Heute war es wettertechnisch halbwegs erträglich, und so bin ich morgens in den Zoo gegangen. Bei den Pandabären war es anfangs noch relativ leer. Beide waren in ihren Gärten.
Meng Meng lag gemütlich auf der Wiese und fraß Bambus
Es stand ja bereits in der Zeitung: Meng Meng frißt ihre Wohnzimmer-Dekoration auf. Das heißt, sie frißt nach und nach den als "Deko" angepflanzten Bambus. Der scheint ihr besser zu schmecken, als der Bambus aus China.
Es gibt viele Bambusbüsche in ihrem Garten.
Manchmal muss man schon genauer hingucken,um Meng Meng zu entdecken.
Auch Jiao Qing war heute in seinem Garten und fraß ebenfalls Bambus.
Vielleicht sollte man ihm mal ein Höschen stricken.
Am Gehege steht jetzt auch ein Automat, wo man Gedenkmünzen prägen kann. Drei Motive stehen zur Auswahl. Auch Bao Bao ist dabei.
Nachwuchs bei den Nyalas
Balou
Futterball bei den Waldmurmeltieren
Neo, das Bartschwein freut sich immer, wenn man mit ihm spricht. Schade, dass er schon so lange alleine lebt.
Der Hirscheber hat wohl gerade ein Schlammbad genommen
und noch mehr Schweinerei
Chico nagte die Baumrinde ab
Kleiner Seehund
Katis Untermieter geht es gut. Die Küken sind schon fast erwachsen. Hier die Mutter mit zwei ihrer Küken. Das dritte Küken schwamm gerade hinter der Insel.
Kati sah etwas müde aus.
Groß und Klein beim grasen. Gut, dass der Große Vegetarier ist
Während die Pfleger das frische Gras in den Stall bringen, nahm Anchali erstmal ein Schluck an der Milchbar.
Ich ging noch einmal zu den Pandas. Meng Meng war inzwischen in ihrem Innengehege.
An der Scheibe vor Meng Mengs Gehege ist inzwischen eine Info angebracht, bezogen auf ihr rückwärts laufen.
Ich habe sie nur in den ersten Tagen ab und zu mal rückwärts laufen gesehen. Am letzten Samstag war abends nach Zooschluß eine Veranstaltung für Paten und Aktionäre. Da habe ich Meng Meng etwas länger beobachtet. Sie lief durch ihren Garten und auch nach oben auf den Felsen. In dieser Zeit ist sie nicht einmal rückwärts gelaufen.
Als ich Richtung Ausgang ging, sah ich Anchali hinten im Wasser toben. Sie schien mächtig Spaß zu haben, und die Besucher auch.
Da mußte ich doch noch gucken gehen. Inzwischen war Anchali abgetaucht.
Anchali war ganz alleine im Pool und spritzte wie verrückt mit ihrem Rüssel im Wasser, so dass auch einige Besucher eine unfreiwillige Dusche bekamen.
Noch eine letzte Fontäne, dann verließ sie den Pool. Eine Dame neben mir sagte zu Anchali: Danke für die schöne Show.
Anchali wurde von eine ihrer Tanten empfangen
Dann wurde mit Sand gepudert.
Zurzeit sieht man sehr viele junge Spätzchen, die noch gefüttert werden.
Mit diesen Bildern wünsche ich Euch ein schönes Wochenende.