliche Spiel von vorn.











Wie konzentriert Fiete bei der Sache war, kann man an seiner Schnute erkennen.





Als die Tonne das erste Mal sicher oben auf dem Plateau lag, sprangen dem Bären fast die Knöpfe vom nicht vorhandenen Hemd.



Er zottelte das Teil über die Anlage und war von dem Radau, den er damit veranstaltete, schwer begeistert.
Das Gepolter lockte natürlich Besucher an und das wiederum sorgte dafür, dass Fiete noch mehr aufdrehte.





Ich habe ein kurzes Video gemacht. Man hört den Krach, den das Bärchen veranstaltet und auch die Besucher, die ihren Spaß hatten.


https://www.youtube.com/watch?v=2SbFrhjiMd8&feature=youtu.be


Natürlich flog das Fass immer wieder mal ins Wasser und Fiete sprang mit großer Freude hinterher.





 
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RE: Fiete – ein sportlicher Bär oder der erfolgreiche Kampf mit der blauen Tonne

#7 von GiselaH , 29.02.2016 22:57

Irgendwann am Nachmittag erschien Herr Schoknecht oben auf den Felsen.



Es gab eine Beschäftigungs-Vitaminmahlzeit.
Fiete naschte fast im Vorbeigehen ein paar Weintrauben und etwas Gemüse.





Vilma ließ sich viel mehr Zeit.



Das Bärenkind war in Eile. Schließlich lag da ein wunderbares Fass auf der Anlage und das wollte bekämpft werden.









Das blaue Ding schepperte ordentlich, es wurden immer mehr Besucher und das Bärchen drehte immer auf .







Na, könnt ihr das auch ?



Mama, guck doch mal, was ich kann.



Plötzlich polterte es nebenan ganz laut.
Auch Oma Vienna hatte ein blaues Fass bekommen.

Kleine Bären sind ja nicht neugierig, aber sie wollen schon über alles Bescheid wissen -



Plötzlich meldete sich wieder ein kleines Hüngerchen bei Fiete.



Wie gut, wenn man ein paar geheime Futterverstecke hat.
Aus dem Nirgendwo tauchte plötzlich ein appetitlicher Fleischknochen auf.





Ich sag´s euch, der ist Mordslecker .




 
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RE: Fiete – ein sportlicher Bär oder der erfolgreiche Kampf mit der blauen Tonne

#8 von GiselaH , 29.02.2016 23:11

Den Magen gut gefüllt, hechtete Fiete wieder ins Wasser.



Ich mache noch ein bisschen Show für euch, schien dieser Blick zu sagen.



Das dicke Fass muss doch irgendwie auch aus dem Wasser an Land zu heben sein?!







Jepp, wusste ich es doch.



Na, wer ist hier stärker als ich?



Jetzt kriege ich das Teil schon mit einem Schwung aus dem Wasser!
Fast ein bisschen, wie Mama .



Voilá - seht ihr das?



Ich würde das Fass ja auch gerne noch kaputt machen.
Aber irgendwie will das nicht gehen.



Es gibt nur eine Erklärung dafür.
Da drinnen muss einer sitzen und es zusammenhalten.



Hm, sitzt keiner drin oder ich kann ihn nicht finden.



Hat der sich manchmal oben versteckt?



Oder ist er hier herausgeflutscht??



Menno, ich glaub´s ja nicht...



Ich gucke sicherheitshalber noch einmal von hier. Nö, auch nichts.



Was macht das Kind für komische Verrenkungen?
Hm, es scheint alles in Ordnung zu sein.



Auf der Suche nach dem, der das Fass zusammenhält, hat Fiete noch ein Fischlein gefunden .



Es ist schon erstaunlich, wie lange ein Eisbär an so einem winzigen Fisch essen kann.
Na, Hauptsache es schmeckt.



 
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RE: Fiete – ein sportlicher Bär oder der erfolgreiche Kampf mit der blauen Tonne

#9 von GiselaH , 29.02.2016 23:31

Das Fischlein hatte Fietes Appetit angeregt und ein hungriges Bärchen kann ziemlich schnell sein.
Zack, die Stufen hoch...



