Der 9. Mai war einen warmen Frühlingstag mit matte und schläfrige Tiere. Aber weil Tiere unten alle Umstände interessant sind, oder , habe ich doch mal ein Bericht von das Besuch gebastelt.
In Dezember letztes Jahr ist ein Baby geboren bei den Wollaffen, wovon es in ganz Europa nur noch 40 gibt in Zoos. Ihr versteht das Apenheul sich gefreut hat. Wollaffin Lena bracht eine gesunde Jungen auf die Welt, der inzwischen Veloz getauft ist. Mutter und Kind geht es gut, wie ihr auf die Bilder sehen könnt. Veloz ist schon relativ "Kletterfest".
Zwei andere Wollaffen geniessen, hoch in die Bäumen, das Blatt-Restaurant.
Die Hulmanfamilie sucht Schutz gegen die Sonne. Baby Maroeti ist bei seinem Mutter (Rechts).
Die Klammeraffen lassen sich nicht sehen. Ein der Kapibara liegt gemütlich im Gras am Ufer.
An die Überseite, auf das Bonobo-Insel, sitzen Hortense und Kikongo am Ufer.
Hortense holt Gras aus das Wasser. Das Grass das am weitesten steht, ist natürlich das meist Leckere! Hortense seht das ich sie fotografiere und guckt mich ab und an an. Gutmütig, hoffe ich.
Die Weissgesichtsaki. Sohn floht Mutter; warum nicht.
Versteckt hinten einen Stamm seht Huzaraffe 007 mich an.
In Apenheul gibt es mehr andere Arten als Affen wie man denkt. Hier ein Manenschaf im Berberaffengehege.
Ein Kahlkopfibis.
Die Berberaffen haben teilweise noch ihrem Winterfell, erzählt ein Tierpfleger mich. Sie haben es warm!
Im Wasser rund das Bardaffen-Insel sehe ich mehr junge Enten wie ich zählen kann. Es gibt diesem Jahr seeehr viele Enten im Apenheul ... Die Gorilla essen sie übrigens gerne ...
Die zwei Baby bei den Javanische Languren testen die Brücke zum Orang-Utan Gehege. Ab und an darfen sie ja den Orangs besuchen. Trotz Hohe scheinen sie nicht ängstig. Ihre Eltern übrigens auch nicht.
Inzwischen wird flink gefloht.
Immer wieder klettern die Babys nach oben; sie bekommen kein genug davon! Die Eltern sehen es stoisch an. Glücklich passieren keine Unglücke auf dem glatten Stahl ...
Im Oranghaus ist es sehr ruhig. Im Stroh ruht eine Dame, wer es ist kann ich nicht sehen. Mit Allerwertesten kenne ich mich nicht aus!
Einige Orangs sind draussen, die meiste innen. Sie sehen etwas schläfrig aus. Hier ein Bild von entweder die Josje oder die Silvia, im Dunkel war schwierig zu erkennen wie genau.
Orangmann Amos esst Grass.
Sandy und ihrem Adoptivtochter Dayang.
Dayang zieht sich zurück mit ihrem Grass-Beute.
Wieder andere Orangs fanden ein schattenreiches Platzlein unten ein der Holzdecke.
Hortense und Kikongo klettern über die Brücke zwischen Insel und Innengehege. Ayebi hat sich zu ihnen gefügt. Kumbuka, die Mutter von Ayebi, ist nirgendwo zu sehen. Ach, Hortense ist da, ein Mutter reicht; die Bonobo sind effizient.
Einen Blick ins Gehege der Kronsifaka, wo gerade eine Pflegerin beschäftigt ist - unten grosse interesse der Tiere.
Im Wald der Toteskopfäffchen ist es ruhig ... bis ganz in die nähe vor mir ein bis denn unaufbemerktes Äffchen anfangt zu rufen ...
Eine Tierpflegerin kommt mir entgegen. Es ist vier Uhr; das Wald schliesst für den Besuchern. Ich habe aber noch eine Stunde um die Rest von das Park zu besichtigen und das mache ich denn auch.
Kevin. Er liebt dieses Wetter. Ich hörte von eine Besucherin, das er vorgestern gar nicht nach innen wollte. Er hörte nicht auf seinem Nam. Ob es die Pfleger aussendlich gelungen ist ihm zu bewegen ins Oranghaus zu kommen, weiss ich nicht. Wenn ja, dan hat es warscheinlich sehr viele Karotten oder Trauben gekostet! Ein Orang tut nichts umsonst.
Wattana, Baju und Kawan. Ich war eigentlich einbisschen zu spät; sie waren schon auf den Weg zum Oranghaus. Dennoch ein paar Bildchen von wie eine Orangfamilie sich zurückzieht für die Abend.
Ich hat keine Lust das Affenbaumpfad hoch zu steigen. Aber das brauchte ich auch gar nicht. Wenn ich nicht zu den Brüllaffen komme, kommen die Brüllaffen doch zu mir! Sie kamen zum Informationsschilder neben das Pfad und guckten mir von ganz nähe sehr ablehnend an.
Lieber Frans, vielen Dank für die wunderschönen Foto´s. Es hat wieder sehr viel Spaß gemacht, gemeinsam mit Dir im Zoo gewesen zu sein. Gerade Affen haben es mir sehr angetan und die "offenen" Behausungen der vielen Affenarten, die dort zu Hause sind, machen es dem Besucher schon einfacher, sie zu beobachten.