@HeidiHH ,
Danke für deinen netten Kommentare!
Zitat von HeidiHH im Beitrag #16
sie leben frei
Das ist aber intertat die Sache. Es gibt für die entschiedene Affenarten zwar Häuser, aber die sind nur für die Winter und um in zu übernachten. Sie sind meistens auch nicht für Besuchern zugänglich.
Aussonderung sind das Gorilla-Haus, das Bonobo-Haus und das Orang-Haus (drei separate Häuser). Das sind die einzige drei wo man als Besucher (in kleine Gruppen) rein kann. Aber es ist so, das die Tiere selbst entscheiden, wo/in welches Gehege sie sich aufhalten, und sie entscheiden auch selbst ob sie sich innen oder draussen aufhalten. Die Orang bedienen dazu die Scheiben selbst. Nur bei Krankheit, Saubern und Streiterei greift das Pflegepersonal ein.
Apenheul ist eigentlich ein grosses Insel-Wald, wo die entschiedene Affenarten ihre eigene Insel haben. Einige sind die grosste die es in Europa gibt, wie zum Beispiel für die Gorilla. Durch gut durchdachte Grabenanleg und Baumen- und Strauchenschnitt gelingt es sie nicht, ihr Insel zu verlassen. Meistens nicht, soll ich sagen ... Es ist schon einige Jahren her, das ein Berberaffe sich zwischen den Besuchern auf die Tribune begab um das füttern der Gorilla an zu sehen! Die Tiere sind wegen ihre Intelligenz seeehr inventiv. Bei Apenheul gibt es 1-2 Mitarbeiter die Vollzeits beschäftigt sind in das observieren von mögliche Flüchtversuche und das bedenken von Gegenmassnahmen.
Dabei sollst du bedenken, das mehr als die Hälfte von alle Tieren im Apenheul frei zwischen den Besuchern rundlaufen. Häuser, wenn es sie gibt, sind unauffallend und wie gesagt meistens nicht zugänglich. Apenheul ist nicht wirklich zu vergleichen mit eine "normale" Zoo. Ein "Affenhaus" wie in mehr traditionelle Zoos gibt es in Apenheul nicht. Es gibt keine Häuser wo mehrere Affenarten zusammengebracht sind; sie haben allen eigene Häuser. Alle Tiere leben, wenn das Wetter es erlaubt, in die Natur.