...unterwegs schnell ein Möhrchen verdrückt.





... und dann der Mama sehr deutlich gemacht, dass man am Verhungern ist.



Dieses Kind gibt heute gar keine Ruhe.



Maaaamaaaa - Huuuunger!
Könnt ihr mal helfen, Mama will mich nicht an die Milchbar lassen.



Mama, in meinem Bäuchlein ist nur Luft.



Mama wirklich - mein Magen knurrt so laut, dass ich heute bestimmt nicht einschlafen kann.





Mama - du bist gemein!! Ich werde mich bei den Pflegern beschweren!



Dieses Kind macht mich fix und fertig. Aber ich hab´ es lieb.



Los komm´ her, du kleine Nervensäge.
Das ist heute schon das vierte und definitiv das letzte Mal für dich, mein Sohn.



Ich habe die Gunst der Stunde genutzt, mich schweren Herzens von dem munteren Bärchen verabschiedet und bin nach Hause gefahren.
Vermutlich hätte ich sonst bis zum Dunkelwerden am Gehege gestanden.



Wie immer war es ein schöner Tag und ich weiß, dass ich bald wieder am Gehege stehen werde.

 
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RE: Fiete – ein sportlicher Bär oder der erfolgreiche Kampf mit der blauen Tonne

#10 von GiselaH , 29.02.2016 23:37

Es tut mir leid, dass der Bericht so lang geworden ist.
Ich könnte ja sagen, dass der muntere Fiete Schuld daran ist. Aber das wäre wohl nicht einmal die halbe Wahrheit.
Morgen werde ich noch ein paar Fehler ausbügeln und einige Fotos wegnehmen.
Heute ist es mir dafür zu spät.

 
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RE: Fiete – ein sportlicher Bär oder der erfolgreiche Kampf mit der blauen Tonne

#11 von babs , 01.03.2016 01:50

Liebe Gisela,

einfach nur traumhaft schön

D A N K E - Bild für Bild ein Hochgenuß!


LG babs

 
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RE: Fiete – ein sportlicher Bär oder der erfolgreiche Kampf mit der blauen Tonne

#12 von UrsulaL , 01.03.2016 12:34

Wow, Gisela, ist das wieder schön .

Na bitte, jetzt schafft das Bärchen es auch, die schwere Tonne aus dem Wasser zu hieven
und gefaltet wird sie dann auch gleich noch.

Und so ordentlch ist Fiete auch noch. Dafür gab es dann auch von Vilma eine Belohnung .

 
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RE: Fiete – ein sportlicher Bär oder der erfolgreiche Kampf mit der blauen Tonne

#13 von Frans , 01.03.2016 13:07

Liebe Gisela,
Heute habe ich mich viel Zeit genommen und deinen langen Fiete-Bericht genossen! Wunderbar mit wieviel Spass das Bärchen durchs Leben geht. Ich hoffe er kann das noch lange Zeit so tun.
Ganz vielen Dank fürs zeigen und die Arbeit an diesem tollen Bericht!

 
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RE: Fiete – ein sportlicher Bär oder der erfolgreiche Kampf mit der blauen Tonne

#14 von Mervi , 01.03.2016 17:25

Dear Gisela

This is a fantastic 'Bilderbuch'! The photos made me want to meet Fiete again - maybe in April if everything goes as planned ....

Thank you for a delightful report!

Hugs from Mervi


Semper Knut!

 
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RE: Fiete – ein sportlicher Bär oder der erfolgreiche Kampf mit der blauen Tonne

#15 von Doro , 01.03.2016 17:35

Neeeiiin, keine Fotos rausnehmen!!!

Liebe Gisela, für den fietlichen Herzensbrecher, seine schöne Mama und seine Starfotografin fehlen mir bald die Worte - so schön ist das (vor allem auch die Untertitelung von dir) ...
Deshalb einfach nur DANKE und !

Lieben Gruß von einer begeisterten
Doro


Wer ein Tier rettet, verändert nicht die ganze Welt -
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